Dreifacher Grund zur Freude
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Dreifacher Grund zur Freude
Auf der Festveranstaltung zum 10jährigen Ringzugjubiläum hatte Minister Winfried Hermann eigenen Worten zufolge gleich dreimal Grund zu außerordentlicher Freude. Landrat Hinterseh vom Schwarzwald-Baar-Kreis hatte in seiner Rede die Vergangenheit Revue passieren lassen und sich insbesondere beim Land Baden-Württemberg, natürlich auch bei der Hohenzollerischen Landesbahn sowie bei der Nahverkehrsgesellschaft bedankt.
Minister Hermann stellte erfreut fest, dass er als Minister gerne den Dank an das Land Baden-Württemberg entgegen nehmen kann, jedoch hätten seine diversen Vorgänger im Amt die entsprechende Arbeit geleistet. Sehr erfreut war er als Aufsichtsratsvorsitzender der Hohenzollerischen Landesbahn zu hören, dass "sein" Unternehmen soviel Lob abbekommen hat. Und da er zugleich auch noch Aufsichtsratsvorsitzender der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg ist, hörte er aus berufenem Munde, wie sehr die Region mit der Arbeit seiner Management-Firma zufrieden ist.
Übrigens konnte man an einer Wandtafel auch sehen, welche Personen bei der Hohenzollerischen Landesbahn die 1.256.000 Zugkilometer pro Jahr erbringen. Die ganze Mannschaft aus Immendingen war fotographiert worden.
Mit dabei waren natürlich auch die Männer der ersten Stunde von der HzL, etwa das frühere Vorstandsmitglied Bernd Strobel, der standesgemäß mit dem Zug von Tübingen angereist war, oder Bernhard Weckerle, der viel zum Gelingen der Tarifvereinbarungen mit der DB beigetragen hat. Auch der frühere Vorstand Hans-Joachim Disch und natürlich Frank von Meissner (heute SBB-Deutschland GmbH) waren mit von der Partie und durften erfreut vernehmen, dass alle mit ihrer Arbeit höchst zufrieden waren bzw. sind.
Interessant waren die Ausführungen von Minister Hermann, der auch die Zukunft des Ringzugs im elektrischen Betrieb sieht. So sah der HzL-Vorstand Dr. Walter Gerstner in einem denkbaren zukünftigen Betrieb der Breisgau-S-Bahn-Linie Villingen - Donaueschingen - Neustadt - Freiburg - Breisach einen wichtigen ersten Schritt hinsichtlich einer Umstellung auch der Ringzugverkehre in einigen Jahren.
Der Start in die nächsten 10 Jahre ist also geglückt. Weil alle, einschließlich des Landes, sehr zufrieden mit dem Ringzug sind, soll er auch nicht ausgeschrieben werden.
Viele Grüße vom Vielfahrer
Minister Hermann stellte erfreut fest, dass er als Minister gerne den Dank an das Land Baden-Württemberg entgegen nehmen kann, jedoch hätten seine diversen Vorgänger im Amt die entsprechende Arbeit geleistet. Sehr erfreut war er als Aufsichtsratsvorsitzender der Hohenzollerischen Landesbahn zu hören, dass "sein" Unternehmen soviel Lob abbekommen hat. Und da er zugleich auch noch Aufsichtsratsvorsitzender der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg ist, hörte er aus berufenem Munde, wie sehr die Region mit der Arbeit seiner Management-Firma zufrieden ist.
Übrigens konnte man an einer Wandtafel auch sehen, welche Personen bei der Hohenzollerischen Landesbahn die 1.256.000 Zugkilometer pro Jahr erbringen. Die ganze Mannschaft aus Immendingen war fotographiert worden.
Mit dabei waren natürlich auch die Männer der ersten Stunde von der HzL, etwa das frühere Vorstandsmitglied Bernd Strobel, der standesgemäß mit dem Zug von Tübingen angereist war, oder Bernhard Weckerle, der viel zum Gelingen der Tarifvereinbarungen mit der DB beigetragen hat. Auch der frühere Vorstand Hans-Joachim Disch und natürlich Frank von Meissner (heute SBB-Deutschland GmbH) waren mit von der Partie und durften erfreut vernehmen, dass alle mit ihrer Arbeit höchst zufrieden waren bzw. sind.
Interessant waren die Ausführungen von Minister Hermann, der auch die Zukunft des Ringzugs im elektrischen Betrieb sieht. So sah der HzL-Vorstand Dr. Walter Gerstner in einem denkbaren zukünftigen Betrieb der Breisgau-S-Bahn-Linie Villingen - Donaueschingen - Neustadt - Freiburg - Breisach einen wichtigen ersten Schritt hinsichtlich einer Umstellung auch der Ringzugverkehre in einigen Jahren.
Der Start in die nächsten 10 Jahre ist also geglückt. Weil alle, einschließlich des Landes, sehr zufrieden mit dem Ringzug sind, soll er auch nicht ausgeschrieben werden.
