218er im Donautal unterwegs
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218er im Donautal unterwegs
Hallo,
heute früh ist mir in Rechtenstein RE 3204 mit einem 218er-bespannten Wagenzug entgegen gekommen. Ich fuhr mit dem RE 3205 (Triberg - Ulm). Hier war es aber so, dass der Zug RE 3205 (VT 612) erst in Sigmaringen ab Gleis 1 eingesetzt wurde und der aus Triberg kommende Zugteil in Sigmaringen auf Gleis 2 endete, die Fahrgäste also wohl umsteigen mussten. Habe ich so noch nie beobachtet. RIS hatte 5 Minuten Verspätung angezeigt, aber alles lief morgens pünktlich ab.
Im RE 22234 Ulm - Sigmaringen, in welchem ich gerade sitze, kommt eben die Durchsage, dass der Zug 10 bis 12 Minuten in Mengen stehen bleibt, weil der Gegenzug aus Stuttgart nach Aulendorf via Zollernbahn entsprechend verspätet wäre. Dies schreibe ich u.a. deshalb, weil ich gerade den ab Dezember 18 vorgesehenen Fahrplan studiere, in welchem ein minutengenaues Taktsystem auf der Donautalbahn angekündigt wird: Ulm (ab Minute 17), Blaubeuren (ab Minute 29), Schelklingen (ab Minute 34), Ehingen (ab Minute 42), Munderkingen (ab Minute 50), Riedlingen (ab Minute 08), Sigmaringen an Minute 29 bzw. 31, umgekehrt: Sigmaringen (ab Minute 30 bzw. 32), Riedlingen (ab Minute 51), Munderkingen (ab Minute 04), Ehingen (ab Minute 13), Schelklingen (ab Minute 21), Blaubeuren (ab Minute 29), Ulm (an MInute 41). Offenbar findet jetzt jede Stunde in Rechtenstein die Systemkreuzung statt. Zusätzlich verkehren RB-Leistungen im Stundentakt zwischen Ulm und Munderkingen, so dass sich zwischen Ulm und Munderkingen praktisch ein ganztägiger 30-Minuten-Takt ergibt. Ab dem 09.06.2019 werden die RB-Leistungen Ulm - Munderkingen durch die SWEG übernommen, auch auf der Brenzbahn. Dort war ich gestern Abend auf einer Veranstaltung in Langenau-Göttingen. Dabei war zu erfahren, dass die Konstruktion mit dem Schülerzug Munderkingen - Langenau jetzt offenbar pünktlich funktioniert. Der RAB hat deswegen der bislang eingesetzten parallelen Gelenkbus abgezogen und mit einem anderen Bus zwischen Langenau Bahnhof und der Gemeinschaftsschule einen Bustransfer eingerichtet. Es funktioniert bislang ohne Klagen.
Viele Grüße vom Vielfahrer
heute früh ist mir in Rechtenstein RE 3204 mit einem 218er-bespannten Wagenzug entgegen gekommen. Ich fuhr mit dem RE 3205 (Triberg - Ulm). Hier war es aber so, dass der Zug RE 3205 (VT 612) erst in Sigmaringen ab Gleis 1 eingesetzt wurde und der aus Triberg kommende Zugteil in Sigmaringen auf Gleis 2 endete, die Fahrgäste also wohl umsteigen mussten. Habe ich so noch nie beobachtet. RIS hatte 5 Minuten Verspätung angezeigt, aber alles lief morgens pünktlich ab.
Im RE 22234 Ulm - Sigmaringen, in welchem ich gerade sitze, kommt eben die Durchsage, dass der Zug 10 bis 12 Minuten in Mengen stehen bleibt, weil der Gegenzug aus Stuttgart nach Aulendorf via Zollernbahn entsprechend verspätet wäre. Dies schreibe ich u.a. deshalb, weil ich gerade den ab Dezember 18 vorgesehenen Fahrplan studiere, in welchem ein minutengenaues Taktsystem auf der Donautalbahn angekündigt wird: Ulm (ab Minute 17), Blaubeuren (ab Minute 29), Schelklingen (ab Minute 34), Ehingen (ab Minute 42), Munderkingen (ab Minute 50), Riedlingen (ab Minute 08), Sigmaringen an Minute 29 bzw. 31, umgekehrt: Sigmaringen (ab Minute 30 bzw. 32), Riedlingen (ab Minute 51), Munderkingen (ab Minute 04), Ehingen (ab Minute 13), Schelklingen (ab Minute 21), Blaubeuren (ab Minute 29), Ulm (an MInute 41). Offenbar findet jetzt jede Stunde in Rechtenstein die Systemkreuzung statt. Zusätzlich verkehren RB-Leistungen im Stundentakt zwischen Ulm und Munderkingen, so dass sich zwischen Ulm und Munderkingen praktisch ein ganztägiger 30-Minuten-Takt ergibt. Ab dem 09.06.2019 werden die RB-Leistungen Ulm - Munderkingen durch die SWEG übernommen, auch auf der Brenzbahn. Dort war ich gestern Abend auf einer Veranstaltung in Langenau-Göttingen. Dabei war zu erfahren, dass die Konstruktion mit dem Schülerzug Munderkingen - Langenau jetzt offenbar pünktlich funktioniert. Der RAB hat deswegen der bislang eingesetzten parallelen Gelenkbus abgezogen und mit einem anderen Bus zwischen Langenau Bahnhof und der Gemeinschaftsschule einen Bustransfer eingerichtet. Es funktioniert bislang ohne Klagen.
