Winter 2012 / 2013
- Gilles LENHARD
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Re: Winter 2012 / 2013
Hallo,
Gestern Abend gab es einen Signalstörung zwischen Hornberg und Triberg. Die REs Offenburg - Konstanz fuhren auf dem Gegengleis..
Grüsse
Gestern Abend gab es einen Signalstörung zwischen Hornberg und Triberg. Die REs Offenburg - Konstanz fuhren auf dem Gegengleis..
Grüsse
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Re: Winter 2012 / 2013
Ach deshalb stand der Singener Hilfsgerätewagen gegen 21 Uhr hell beleuchtet im Bahnhof rum. War die Entgleisung in Richtung Radolfzell?Diesellok-Tf hat geschrieben:Bei drei Wagen ist das auch kein großes Problem für eine 218.Tf Reinhard hat geschrieben:Sogar der letzte IC nach Stuttgart, der heute mit einer 218 gefahren wurde, hatte nur 5 Minuten.
Grund des Einsatzes war die Entgleisung einer 120 in Singen.
Gruß Diesellok-Tf
Grüße
Wolfgang
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Re: Winter 2012 / 2013
Vermutlich schon, genau weiss ich es nicht.
Es war wohl eine Lok von einem ankommenden IC auf der Fahrt auf ein Abstellgleis, um auf den nächsten Takt zu warten.
Nach der Entgleisung hat eine 101 einen Takt später eine Kurzwende gemacht und die FV-218 aus Stuttgart kam Lz nach Singen für den letzen IC nach Stuttgart.
Gruß Diesellok-Tf
Es war wohl eine Lok von einem ankommenden IC auf der Fahrt auf ein Abstellgleis, um auf den nächsten Takt zu warten.
Nach der Entgleisung hat eine 101 einen Takt später eine Kurzwende gemacht und die FV-218 aus Stuttgart kam Lz nach Singen für den letzen IC nach Stuttgart.
Gruß Diesellok-Tf
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Re: Winter 2012 / 2013
Der Singener Hilfszug ist gut beschäftigt dieses Jahr :Frol: :Frol: :Frol:Diesellok-Tf hat geschrieben:Bei drei Wagen ist das auch kein großes Problem für eine 218.Tf Reinhard hat geschrieben:Sogar der letzte IC nach Stuttgart, der heute mit einer 218 gefahren wurde, hatte nur 5 Minuten.
Grund des Einsatzes war die Entgleisung einer 120 in Singen.
Gruß Diesellok-Tf
Grüßle vom Dampflokführer
- Tf Reinhard
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Re: Winter 2012 / 2013
Das Ding muss ja auch seine Daseinsberechtigung haben... :verlegen:
Reinhard
Reinhard
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
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Re: Winter 2012 / 2013
Das hat der Singener Zug auf jeden Fall.Tf Reinhard hat geschrieben:Das Ding muss ja auch seine Daseinsberechtigung haben... :verlegen:
Reinhard
Auf THW Ortsverband Singen kann man die Einsätze verfolgen, da die Besatzung vom Hilfszug durch das THW gestellt wird.
Gruß Diesellok-Tf
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Re: Winter 2012 / 2013
Hallo und guten Abend ins Forum !
Als ich heute Nachmittag von der Arbeit nach Hause fahren wollte, schaute ich im RIS nach und da wurde der RE 22306 aus Neustadt mit + 24 Minuten (Verspätung von vorauzsgegangener Fahrt) angekündigt.
Also blieb ich noch länger am Arbeitsplatz und ging dann passend zur Verspätung zum Bahnhof nach Schwenningen. Dort standen noch frierende Fahrgäste. Außer der Anzeige " Zug hat ca. 30 Minuten Verspätung" gab es keine Info.
Der RE 22306 kam dann mit etwa +34, aber auf dem falschen Gleis. Eine Info durch Lautsprecher, bzw in der Anzeige fand leider nicht statt. Ich ahnte schon, dass wohl wegen der Verspätung eine Zugkreuzung stattfinden würde. Also ging es durch die Unterführung auf Gleis 2. Gott sei Dank bekamen es alle Fahrgäste mit, einige ältere Personen hatten schon Schiwerigkeiten.
