Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Hier könnt Ihr Eure Bilder präsentieren. Darf auch mal vom Thema Eisenbahn abkommen.
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Hannes
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Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Beitrag von Hannes »

Hallo,
weil in der Juhe in Sigmaringen nichts mehr zu haben war, kam ich auf die Idee, dass man ja mal in den Schwarzwald gucken können, dort war in Seebrugg noch was zu haben und an der Dreiseenbahn wollte ich auch noch ein paar Fotopunkte aufsuchen. Nach einiger Fahrerei kamen wir in der Dunkelheit an, vor dem Pizzaessen im Bahnhof Seebrugg sollte noch ein Foto der letzten wendenden RB entstehen. Nun ja, die kam nicht, dafür wendete auf dem Bahnhofsvorplatz ein DB-Bus... *hmpf* Wie uns nach dem leckeren Pizzaessen dann der Aushang klar machte, war auf der Dreiseenbahn 1,5 Monate SEV, damit hatte sich dieser Programmpunkt für den nächsten Morgen auch schon erledigt.

Nach dem Frühstück ging es deshalb am nächsten Morgen in Richtung Ravennaschlucht, wenn man schon mal in der Ecke ist, kann man ja auch mal ein Trabbibildchen am Tag der Deutschen Einheit machen.
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Die Schatten wanderten langsam, der Autostrom auf- wie abwärts war nahezu ununterbrochen, die mit dem Schluchseewappen versehene 143 810 kam als erste bei Sonnenschein an der Stelle bergan vorbei.

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Nach einem weiteren Bild mit einem Mastabstand mehr Sonne und sogar ohne Autoverkehr auf der Straße wurde noch die nächste RB bergwärts hinter dem Hirschsprung ohne Seitenausleuchtung mitgenommen, wenn man schon mal da ist. Dem Twingo wurden danach die Sporen gegeben, es reichte jedoch auch so noch ganz locker nach Kappel-Gutachbrücke, wo das Licht halb erwartet noch nicht passte. Etwas seitliche Ausleuchtung war allerdings ein Stückchen Richtung Donaueschingen gegeben, vom Parkplatz an der Straße nach Lenzkirch aus ergab sich wie von mir im August vom Zug aus erhofft der Talblick, wo die Garnitur dann abgelichtet wurde:

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Am ehemaligen Bahnhof Kappel-Gutachbrücke war leider kein so schöner Standpunkt zu finden, so dass nur ein Steuerwagenbildchen mit abgeschnittenem Funkmast enstanden ist. Weil das Motiv Gutachbrücke dann später nochmals mit passenderem Sonnenstand umgesetzt werden sollte, ging es wieder Richtung Hinterzarten, eine Erkundungsfahrt durch Titisee brachte keinen Fotostandpunkt. Dahinter wurden wir jedoch fündig, wo wir dann Hennigsdorfer Loks mit Görlitzer Dostos im tiefsten Südwesten als Doppelgarnitur abgelichtet haben. Was man auf dem Bild nicht hört ist zum Glück der an der Stelle unerträgliche Lärm der B31, der jegliche Idylle zunichte macht:

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Die in Hinterzarten kreuzende RB wurde wenige Minuten später abgepasst, hier war wenigstens kein Straßenlärm mehr zu vernehmen.

Im Anschluss wurden am Neustädter Bahnhof die Mägen versorgt und wieder die Stelle bei Kappel aufgesucht, wo zunächst noch einmal der 611er nach Rottweil abgepasst wurde.

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Mit dem Zug kommt man schon seit Jahrzehnten nicht mehr nach Bonndorf, die Bahn fährt aber immer noch dort hin.