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Re: 218er im Donautal unterwegs
Es kommt öfters auch vor, dass in Fridingen die Fahrzeuge gegenseitig getauscht werden - klappt in aller Regel auch mit nur wenigen Minuten Verspätung. Um auf den Themenbetreff zurückzukommen, sei erwähnt dass der 218-Wagenpark ab dem 01.05. an Mo-Fr weiterhin eingeplant ist, dann durch die Höllentalsperrung bedingt sogar auf zwei Zugpaaren (Ulm 08:15 - 10:35 Donaueschingen 11:20 - 13:40 Ulm 14:15 - 16:35 Donaueschingen 17:20 - 19:40 Ulm). Konterkariert ein Stück weit die Kommunikation, dass ab dem 28.04. ausschließlich modernisierte VT 612 unterwegs sein sollten. Das ist auch dringend notwendig, da die angespannte 611-Lage in Ulm im Donautal in letzter Zeit fast ausschließlich Einzeltraktionen zulies (Ein- oder zwei Mal ist seit Fahrplanwechsel sogar der 18:15 Uhr-Zug ab Ulm nach Donaueschingen einteilig gefahren, was zur Folge hatte dass der 21:20 Uhr-Zug von Donaueschingen nach Sigmaringen ausfiel). Aber was zuletzt zu hören war, soll zuerst der IRE nach Basel vollständig umgestellt werden.
Ich habe auch gesehen, dass ab dem Fahrplanwechsel die Fahrzeiten zwischen Sigmaringen und Aulendorf einheitlich auf die IRE-Fahrlage gebracht werden soll (Sigmaringen an .49 und nicht wie heute bei der RB um .59). Die Zollernbahn ist für die Donautal-Züge ja auch ein Störfaktor, wenn es um einen einheitlichen Taktfahrplan geht.
Aber wie wird das (momentan noch vorhandene) Problem mit den zeitgleichen Einfahrten nach Blaubeuren gelöst? Aktuell fährt man ja wechselseitig zuerst ein, wobei im Fahrplan 2018 auch mit sehr vielen verkehrlichen und betrieblich späteren Abfahrten gearbeitet wird - um zu deinem Erlebnis zu kommen, kann z. B. der RE Ulm-Sigmaringen ohne Beeinträchtigung des IRE (=zusätzliche Verspätung für diesen) in Mengen nach Sigmaringen abfahren, sobald der entgegenkommende IRE mehr als 12-13min Verspätung hat. Der RE hat in Mengen fahrplanmäßige Abfahrt zur Minute .15, während die betriebliche erst um .19 steht - um dann pünktlich um .27 in Sigmaringen anzukommen.
Oftmals lässt man den RE aber bis zu 20-25min in Mengen stehen (in Sigmaringen fährt dann auch der planmäßige RE Neustadt-Ulm ab), da dieser nur noch eine Station bis zum Endbahnhof hat, wo auch keine Anschlüsse mehr erreicht werden müssen (mal abgesehen vom Regiobus nach Überlingen).
Ich habe auch gesehen, dass ab dem Fahrplanwechsel die Fahrzeiten zwischen Sigmaringen und Aulendorf einheitlich auf die IRE-Fahrlage gebracht werden soll (Sigmaringen an .49 und nicht wie heute bei der RB um .59). Die Zollernbahn ist für die Donautal-Züge ja auch ein Störfaktor, wenn es um einen einheitlichen Taktfahrplan geht.