Als der Gegenzug ein Ringzug da war, konnte die Fahrt mit ca. +34 nach Rottweil weitergehen.
Am ESiG in Rottweil wurde der Zug abgebremst und stand wieder einige Minuten, da erst der Ringzug 88093 nach Tuttlingen ausfahren musste. Letztlich kam der Zug mit ca. + 37 an.
Bei mir hat alles funktioniert, geärgert hat mich mal wider die mangelhafte Info. Man hätte wenigsten am Bahnhof in Schwenningen durchsagen können, dass der RE nach Rottweil heute auf Gleis 2 abfährt, so war es für einige wieder mal eine unnötige Hetzerei. Sonst machen sie ja auch Durchsagen!
Die Info im Zug klappte gut, mehrfach machte der Lokführer Durchsagen und gab seine ihm bekannten Info an die Fahrgäste weiter.
Was war eigentlich der Grund der Verspätung ?
Einen schönen Abend noch
Heinz aus Rottweil
Als ich heute Nachmittag von der Arbeit nach Hause fahren wollte, schaute ich im RIS nach und da wurde der RE 22306 aus Neustadt mit + 24 Minuten (Verspätung von vorauzsgegangener Fahrt) angekündigt.
Also blieb ich noch länger am Arbeitsplatz und ging dann passend zur Verspätung zum Bahnhof nach Schwenningen. Dort standen noch frierende Fahrgäste. Außer der Anzeige " Zug hat ca. 30 Minuten Verspätung" gab es keine Info.
Der RE 22306 kam dann mit etwa +34, aber auf dem falschen Gleis. Eine Info durch Lautsprecher, bzw in der Anzeige fand leider nicht statt. Ich ahnte schon, dass wohl wegen der Verspätung eine Zugkreuzung stattfinden würde. Also ging es durch die Unterführung auf Gleis 2. Gott sei Dank bekamen es alle Fahrgäste mit, einige ältere Personen hatten schon Schiwerigkeiten.
Als der Gegenzug ein Ringzug da war, konnte die Fahrt mit ca. +34 nach Rottweil weitergehen.
Am ESiG in Rottweil wurde der Zug abgebremst und stand wieder einige Minuten, da erst der Ringzug 88093 nach Tuttlingen ausfahren musste. Letztlich kam der Zug mit ca. + 37 an.
Bei mir hat alles funktioniert, geärgert hat mich mal wider die mangelhafte Info. Man hätte wenigsten am Bahnhof in Schwenningen durchsagen können, dass der RE nach Rottweil heute auf Gleis 2 abfährt, so war es für einige wieder mal eine unnötige Hetzerei. Sonst machen sie ja auch Durchsagen!
Die Info im Zug klappte gut, mehrfach machte der Lokführer Durchsagen und gab seine ihm bekannten Info an die Fahrgäste weiter.
Was war eigentlich der Grund der Verspätung ?
Einen schönen Abend noch
Heinz aus Rottweil
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Re: Winter 2012 / 2013
Hallo Heinz,
ich kann heute, was Durchsagen betrifft, geradezu das Gegenteil anführen. In Stuttgart-Stadtmitte habe ich heute morgen auf die S 1 nach Böblingen gewartet. Der S-Bahn-Fahrplan war stark durcheinander geraten und die Züge kamen in dichter Folge, jedoch bis zu 30 Minuten verspätet. Obwohl auf den Anzeigetafeln immer die nächsten drei S-Bahnen angezeigt wurden, wurde per Durchsage auch jede verspätete S-Bahn (alle) zum geplanten Zeitpunkt und jede tatsächlich einfahrende S-Bahn (aktuelle Ansage) von nur einer Bahnsteigsprecherin auf den beiden Gleisen angesagt. Die kam wirklich kaum mehr nach, obwohl die Infos kurz und klar waren. Kam mir vor wie verbale Schwerstarbeit. Ursache war wohl eine Weichenstörung im S-Bahn-Bereich gewesen. Meine S-Bahn hatte dann auch 25 Minuten Verspätung und irgendwie war ich froh, dass ich überhaupt befördert worden bin.