Viele Grüße vom Vielfahrer
- Christian
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Re: Dreifacher Grund zur Freude
Na dann warten wir mal ab, wie lange es dauern wird bis sich in dieser Richtung was tut. (Ausbildung / Schulung / Testfahrten)Vielfahrer hat geschrieben:So sah der HzL-Vorstand Dr. Walter Gerstner in einem denkbaren zukünftigen Betrieb der Breisgau-S-Bahn-Linie Villingen - Donaueschingen - Neustadt - Freiburg - Breisach einen wichtigen ersten Schritt hinsichtlich einer Umstellung auch der Ringzugverkehre in einigen Jahren.
Zu der Wandtafel muss ich aber aus meiner Sicht sagen, war auf die schnelle etwas einfach gemacht. Aber hoch anzurechnen ist doch, dass man hier auch mal auf das Personal hingewiesen hat, das unterm Strich den Laden nit am Laufen hält. In der "Festschrift" ist man da ja übergangen wurde.
Chris
Grüße,
Christian
Christian
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Re: Dreifacher Grund zur Freude
Der Weg zum Festgelände war nach meiner Meinung etwas schlecht ausgeschildert (eigentlich gar nicht). Wir sind vom Haltepunkt Eisstadion" aus der Meute unterhalb vom Spielplatz hinterher gelaufen und landeten auf dem Gelände beim ehemaligem Bahnwärterhäuschen. An der kleinen Brücke davor waren zwar zwei Plakate mit "10 Jahre Ringzug", aber keinerlei Richtungsangabe. Für die Leute, die nicht vorher auf der Landesgartenschau waren, hätte man den Weg ausschildern können.
Getrofffen haben wir dann noch unsere Nachbarn. Etwas schmunzeln mußte ich über die Bedienung, bei der er sein Mineralwasser bezahlte. Wenn die für jedesmal Rückgeld den Taschenrechner braucht...
[ot]Ich hatte früher ja mal im Einzelhandel gelernt. Da hatten wir auch einen Studenten, der am Samstag immer ausgeholfen hatte. Der war aber nicht in der Lage am Abend die Kassenabrechnung ohne Taschenrechner zu machen. Man merke: höhere Schulbildung heißt nicht unbedingt rechnen können.[/ot]
Reinhard
Getrofffen haben wir dann noch unsere Nachbarn. Etwas schmunzeln mußte ich über die Bedienung, bei der er sein Mineralwasser bezahlte. Wenn die für jedesmal Rückgeld den Taschenrechner braucht...
[ot]Ich hatte früher ja mal im Einzelhandel gelernt. Da hatten wir auch einen Studenten, der am Samstag immer ausgeholfen hatte. Der war aber nicht in der Lage am Abend die Kassenabrechnung ohne Taschenrechner zu machen. Man merke: höhere Schulbildung heißt nicht unbedingt rechnen können.[/ot]
Reinhard
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
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Re: Dreifacher Grund zur Freude
Hallo Reinhard,
beim Weg zum Festgelände ging es mir ähnlich. Ich hätte mich aber vom Eisstadion aus gut zurechtgefunden, ebenso vom Bahnhof. Der Transferbus vom 10-jährigen VVR-Jubiläum kam aber über die B 27 Abfahrt Messegelände an und fuhr dann die Neckarstraße stadteinwärts. Aus dieser Richtung bin ich noch nie gekommen und hatte deswegen tatsächlich etwas unerwartet Orientierungsprobleme. Eine gute Beschilderung wäre da schon hilfreich gewesen.
Um 14 Uhr dann traf sich alles, was zum 10-jährigen TUTicket-Jubiläum weiterfahren wollte, beim VSB-Stand. Herr Brand führte uns alle dann zum Halteplatz des TUTicket-Gelenkbusses, welcher knapp 25 Minuten später dann am Landratsamt Tuttlingen eintraf. Das Problem dort war nicht das Wechselgeld, sondern gegen später war einiges ausverkauft. Das Jubiläum in Tuttlingen wurde in Form eines Familienfestes begangen und war sehr gut besucht. Da hat wohl so mancher gedacht, dass er nicht kochen muss und dann sich halt auf dem Fest was gegönnt. Die große Geburtstagstorte von TUTicket war so schnell weg, dass die TUTicket-Mitarbeiterinnen kaum mit dem Schneiden der Torte nachgekommen sind. TUTicket hatte für Kindergartenkinder in den zurückliegenden Wochen übrigens einen Malwettbewerb durchgeführt. Im Foyer des Landratsamts konnte man die gemalten Ringzüge der 3 bis 6-jährigen bestaunen.
Und in Rottweil ist das Fest buchstäblich ins Wasser gefallen. Es hat ab 10 Uhr angefangen zu schütten. Kaum waren die leeren Sektgläser abgestellt, waren sie mit Regenwasser wieder voll....