Der Twingo wurde dann weiter unten geparkt, so dass er im Gegensatz zu anderen Karossen nicht fuzzender Zeitgenossen nicht im Bild stand, als 218 499 mit dem RE aus Rottweil daherkam:

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Die anschließende Fahrt ins Donautal war ein Spiel auf Zeit: Zwei Stunden lang war vorher die B31 zwischen Röthenbach und Löffingen wg. eines Unfalls gesperrt, die Sperrung war bei unserem Eintreffen aber zum Glück wieder aufgehoben. Das Einbiegen der noch umgeleiteten in Löffingen sorgte aber für Gestaue, ebenso kamen wir im weiteren Verlauf zeitweise kaum voran. Die Verkehrsführung in Tuttlingen kostete danach auch noch einiges an Zeit und fast wäre mir dann auch noch der Hund eines türkischen Checkerherrchen, welches die rechte Hand mit Handy am Ohr und die linke mit der nicht benutzten Leine beschäftigte, ins Auto gelaufen, zwischen Hundeschnauze und Auto waren sicherlich kaum mehr als 5 bis 10 cm. Durch das viele Gestaue war unser Vorsprung ziemlich zusammengeschmolzen, so dass es uns an Hans-Ulrichs Stelle vom vergangenen Jahr nicht mehr gereicht hätte, so dass ich mich für die Einfahrt Fridingen entschieden habe. Auf dem Weg zur Fotostelle war dann die Donau im Weg, jedoch ist im Kasten der Bahnbrücke ein Steg eingebaut, dessen Benutzung nicht einmal ein Verbotsschild verhindern wollte, was uns natürlich sehr gelegen kam. Kaum den richtigen Standpunkt gefunden, legte 218 499 auch schon einen Halt am Einfahrsignal ein, weil erst noch der Ulmer Zug einfahren musste. Ein Filmer hätte wohl die Krise ob des mähenden Traktors neben uns bekommen, der die 218 nahezu vollständig übertönte:

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Das kreuzende 611er-Pärchen war uns natürlich auch ganz recht.

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Wegen des Zweistundentaktes gab es jetzt erstmal eine Stunde Pause, dann sollte der NPE zum Tagessonnenbildabschluss abgewartet werden:

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Auf der Fahrt über den Buckel nach Beuron suchten wir noch den Aussichtspunkt, von dem aus man das Kloster mit der Strecke umsetzen konnte. Wie zu erwarten war, war das Kloster gerade am Verschatten und die Strecke schon komplett verdunkelt, so dass zumind. von Kloster und Zug keine brauchbaren Bilder mehr entstanden. Aber den direkten Blick runter vom Aussichtspunkt fand ich doch noch ganz nett:

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Als Übernachtungsort wurde nun noch passend zum Abendessen die nahegelegene Juhe auf der Burg Wildenstein bei Leibertingen angesteuert, von der aus man einen schönen Blick ins Donautal hatte, wenn auch von der Strecke wg. Vegetation nichts zu sehen war. Zudem hat´s morgens im Donautal ja auch genügend Näbel. Unser Start am nächsten Morgen war daher nicht allzu früh, auch durch den Zeitpunkt des Frühstücks bedingt, nun war das Ziel das HzL-Stammnetz. Nachdem klar war, dass außer Stetten an dem Tag im Güterverkehr nichts laufen sollte, war erstes Ziel der Zug 15, der zwar hinter Gammertingen nicht mehr so interessant ist wie davor, mehr war zeitlich aber nicht drin. Aber auch bei Hermentingen macht sich ein einzelner NE81 an der Lauchert sehr schön:

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Die Rückfahrt wurde bei herbstlicher Umgebung zwischen Veringendorf und -stadt abgepasst.

Die Stippvisite in Gammertingen brachte keine berauschenden Neuigkeiten gegenüber dem Vortag, nachdem die Mägen schon etwas früher versorgt worden waren, wurde der Schülerzug nach Sigmaringen bei Hettingen abgepasst und ich konnte auch erstmals ein NE81-Doppel auf dem Stammnetz und mein erstes Bild des VS 16 anfertigen. Ein Schatten der Baumspitze auf selbigem wurde entfernt:

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Im "Tal der Freileitungen" bei Burladingen wurde später dieser Nachschuss auf VT 42 angefertigt.

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Mit dem kreuzenden Zug 27 entstand dann erst das zweite RegioShuttle-Bild an diesem Tag.

In Burladingen gibt es ja eine ganze Reihe Bahnübergänge, darunter auch zwei interessante Fußgängerübergänge mit Blinklichtsicherung, die ich so nur von dort kenne. Nachdem VT 41 dort abgelichtet wurde, war die Gegenrichtung mit VT 202 und Burladingen bekanntester Firma im Hintergrund dran:

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Robin bot sich als Statist zur Benutzungsdemonstation an :Frol:

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Das Umfeld des Burladinger Bahnhofs wurde in den letzten Jahren erfreulicherweise gründlich aufgehübscht und auch die Ladestraße ist weiterhin benutzbar, sofern Bedarf bestünde. VT 41 durfte einen der Burladingen-Pendel fahren und erreicht gerade sein Ziel, von dem aus er vier Minuten später wieder nach Hechingen aufbrechen wird.

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Am Bedarfshaltepunkt Burladingen West wurde die Rückfahrt abgewartet. Auf dem Weg zum Fotopunkt an der Burladinger Steige überraschte uns dann wieder VT 42 auf Bergfahrt, an den hatten wir gar nicht mehr gedacht. Völlig ahnungslos, wann genau G 309 kommen sollte, warteten wir auf der Wiese und wurden sogar alsbald belohnt, als mit gemächlichem Tempo die Fuhre mit V 118 und V 152 auftauchte:

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Nach einem weiteren Bild mit lauter Freileitungen hinter Burladingen war mein nächstes Ziel noch der 628 nach Gammertingen, den wir erstmals nach wieder reichlich gemütlicher Pause im Gras und einem Telefonat mit dem Ex-Redaktionskollegen in Kohlstetten ablichteten. 628 347 gab sich die Ehre, von uns verfolgt zu werden:

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Blick von der Bundesstraße aus bei Haidkapelle.

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Der Fels bei Gammertingen war noch gerade so im Licht, in den nächsten Wochen dürfte der Schatten schon das Gleis erreichen.

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In Gammertingen begegnete er dann auf dem Weg ins Nachtquartier noch dem aus der Halle erscheinenden VT 206.

In genau 100 Minuten ging es dann quer über die Alb wieder ins heimische Schnoida, unterwegs dämmerte es bereits, so dass weitere Fotohalte ausblieben.

Am Mittwoch ging es dann mit "Taxi Bückle" nach Dresden, am Samstag stattete ich Robin in Görlitz dann einen Gegenbesuch bei der Historischen Straßenbahn ab und war zudem auch mal in der Sächsischen Landesausstellung drin. Die begeisterte mich nicht so, wieder eher die Straßenbahn und die Tatsache, dass sich Kachelmanns Vorhersage des Norwegenföhns mit ca. 3 h Sonnenschein für Görlitz bewahrheitete, auch wenn es eisig windete.

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Eine tolle Architektur hat Görlitz zu bieten, jetzt, wo die Tage länger werden, natürlich schwierig mit der Straßenbahn umzusetzen. Gegenüber der Kaisertrutz befindet sich das Reichenbacher Tor, vor der ein Tatra KT4D, das Standardfahrzeug der Verkehrsgesellschaft Görlitz, umgesetzt werden konnte.

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Von der anderen Straßenseite aus sah es mit Kaisertrutz und Wagen 23 dann so aus.

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Zusätzlich zum 10- bzw. 15-Minutentakt der anderen beiden Straßenbahnlinien zwischen Bahnhof und Innenstadt pendelte noch der Wagen 23, hier bei der Wende am Bahnhof, der auch ein sehenswerter Bau ist, sich aber leider in dieser Jahreszeit nicht umsetzen lässt.

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Eine Feiergesellschaft war im "Hopfenexpress" unterwegs, dem letzten verbliebenen ex-Mannheimer, von denen es in Görlitz einstmals nach der Wende drei gab, wovon zwei aber dann durch Cottbuser Gebraucht-KT4D ersetzt wurden. Leider schaffte ich es an keine Sonnenstelle, um das schmucke Äußere des Wagens festzuhalten, aber diese Lichtstimmung südlich des Bahnhofs fand ich auch schön.

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Nochmal Sonne gab´s für Kaisertrutz und Reichenbacher Tor.

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Nochmals drei Eindrücke von der Strab.

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Klassische Wohnblöcke gibt´s aber genauso wie hier an der Endhaltestelle Weinhübel.

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Die Rückfahrt habe ich dann über Zittau gemacht, wo zur blauen Stunde mein RE nach Dresden im schönen Bahnhofsensemble auf seine Fahrgäste wartete.

