letzte Woche gönnten mein Frauchen und ich uns ein paar Tage in Dresden. Hier ein paar Bilder davon:

Das Hotel Schloss Eckberg war für vier Nächte unsere Residenz, oder besser gesagt: Das dazugehörige Kavaliershaus (unten).


Dreh- und Angelpunkt für unsere Unternehmungen war der Albertplatz. Einige der NGTD12DD der Dredner Straßenbahn tragen Namen. Dieser hier hieß "Stadt Pirna".

Wir spazierten von dort aus die Hauptstrasse runter, an deren Ende der "Goldene Reiter" steht. Es zeigt den sächsischen Kurfürst und König von Polen August den Starken.

Ein Stückchen weiter auf der Augustusbrücke kam uns wieder ein NGTD8DD entgegen. Im Hintergrund ist die Dreikönigskirche zu sehen, vorne das Blockhaus, früher Zollhaus und heute Neustädter Wache.

Ein Stückchen weiter elbabwärts überquert ein 415er als ICE 1545 von Frankfurt/Main nach Dresden Hbf auf der Marienbrücke die Elbe.

Auch die Semperoper mit dem Reiterstandbild des sächsischen Königs Johann wurde abgelichtet.

Gleich nebenan steht der Zwinger. Hier ein Bild von dessen Innenhof.

Auch die Frauenkirche durfte auf dem Besichtigungsgang nicht fehlen.

Wir bestiegen auch den Turm, dabei entstand auch dieses Bild von der Carolabrücke mit darüberfahrendem NGTD12DD. Das große Gebäude links ist die Staatskanzlei.

Abends durfte der Hauptbahnhof auch aufs Bild.
Am nächsten Tag stand eine Wanderung im Elbsandsteingebirge an der Bastei auf dem Programm:
Mit der S1 fuhren wir nach Kurort Rathen. Von dort aus ging es dann zu Fuß weiter.

Hier sind wir schon fast oben und genießen den Blick flussabwärts.

Fast jeder der zerklüfteten Felsen hat einen Namen. Der in der Mitte heißt "Lokomotive", links daneben der "Bienenkorb".

Zwischendurch kam ein Schaufelraddampfer - die Meissen, Baujahr 1858 - der Sächsischen Dampfschifffahrt flussaufwärts angedampft.

Schon sehr früh wurde die Bastei touristisch erschlossen. Die Sandsteinbrücke von 1851 ersetzte die bis dahin vorhandene, 1826 gebaute Holzbrücke.

Tief unten im Tal zog eine Traxx ihren Güterzug in Richtung Dresden.

Wir wanderten nun durch den Höllengrund hinter zur Stadt Wehlen. Von hier aus hat man diesen Blick auf die Bastei.

Während wir auf den Zug zurück nach Dresden warteten kam 146 014 mit der S1 nach Schöna vorbei.
Am letzten Tag unseres Aufenthalts stand nochmals ein bisschen Besichtigung auf dem Programm.

Hier ein Foto von den drei Elbschlössern von der Loschwitzer Brücke aus. Links Schloss Albrechtsberg, daneben das Lingnerschloss und rechts Hotel Schloss Eckberg.

Dies ist die Loschwitzer Brücke - im Volksmund "Blaues Wunder" genannt. Gebaut wurde sie 1893. Der Sprengung im zweiten Weltkrieg entging sie nur durch den Mut zweier Bürger die kurz zuvor die Zünschnüre durchschnitten.

Zum Schluss noch eine kleine Spiegelei am Albertplatz.
So, das wars mal wieder von mir.
Grüßle
Friederich