Auf der nächsten Sitzung des Regionalverbands Schwarzwald-Baar-Heuberg am 23.03.2012 befasst sich ein Tagesordnungspunkt mit dem Schienenverkehr in der Region. Dabei geht es schwerpunktmäßig um mittelfristige Überlegungen zur Donautalbahn zwischen Beuron und Donaueschingen.
Viele Grüße vom Vielfahrer
Region diskutiert über Schienenverkehr am 23.03.2012
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Re: Region diskutiert über Schienenverkehr am 23.03.2012
Die Diskussion über den Schienenverkehr in der Region am Freitag dieser Woche wird klar Stellung beziehen zum Fahrplankonzept auf der Gäubahn (internationaler Fernverkehr), der Schwarzwaldbahn (nationaler Fernverkehr) und der Donautalbahn (überregionaler Verkehr Ulm - Donaueschingen). Deutlich wird dort auch zu den Themen Ringzug-Lückenschluss und Ausdehnung des Ringzugs bis Fridingen Stellung genommen. Wir werden dann ja sehen, ob es da auf was rausläuft oder ob da was ausläuft...
Viele Grüße vom Vielfahrer
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Re: Region diskutiert über Schienenverkehr am 23.03.2012
[ot]Auf einmal spricht jeder von Fridingen :Frol: :lachgrampf:[/ot]


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Re: Region diskutiert über Schienenverkehr am 23.03.2012
Hallo Fridinger,
dass man von Fridingen spricht, hat weder etwas mit dem neuen Tuttlinger Landrat zu tun noch mit dem Forumsteilnehmer Fridinger. Die Zugkreuzung in Fridingen besteht nun schon seit fast 20 Jahren so. Zunächst hatte man die Hoffnung, dass man die Zugkreuzung Fridingen durch entsprechende Beschleunigungsmaßnahmen (bogenschneller Ausbau Sigmaringen - Tuttlingen und Auflassung von Zwischenhalten) fahrplantechnisch beseitigen könnte.
Für ein Fahrplankonzept im Bereich Tuttlingens spielt aber die Gäubahn und der auf ihr zukünftig angebotene Fern- und Regionalverkehr eine so wichtige Rolle, dass man da natürlich schlaue Anschlüsse herstellen möchte. Es zeigt sich, dass da die Zugkreuzung in Fridingen richtig liegt und deswegen soll sie auch bleiben.
Fridingen, Singen, Horb und Riedlingen haben gemeinsam, dass sie eben Nullknoten im ITF sind und das sind nun mal die Kristallisationspunkte in Sachen Nahverkehr. Wäre das in Hausen im Tal, dann würde eben von Hausen im Tal gesprochen.
Um nicht mißverstanden zu werden. Ich gönne den Fridingern natürlich diese PR. Wer dort wohnt, der hatte jahrelang keinen vernünftigen Schienenanschluss und dafür, was jetzt kommt, dafür verdient die DB großes Lob.
Obendrein muss man sehen, dass diese Verbesserungen für die Region kostenlos (!) sind, weil vorhandene Infrastruktur einfach besser genutzt wird.
Viele Grüße vom Vielfahrer
dass man von Fridingen spricht, hat weder etwas mit dem neuen Tuttlinger Landrat zu tun noch mit dem Forumsteilnehmer Fridinger. Die Zugkreuzung in Fridingen besteht nun schon seit fast 20 Jahren so. Zunächst hatte man die Hoffnung, dass man die Zugkreuzung Fridingen durch entsprechende Beschleunigungsmaßnahmen (bogenschneller Ausbau Sigmaringen - Tuttlingen und Auflassung von Zwischenhalten) fahrplantechnisch beseitigen könnte.
Für ein Fahrplankonzept im Bereich Tuttlingens spielt aber die Gäubahn und der auf ihr zukünftig angebotene Fern- und Regionalverkehr eine so wichtige Rolle, dass man da natürlich schlaue Anschlüsse herstellen möchte. Es zeigt sich, dass da die Zugkreuzung in Fridingen richtig liegt und deswegen soll sie auch bleiben.
Fridingen, Singen, Horb und Riedlingen haben gemeinsam, dass sie eben Nullknoten im ITF sind und das sind nun mal die Kristallisationspunkte in Sachen Nahverkehr. Wäre das in Hausen im Tal, dann würde eben von Hausen im Tal gesprochen.
Um nicht mißverstanden zu werden. Ich gönne den Fridingern natürlich diese PR. Wer dort wohnt, der hatte jahrelang keinen vernünftigen Schienenanschluss und dafür, was jetzt kommt, dafür verdient die DB großes Lob.
Obendrein muss man sehen, dass diese Verbesserungen für die Region kostenlos (!) sind, weil vorhandene Infrastruktur einfach besser genutzt wird.
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Re: Region diskutiert über Schienenverkehr am 23.03.2012
[ot]War eigentlich auch eher als Scherz gemeint :zwinker: , aber danke für die Erklärung[/ot]