Was aber Schwenningen betrifft, so hast Du vollkommen recht. Ein kurzfristiger Bahnsteigwechsel ist dort eine Zumutung, da die Wege lang sind und mancher nicht so ohne weiteres den Weg zum Gleis 2 findet. Als Schwenningen umgebaut wurde, gab es mal die Überlegung, alles auf den Mittelbahnsteig zu konzentrieren. Dann aber hätten die Fahrgäste kein Bahnsteigdach gehabt. Die jetzige Lösung mit dem überdachten Hausbahnsteig finde ich besser, wenngleich dadurch die von Dir geschilderten Unannehmlichkeiten gelegentlich auftreten. Aber mit rechtzeitiger Information, die ja auf der eingleisigen Strecke vorliegen muss, ist das in den Griff zu kriegen.
Viele Grüße vom Vielfahrer
ich kann heute, was Durchsagen betrifft, geradezu das Gegenteil anführen. In Stuttgart-Stadtmitte habe ich heute morgen auf die S 1 nach Böblingen gewartet. Der S-Bahn-Fahrplan war stark durcheinander geraten und die Züge kamen in dichter Folge, jedoch bis zu 30 Minuten verspätet. Obwohl auf den Anzeigetafeln immer die nächsten drei S-Bahnen angezeigt wurden, wurde per Durchsage auch jede verspätete S-Bahn (alle) zum geplanten Zeitpunkt und jede tatsächlich einfahrende S-Bahn (aktuelle Ansage) von nur einer Bahnsteigsprecherin auf den beiden Gleisen angesagt. Die kam wirklich kaum mehr nach, obwohl die Infos kurz und klar waren. Kam mir vor wie verbale Schwerstarbeit. Ursache war wohl eine Weichenstörung im S-Bahn-Bereich gewesen. Meine S-Bahn hatte dann auch 25 Minuten Verspätung und irgendwie war ich froh, dass ich überhaupt befördert worden bin.
Was aber Schwenningen betrifft, so hast Du vollkommen recht. Ein kurzfristiger Bahnsteigwechsel ist dort eine Zumutung, da die Wege lang sind und mancher nicht so ohne weiteres den Weg zum Gleis 2 findet. Als Schwenningen umgebaut wurde, gab es mal die Überlegung, alles auf den Mittelbahnsteig zu konzentrieren. Dann aber hätten die Fahrgäste kein Bahnsteigdach gehabt. Die jetzige Lösung mit dem überdachten Hausbahnsteig finde ich besser, wenngleich dadurch die von Dir geschilderten Unannehmlichkeiten gelegentlich auftreten. Aber mit rechtzeitiger Information, die ja auf der eingleisigen Strecke vorliegen muss, ist das in den Griff zu kriegen.
Viele Grüße vom Vielfahrer
- Tf Reinhard
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Re: Winter 2012 / 2013
Die Folgeleistung nach Neustadt zurück wurde in Donaueschingen erst mit +10, dann mit +15 angezeigt. Durchgesagt wurde dann ca. 20 Minuten und abweichend vom Gleis 5 (verständlich wegen Gegenzug aus Neustadt). Als Grund wurde eine Weichenstörung in Schwenningen genannt.Heinz aus Rottweil hat geschrieben:Als ich heute Nachmittag von der Arbeit nach Hause fahren wollte, schaute ich im RIS nach und da wurde der RE 22306 aus Neustadt mit + 24 Minuten (Verspätung von vorauzsgegangener Fahrt) angekündigt.
Reinhard
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
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Re: Winter 2012 / 2013
Hallo,
der 22306 startet schon mit +25 in Neustadt, davor hin wurde wohl in Löffingen gekreuzt. In Donau gings mit auch gut 30 weiter. In Villingen gings dann abweichend von Gleis 3 gegen 14:52 weiter, wo man mit dem 88090 kreuzte. Bei der Rückfahrt als 22313 kam er mit +15 und kreuzte dann mit dem 88101 abweichend in Schwenningen.
Grüße Andreas
der 22306 startet schon mit +25 in Neustadt, davor hin wurde wohl in Löffingen gekreuzt. In Donau gings mit auch gut 30 weiter. In Villingen gings dann abweichend von Gleis 3 gegen 14:52 weiter, wo man mit dem 88090 kreuzte. Bei der Rückfahrt als 22313 kam er mit +15 und kreuzte dann mit dem 88101 abweichend in Schwenningen.
Grüße Andreas

Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach