Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
- Hannes
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Re: Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
Der Talblick ist klasse, müsste man nur mal noch mit voller Sonne haben. Führt auf den Felsen ein offizieller Wanderweg oder verläuft wenigstens einer in der Nähe vorbei?
Grüße, Hannes
Grüße, Hannes
"Deutsche siegen im Fußball, aber bei der Bahn ist täglich Cordoba."
ÖBB-Chef Christian Kern in der Kronenzeitung vom 8.11.14
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- Schaffner
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Re: Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
Hallo,
was den "Gelben Fels" angeht...
auf dem Radweg Donautal Ri fridingen laufen, am Friedhof gehts links hoch, Markierung "gelbe Raute", aber auch Donauberglandwanderweg, ebneso auf dem Weg ist die Mühlheimer Höhle. Und, Volle Sonne bietet dort oben Gegenlicht, aber, is dem einen oder andern vermutlich egal.
Also - Hochoffizieler wanderweg, geht kurz steil nach oben, ist aber gut zu finden !
Gruß oliver
was den "Gelben Fels" angeht...
auf dem Radweg Donautal Ri fridingen laufen, am Friedhof gehts links hoch, Markierung "gelbe Raute", aber auch Donauberglandwanderweg, ebneso auf dem Weg ist die Mühlheimer Höhle. Und, Volle Sonne bietet dort oben Gegenlicht, aber, is dem einen oder andern vermutlich egal.
Also - Hochoffizieler wanderweg, geht kurz steil nach oben, ist aber gut zu finden !
Gruß oliver
Re: Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
Hallo!
Habe gehört heute "Gepackraumtüre ist daaaaaaaaa" )

218 434 mit RE 22311 (Rottweil - Neustadt im Schwarzw - Ulm Hbf) bei Döggingen.

611 040 mit RE 223xx (Neustadt - Rottweil) bei Döggingen.

Letzte Karlsruher Steuerwagen mit Gepäckraum als IRE 3215 (Rottweil - Neustadt - Ulm Hbf).
Gruß Martin
Habe gehört heute "Gepackraumtüre ist daaaaaaaaa" )

218 434 mit RE 22311 (Rottweil - Neustadt im Schwarzw - Ulm Hbf) bei Döggingen.

611 040 mit RE 223xx (Neustadt - Rottweil) bei Döggingen.

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- Villinger
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Re: Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
[ot]Sind in Ulm/Stuttgart/Freiburg eigentlich auch Wittenberger Stw's beheimatet? Hab' ich bei uns nämlich noch nie gesehen...[/ot]


Re: Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
Hallo!
Ulm: ?
Stuttgart: Ja
Freiburg: Ja
Gruß Martin
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Gruß Martin
- KBS720
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Re: Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
Hallo
nette Fotos, da in die Richtung wollte ich schon lange auch mal was probieren, aber diese doofe Hochspannungsleitung stört mich irgendwie.
Grüße Andreas
nette Fotos, da in die Richtung wollte ich schon lange auch mal was probieren, aber diese doofe Hochspannungsleitung stört mich irgendwie.
Grüße Andreas

Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
- Christian
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Re: Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
Du Andreas, man muss sie nur Richtig im Bild unterbringen. Dann ist das gar nicht so schlimm.
Chris
Chris
Grüße,
Christian
Christian
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Re: Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
@KBS 720
An dieser Stelle stört vorallem die Streckenführung an sich. Es handelt sich um eine aus Richtung Döggingen betrachtete rechts-links-Kurve, die zu deutlichem Geschwindigkeitseinbruch führt. In einer Studie, die vor ca. 20 Jahren zur Trassierungsverbesserungen zur Höllentalbahn gemacht worden war, war dies einer der Knackpunkte, die behoben werden sollten. Der Hauptknackpunkt damals war aber das Abschneiden von Bachheim, was zu deutlichen Fahrzeiteinsparungen geführt hätte.
Viele Grüße vom Vielfahrer
An dieser Stelle stört vorallem die Streckenführung an sich. Es handelt sich um eine aus Richtung Döggingen betrachtete rechts-links-Kurve, die zu deutlichem Geschwindigkeitseinbruch führt. In einer Studie, die vor ca. 20 Jahren zur Trassierungsverbesserungen zur Höllentalbahn gemacht worden war, war dies einer der Knackpunkte, die behoben werden sollten. Der Hauptknackpunkt damals war aber das Abschneiden von Bachheim, was zu deutlichen Fahrzeiteinsparungen geführt hätte.
Viele Grüße vom Vielfahrer
- KBS720
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Re: Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
hallo Vielfahrer,
ich weiß dieser Bogen über Hausen vor Wald ist ein "rieisger" Umweg, wenn man den beseitigen würde könnte man bestimmt einiges an Fahrtzeit einsparen, aber die Kosten werden halt auch hoch dafür sein.
Grüße Andreas
ich weiß dieser Bogen über Hausen vor Wald ist ein "rieisger" Umweg, wenn man den beseitigen würde könnte man bestimmt einiges an Fahrtzeit einsparen, aber die Kosten werden halt auch hoch dafür sein.
Grüße Andreas

Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
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Re: Ulm - Rottweil: 218 mit n-Wagen (Jahr 2011)
@KBS720
Im Falle von Bachheim hast Du recht. Damals wurde für das Abschneiden Bachheims eine Summe von ca. 30 Mio. DM angesetzt. Im Falle der S-Kurve zwischen Döggingen und Hausen vor Wald (nicht zu verwechseln mit dem Abschneiden von Hausen vor Wald) geht es nur um eine vergleichsweise kostengünstige Streckung der Trasse auf ca. 800 Metern, um den Geschwindigkeitseinbruch zu vermeiden. Ziel sollte damals eine möglichst konstante Geschwindigkeit sein, die S-Kurve vor Döggingen hatte damals jedoch zu einem Herunterbremsen auf 70 km/h geführt, wenn ich mich noch richtig entsinne.
Umgesetzt wurde jedoch im Zusammenhang mit Bahnübergangsbeseitungs- oder -erneuerungsmaßnahmen eine im Detail verbesserte Trassierung.
Bei der Ausgangsstudie, die Mitte der 80er-Jahre von Emch+Berger für die Höllentalbahn erarbeitet wurde, ging man noch von ca. 100 Mio. DM aus, um die Strecke auf höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten zu bringen und zugleich die zeitraubenden Bögen abzukürzen. Dass dieses Geld niemand aufbringen wollte (wo in dieser Zeit noch allerorten Strecken stillgelegt wurden), dürfte nachvollziehbar sein.
Viele Grüße vom Vielfahrer
Im Falle von Bachheim hast Du recht. Damals wurde für das Abschneiden Bachheims eine Summe von ca. 30 Mio. DM angesetzt. Im Falle der S-Kurve zwischen Döggingen und Hausen vor Wald (nicht zu verwechseln mit dem Abschneiden von Hausen vor Wald) geht es nur um eine vergleichsweise kostengünstige Streckung der Trasse auf ca. 800 Metern, um den Geschwindigkeitseinbruch zu vermeiden. Ziel sollte damals eine möglichst konstante Geschwindigkeit sein, die S-Kurve vor Döggingen hatte damals jedoch zu einem Herunterbremsen auf 70 km/h geführt, wenn ich mich noch richtig entsinne.
Umgesetzt wurde jedoch im Zusammenhang mit Bahnübergangsbeseitungs- oder -erneuerungsmaßnahmen eine im Detail verbesserte Trassierung.
Bei der Ausgangsstudie, die Mitte der 80er-Jahre von Emch+Berger für die Höllentalbahn erarbeitet wurde, ging man noch von ca. 100 Mio. DM aus, um die Strecke auf höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten zu bringen und zugleich die zeitraubenden Bögen abzukürzen. Dass dieses Geld niemand aufbringen wollte (wo in dieser Zeit noch allerorten Strecken stillgelegt wurden), dürfte nachvollziehbar sein.
Viele Grüße vom Vielfahrer