Wie zum Beispiel ein Golf !?!? :pfeifen:KBS720 hat geschrieben:immerhin kein allerwelts Auto
Reinhard
Wie zum Beispiel ein Golf !?!? :pfeifen:KBS720 hat geschrieben:immerhin kein allerwelts Auto
Genau, wobei mein Golf unter den Gölfen(was ist noch gleich die Mehrzahl :Kopf_Kratz: ) ein Exot ist, wenn man ihn erkennt.Tf Reinhard hat geschrieben:Wie zum Beispiel ein Golf !?!? :pfeifen:
Was soll ich sagen! ÖNPV - Anbindung ist gleich Schrott bei mir. Ich käme zwar immer ins Geschäft zur Nachtschicht, käme aber am morgen nur mit viel Verspätung heim. Zur Tagschicht brauche ich auf jeden Fall ein Auto, weil das Geschäft nicht erreiche. Ich habe am Tag 90 km hin und zurück.Tf Reinhard hat geschrieben:Das gemeine an der Sache ist nur, dass die Leute, die dafür sorgen, dass andere mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren können, auf das eigene Auto angewiesen sind und die teuren Benzinpreise zahlen müssen. Hat nicht jeder die Einsatzstelle fast vor der Haustür wie ich. Das funktioniert aber auch nur, wenn ich in RDO anfange.
Ja und selbst in Großstädten mit 24h-Betrieb wird es da dem Personal nicht immer einfach gemacht, wenn man nachts anfangen muss oder Dienstende. Unser Dozent in ÖPNV-Betriebsplanung hat diese Vernachlässigung der sozialen Seite auch bedauert. In Dresden gibt es bspw. drei große Betriebshöfe und es gibt Dienstpläne, da fängt der Fahrer am einen Betriebshof an und hört am anderen auf. Wir haben zwar durchgehenden Nachtverkehr, aber der ist natürlich nicht allzu dicht und wenn man gerade den Wagen abgestellt hat ist, hat der Kollege in der planmäßigen Straßenbahn schon weiterfahren müssen und dann haben wir selbst Taktlücken von 60-70 Minuten.Tf Reinhard hat geschrieben:Das gemeine an der Sache ist nur, dass die Leute, die dafür sorgen, dass andere mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren können, auf das eigene Auto angewiesen sind und die teuren Benzinpreise zahlen müssen. Hat nicht jeder die Einsatzstelle fast vor der Haustür wie ich. Das funktioniert aber auch nur, wenn ich in RDO anfange.
Es kommt aber immer auf den Einsatzzweck an: Für die alltäglichen Fahrten würde die Reichweite der meisten Elektromobile durchaus reichen, aber man will ja auch mal weiter weg fahren (Verwandtschaft etc.), auch wenn man hier argumentieren könnte, dafür gibt es ja die Bahn.Tf Reinhard hat geschrieben:Als ich 50% meiner Familie heute zum Zug gebracht habe, stand auf dem Parkplatz ein Elektromobil. So ein kleines, leichtes, dreirädriges, die es schon einige Jahre gibt. Da gibt es ja auch Ausführungen, bei denen man zur Unterstützung noch mittreten und den Akku schonen kann. Quasi ein Überdachtes 3-rädriges E-Bike. Das Problen an den ganzen E-Fahrzeugen ist ja leider noch die geringe Reichweite. Hoffentlich schreitet die Weiterentwicklung bald noch weiter voran.
Nunja, da müsste man dann aber wohl zwei Tanks in die Autos einbauen, um das schön sauber trennen zu können und wo die Leute dann auf einmal überall zum Arbeiten hinfahren würden... :zwinker:KBS720 hat geschrieben:Zur Benzinpreisproblematik, deshalb wäre ich auch dafür das ich den Sprit billiger kriege zumindest für den Weg zur Arbeit :zwinker:
Naja, aber 150 km Reichweite sollten ja wohl locker langen, um zur Arbeit zu kommen. Wenn man natürlich dann darüber hinausgehende Ansprüche hat, siehe oben... :tja:KBS720 hat geschrieben:Weil anders kommt hier in der Gegend ein Fdl nicht zu Arbeit, nachts um 2 mit dem Fahrrad durchs Groppertal fahren möchte ich auch nicht unbedingt.
Man kann nur hoffen das eben sich in Sachen E-Autos oder sonstiger Antriebe was tut, 150km Reichweite sind halt nicht so der Bringer.