Aber wie wird das (momentan noch vorhandene) Problem mit den zeitgleichen Einfahrten nach Blaubeuren gelöst? Aktuell fährt man ja wechselseitig zuerst ein, wobei im Fahrplan 2018 auch mit sehr vielen verkehrlichen und betrieblich späteren Abfahrten gearbeitet wird - um zu deinem Erlebnis zu kommen, kann z. B. der RE Ulm-Sigmaringen ohne Beeinträchtigung des IRE (=zusätzliche Verspätung für diesen) in Mengen nach Sigmaringen abfahren, sobald der entgegenkommende IRE mehr als 12-13min Verspätung hat. Der RE hat in Mengen fahrplanmäßige Abfahrt zur Minute .15, während die betriebliche erst um .19 steht - um dann pünktlich um .27 in Sigmaringen anzukommen.
Oftmals lässt man den RE aber bis zu 20-25min in Mengen stehen (in Sigmaringen fährt dann auch der planmäßige RE Neustadt-Ulm ab), da dieser nur noch eine Station bis zum Endbahnhof hat, wo auch keine Anschlüsse mehr erreicht werden müssen (mal abgesehen vom Regiobus nach Überlingen).
Aus dem Fridinger wurde der Villinger
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Re: 218er im Donautal unterwegs
Hallo Fridinger,
das Problem der gleichzeitigen Einfahrt, die es ja trotz jahrzehntelanger Forderung und dem Versprechen, das zu regeln, immer noch nicht gibt, wird so gelöst, dass RE in Fahrtrichtung Ulm 26 in Blaubeuren eintreffen und 29 nach Ulm abfahren, also 3 Minuten stehen. Die Gegenrichtung aus Ulm kommt 28 an und fährt 29 weiter nach Sigmaringen - Donaueschingen. Das gilt zumindest für die Zeit ab dem 09.06.19, wenn die SWEG die RB-Züge fährt.
Viele Grüße vom Vielfahrer
das Problem der gleichzeitigen Einfahrt, die es ja trotz jahrzehntelanger Forderung und dem Versprechen, das zu regeln, immer noch nicht gibt, wird so gelöst, dass RE in Fahrtrichtung Ulm 26 in Blaubeuren eintreffen und 29 nach Ulm abfahren, also 3 Minuten stehen. Die Gegenrichtung aus Ulm kommt 28 an und fährt 29 weiter nach Sigmaringen - Donaueschingen. Das gilt zumindest für die Zeit ab dem 09.06.19, wenn die SWEG die RB-Züge fährt.
Viele Grüße vom Vielfahrer
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Re: 218er im Donautal unterwegs
Ähm hab ich da was verpasst, die Rede war da doch von Sa und So und dann mit DduuFridinger hat geschrieben: Um auf den Themenbetreff zurückzukommen, sei erwähnt dass der 218-Wagenpark ab dem 01.05. an Mo-Fr weiterhin eingeplant ist, dann durch die Höllentalsperrung bedingt sogar auf zwei Zugpaaren (Ulm 08:15 - 10:35 Donaueschingen 11:20 - 13:40 Ulm 14:15 - 16:35 Donaueschingen 17:20 - 19:40 Ulm).
Mo,Di und Mi waren soweit ich das mitbekommen habe bereits 100% Tage mit 612. Gestern und heute fuhr jeweils einer herum.Fridinger hat geschrieben: Konterkariert ein Stück weit die Kommunikation, dass ab dem 28.04. ausschließlich modernisierte VT 612 unterwegs sein sollten.
Na kein Wunder wenn man Fahrzeuge mir gültiger Frist wie diese Woche nach Mukran karrt, statt erstmal alles so zu fahren wie es geplant istFridinger hat geschrieben:Das ist auch dringend notwendig, da die angespannte 611-Lage in Ulm im Donautal in letzter Zeit fast ausschließlich Einzeltraktionen zulies
Grüße Andreas
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Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
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Re: 218er im Donautal unterwegs
Warum werden 611 mit gültiger Frist abgestellt, gleichzeitig aber mit 218 und n-Wagen gefahren? N-Wagen gehen meiner Meinung nach im normal Verkehr gar nicht mehr. Die 612 sind sehr gelungen und ich bin sehr begeistert. Ich hoffe es bleibt bei 612, z. Z. fahre ich über Singen - Friedrichshafen von Villingen nach Ulm, wenn in Donaueschingen eine 218 steht. Das ist aber bald vorbei, wenn die Südbahn gesperrt wird. Da bleibt dann nur früher oder später fahren.
Viele Grüße Tom
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Re: 218er im Donautal unterwegs
Hallo Tom,
wahrscheinlich wegen des hohen Fahrradaufkommens im Donautal. In die n-Wagen geht da einfach wesentlich mehr rein als in die VT 611er (und auch 612er). Im Sommer würde ich es genießen, bei offenem Fenster zu fahren, n-Wagen hin oder her.
Ansonsten finde ich die VT 612 auch recht gelungen. Nur die 1. Klasse mit dem ständigen Durchgang von Fahrgästen ist m. E. nicht optimal gelöst. Die Allgäuer VT 612 gefallen mir da doch deutlich besser als die baden-württembergischen.
Viele Grüße vom Vielfahrer
wahrscheinlich wegen des hohen Fahrradaufkommens im Donautal. In die n-Wagen geht da einfach wesentlich mehr rein als in die VT 611er (und auch 612er). Im Sommer würde ich es genießen, bei offenem Fenster zu fahren, n-Wagen hin oder her.
Ansonsten finde ich die VT 612 auch recht gelungen. Nur die 1. Klasse mit dem ständigen Durchgang von Fahrgästen ist m. E. nicht optimal gelöst. Die Allgäuer VT 612 gefallen mir da doch deutlich besser als die baden-württembergischen.
Viele Grüße vom Vielfahrer
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Re: 218er im Donautal unterwegs
Bitte,
diese ständige Lobhudelei auf die 612?!
a) Grelle, immerandauernde Innenbeleuchtung - unangenehm.
b) Klimaanlage arbeitet mangelhaft, vor allem wenn der Zug voll ist ( wie gestern Abend von Stuggi kommend)
c) Was das Triebwagenkonzept im allgemeinen angeht - eine Vertsärkung/Schwächung ist nur in gesamten Einheiten möglich.
Gerade was das Fahrradproblem angeht - "früher" wurde ein Gepäckwagen benutzt. Ganz einfach. Gepäck, Fahrräder und sonstiges rein.
Das ist - mitsamt dem Aufwand* rangieren-Lokomotive-Rangierpersonal-Abstellgleis-Ladeschaffner-* nicht mehr erwünscht.
Also, muß/soll eine TriebwagenBaureihe - der 612 - so mal eben Platz für etliche Fahrräder bieten, die im Donautal eine Eisenbahn schon mal vor Kapazitätsengpäße stellen kann.
Und, dazu noch für *mobilitätseingeschränkte* zugänglich sein muß. Es bleibt der hohe Treppeneinstieg. Klapptisch, Mülleimer am Platz weg, Sitzkomfort, naja. Komfort im Nahverkehr geht anders.
Oli
diese ständige Lobhudelei auf die 612?!
a) Grelle, immerandauernde Innenbeleuchtung - unangenehm.
b) Klimaanlage arbeitet mangelhaft, vor allem wenn der Zug voll ist ( wie gestern Abend von Stuggi kommend)
c) Was das Triebwagenkonzept im allgemeinen angeht - eine Vertsärkung/Schwächung ist nur in gesamten Einheiten möglich.
Gerade was das Fahrradproblem angeht - "früher" wurde ein Gepäckwagen benutzt. Ganz einfach. Gepäck, Fahrräder und sonstiges rein.
Das ist - mitsamt dem Aufwand* rangieren-Lokomotive-Rangierpersonal-Abstellgleis-Ladeschaffner-* nicht mehr erwünscht.
Also, muß/soll eine TriebwagenBaureihe - der 612 - so mal eben Platz für etliche Fahrräder bieten, die im Donautal eine Eisenbahn schon mal vor Kapazitätsengpäße stellen kann.
Und, dazu noch für *mobilitätseingeschränkte* zugänglich sein muß. Es bleibt der hohe Treppeneinstieg. Klapptisch, Mülleimer am Platz weg, Sitzkomfort, naja. Komfort im Nahverkehr geht anders.
Oli
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Re: 218er im Donautal unterwegs
Da muss ich tatsächlich zustimmen. Heutzutage sollte man keine Fahrzeuge mehr einsetzen, bei denen man fast bergsteigen muss, um hineinzukommen (wenn man es übertreiben möchte). Kinderwagen, Fahrrad, Rollstuhl - nichts. Scheint so, als würde sich die Bahn an ihre Infrastruktur anpassen, was die Fahrzeuge betrifft (ich denke da an Bahnhöfe wie Villingen).
611 und 612 gehören meines Erachtens nicht mehr so verbreitet auf die Strecke. Und schon gar nicht ins Donautal, da, wie Oli schon sagte, bald die Radsaison wieder losgeht.