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Im vergangenen Jahr waren im äußersten Zipfel Deutschlands noch Uerdinger unterwegs, seit Dezember gibt es auch dank der Schienenbusse als Nachfolger das grenzüberschreitende Zugangebot des Trilex der Vogtlandbahn, hier mit VT 45, der die Hosenträgerverbindung benutzt, um am Hausbahnsteig weiter nach Liberec zu fahren.

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Bei einem nächtlichen Streifzug durch Dresden hab ich vor der Schlosskirche mich dann auch mal an einem Straßenbahnbild bei Nacht versucht. Mit ISO 1000, F 3.5 und 1/10 s wurde immerhin die Front der Strab im S-Bogen vor der Augustusbrücke scharf und irgendwie gefällt es mir so besser als wenn die ganze Strab scharf wäre.

Grüße, Hannes
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Villinger
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Re: Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Beitrag von Villinger »

Ihr habt Fotos wie der Teufel gemacht... Echt prima!! Wann fährt denn der 628er in Gammertingen und vor allem: Was will der da? Hilft die DB bei der HzL aus?
Bild Aus dem Fridinger wurde der Villinger Bild
Marvin
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Re: Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Beitrag von Marvin »

Wunderbare Bilder, Hannes! :daumen hoch:
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Hannes
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Re: Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Beitrag von Hannes »

Fridinger hat geschrieben:Wann fährt denn der 628er in Gammertingen und vor allem: Was will der da? Hilft die DB bei der HzL aus?
Nein, der 628 fährt schon seit 2004 (?) Schülerzüge auf der Alb und seit mind. 2007 wird er zur Übernachtung nach Gammertingen gefahren, weil es mal im Winter vorkam, dass er dort oben eingeschneit war. Zudem kommt so der HzL-Lokführer nach Hause. Fahrplan siehe KBS 759, die RB-Leistungen schultags, erste und letzte Leistung von/nach Gammertingen mit Zugnummernwechsel in Kleinengstingen, wie es neulich auch schon Thema hier war.
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Gilles LENHARD
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Re: Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Beitrag von Gilles LENHARD »

Sehr schöne Bilder....
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VT-Lover
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Re: Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Beitrag von VT-Lover »

Heilix Blechle Hannes,

das ist ja mal wieder ein Feuerwerk an Bildern. :JUHU:

Vielen Dank, auch für die Bilder aus Görlitz, scheint ja ein schmuckes Städtle zu sein,
Grüßle, Markus
Grüßle aus dem Tal der Murg
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Tf Reinhard
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Re: Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Beitrag von Tf Reinhard »

Ein sehr schöner ausführlicher Bericht mit ebenso schönen Bildern.
Hannes hat geschrieben:Auf dem Weg zur Fotostelle war dann die Donau im Weg, jedoch ist im Kasten der Bahnbrücke ein Steg eingebaut, dessen Benutzung nicht einmal ein Verbotsschild verhindern wollte, was uns natürlich sehr gelegen kam.
Sehr gut zu wissen. Ich habe mich schon mehrmals gefragt, ob man da nicht irgendwie von der einen auf die andere Seite der Donau kommt.

Reinhard
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
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Hannes
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Re: Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Beitrag von Hannes »

Tf Reinhard hat geschrieben:Sehr gut zu wissen. Ich habe mich schon mehrmals gefragt, ob man da nicht irgendwie von der einen auf die andere Seite der Donau kommt.
Auf der Westseite muss man allerdings ein bisschen wendig sein, auf dem Fundament endet der Gittersteg mit dem Geländer und man muss über die Träger auf die kleine Leiter am Fundament klettern. Die ist übrigens angekettet mit Schloss, dürfte also so bald nicht wegkommen.
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Re: Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Beitrag von Villinger »

Das sie angekettet ist, hab ich bis jetzt gar nicht bemerkt, aber der Steg ist schon praktisch. Alternativ kann man auch über die hintere Bogenbrücke die Donau passieren, allerdings sollte man wissen, wann ein Zug kommt (Das Vorsignal hilft da ja zumindest in die eine Richtung).
Bild Aus dem Fridinger wurde der Villinger Bild
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KBS720
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Re: Fünf Tage mit Görlitzer Begleitung - Teil 2 [m38B]

Beitrag von KBS720 »

Hallo,

wiedermal ein schöner Beitrag,

Grüße Andreas
*schaffner* Das Bahnkutscher Wiki last update Juni 2014
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Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
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