Ja, Vielfahrer, die n-Wagen sind da wirklich besser. Wegen der offenen Fenster und vor allem dem Radwagen, der im Sommer viel praktischer ist. Ich vermute auch stark, dass mit n-Wagen im Zusammenhang mit Radsaison der Fahrgastwechsel schneller geht als bei einem 612er oder 611er. Man könnte Zeit sparen und den Fahrgästen Nerven.
Ich glaube, dass auch mehr n-Wagen-Garnituren im Umlauf sein sollten. Zwar bin ich auch kein Fan von ihnen, aber in diesem Fall sind sie die beste Alternative.
Grüße
Robin
611 und 612 gehören meines Erachtens nicht mehr so verbreitet auf die Strecke. Und schon gar nicht ins Donautal, da, wie Oli schon sagte, bald die Radsaison wieder losgeht.
Ja, Vielfahrer, die n-Wagen sind da wirklich besser. Wegen der offenen Fenster und vor allem dem Radwagen, der im Sommer viel praktischer ist. Ich vermute auch stark, dass mit n-Wagen im Zusammenhang mit Radsaison der Fahrgastwechsel schneller geht als bei einem 612er oder 611er. Man könnte Zeit sparen und den Fahrgästen Nerven.
Ich glaube, dass auch mehr n-Wagen-Garnituren im Umlauf sein sollten. Zwar bin ich auch kein Fan von ihnen, aber in diesem Fall sind sie die beste Alternative.
Grüße
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Re: 218er im Donautal unterwegs
Das kann ich dir auch nicht sagen, letzte Woche gingen auf jeden Fall folgende 611 an die Ostsee:Tom2988 hat geschrieben:Warum werden 611 mit gültiger Frist abgestellt, gleichzeitig aber mit 218 und n-Wagen gefahren? N-Wagen gehen meiner Meinung nach im normal Verkehr gar nicht mehr.
- 611 002 HU 04.12.13 (hat wohl mehrere Probleme gehabt)
- 611 012 HU 17.12.12
- 611 014 HU 09.10.12
- 611 019 HU 10.04.12 FAL
- 611 028 HU 11.09.14
- 611 050 HU 27.06.13
Außer dem 002 mit größeren technischen Problemen und dem 019 mit Fristablauf welche man aber mit einer Verlängerung umgehen könnte, sind alle noch von der Frist her einsatzfähig.
Sowas kann ich ja gar nicht nachvollziehen. Sicher die n-Wagen sind nicht mehr aktuell, aber bevor ich in einen Klima OP Saal sitze hab ich lieber n-Wagen.Tom2988 hat geschrieben:Ich hoffe es bleibt bei 612, z. Z. fahre ich über Singen - Friedrichshafen von Villingen nach Ulm, wenn in Donaueschingen eine 218 steht.
Dieser Punkt fehlt einfach bei anderen Fahrzeugen, wenn man nicht nur sturr von A nach B will sondern was von der Gegend erleben will.Vielfahrer hat geschrieben:Im Sommer würde ich es genießen, bei offenem Fenster zu fahren, n-Wagen hin oder her.
Volle Zustimmung, da ist es im 611 deutlich angenehmer. Dort kann man wenigstens die Beleuchtung auf ein Minimum reduzieren wenn man abends oder morgens reist. Diese 24h OP Beleuchtung ist ein Graus im Dosto, viel besser ist das im 612 bestimmt auch nicht.Karl Müller hat geschrieben:a) Grelle, immerandauernde Innenbeleuchtung - unangenehm.Oli
Deswegen wird ja mit Radwagen gefahren, in Ermangelung an Dostos fährt der halt mit n-Wagen. Weil den Dduu an den 612 hängen wird schwerRobin hat geschrieben:611 und 612 gehören meines Erachtens nicht mehr so verbreitet auf die Strecke. Und schon gar nicht ins Donautal, da, wie Oli schon sagte, bald die Radsaison wieder losgeht.
Siehe eins weiter oben. Das ganze ist nur eine Garnitur die 2 Zugpaare übernimmt, interessant das jüngere Leute nichts mit dem Reisefeeling eines n-Wagens anfangen können.Robin hat geschrieben:Ich glaube, dass auch mehr n-Wagen-Garnituren im Umlauf sein sollten. Zwar bin ich auch kein Fan von ihnen, aber in diesem Fall sind sie die beste Alternative.
Grüße Andreas
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Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
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Re: 218er im Donautal unterwegs
Hallo Andreas,
kann gut sein, dass ich da was vertauscht habe
In den Pfingst-/Sommerferien müsste der 218-Zug aber auch unter der Woche laufen.
kann gut sein, dass ich da was vertauscht habe
In den Pfingst-/Sommerferien müsste der 218-Zug aber auch unter der Woche laufen.
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