Heimgefahren bin ich mit dem RE auf der Gäubahn am späten Samstagnachmittag. Leider war im Zug gähnende Leere. Ich hatte einen Doppelstockwagen ganz für mich alleine. Im Rottweiler Bahnhof stand dann der EFZ-Dampfzug, aber außer vielleicht zwei Dutzend Fotografen war gegen 18 Uhr 10 nicht viel unterwegs. Viele scheinen das wohl nicht mitbekommen zu haben, dass in der ganzen Region die Ringzüge, die DB-Züge (außer dem Fernverkehr) und die Stadt- und Regionalbusse kostenlos benutzt werden konnten.
Viele Grüße vom Vielfahrer
beim Weg zum Festgelände ging es mir ähnlich. Ich hätte mich aber vom Eisstadion aus gut zurechtgefunden, ebenso vom Bahnhof. Der Transferbus vom 10-jährigen VVR-Jubiläum kam aber über die B 27 Abfahrt Messegelände an und fuhr dann die Neckarstraße stadteinwärts. Aus dieser Richtung bin ich noch nie gekommen und hatte deswegen tatsächlich etwas unerwartet Orientierungsprobleme. Eine gute Beschilderung wäre da schon hilfreich gewesen.
Um 14 Uhr dann traf sich alles, was zum 10-jährigen TUTicket-Jubiläum weiterfahren wollte, beim VSB-Stand. Herr Brand führte uns alle dann zum Halteplatz des TUTicket-Gelenkbusses, welcher knapp 25 Minuten später dann am Landratsamt Tuttlingen eintraf. Das Problem dort war nicht das Wechselgeld, sondern gegen später war einiges ausverkauft. Das Jubiläum in Tuttlingen wurde in Form eines Familienfestes begangen und war sehr gut besucht. Da hat wohl so mancher gedacht, dass er nicht kochen muss und dann sich halt auf dem Fest was gegönnt. Die große Geburtstagstorte von TUTicket war so schnell weg, dass die TUTicket-Mitarbeiterinnen kaum mit dem Schneiden der Torte nachgekommen sind. TUTicket hatte für Kindergartenkinder in den zurückliegenden Wochen übrigens einen Malwettbewerb durchgeführt. Im Foyer des Landratsamts konnte man die gemalten Ringzüge der 3 bis 6-jährigen bestaunen.
Und in Rottweil ist das Fest buchstäblich ins Wasser gefallen. Es hat ab 10 Uhr angefangen zu schütten. Kaum waren die leeren Sektgläser abgestellt, waren sie mit Regenwasser wieder voll....
Heimgefahren bin ich mit dem RE auf der Gäubahn am späten Samstagnachmittag. Leider war im Zug gähnende Leere. Ich hatte einen Doppelstockwagen ganz für mich alleine. Im Rottweiler Bahnhof stand dann der EFZ-Dampfzug, aber außer vielleicht zwei Dutzend Fotografen war gegen 18 Uhr 10 nicht viel unterwegs. Viele scheinen das wohl nicht mitbekommen zu haben, dass in der ganzen Region die Ringzüge, die DB-Züge (außer dem Fernverkehr) und die Stadt- und Regionalbusse kostenlos benutzt werden konnten.
Viele Grüße vom Vielfahrer
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Re: Dreifacher Grund zur Freude
Mitbekommen schon, musste aber leider arbeiten. Bei uns war nur am Morgen regnerisch, dann war es bis ich ins Geschäft gefahren bin, trocken, wie auch die ganze Nacht.Vielfahrer hat geschrieben:Viele scheinen das wohl nicht mitbekommen zu haben, dass in der ganzen Region die Ringzüge, die DB-Züge (außer dem Fernverkehr) und die Stadt- und Regionalbusse kostenlos benutzt werden konnten.
Wäre gerne hochgefahren, aber leider konnte ich nicht tauschen, Personalprobleme.
Gruß
Sascha :hallo/ade:
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Re: Dreifacher Grund zur Freude
Hallo,
Naja das mit dem Umsonst fahren ist ne super Sache, aber ob das alle mitbekommen haben?
Grüße Andreas
Naja ich war auch nicht da, weil ein EFZ Dampfzug bei Regen brauche ich ehrlich gesagt nicht mehr und sonst war ja nix los. Beim 5 jährigen war ja wenigstens noch der Kelios? Flirt da und der MAN pendelte Fridingen-TUT :zwinker: .Vielfahrer hat geschrieben: Im Rottweiler Bahnhof stand dann der EFZ-Dampfzug, aber außer vielleicht zwei Dutzend Fotografen war gegen 18 Uhr 10 nicht viel unterwegs. Viele scheinen das wohl nicht mitbekommen zu haben, dass in der ganzen Region die Ringzüge, die DB-Züge (außer dem Fernverkehr) und die Stadt- und Regionalbusse kostenlos benutzt werden konnten.
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Grüße Andreas

Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
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Re: Dreifacher Grund zur Freude
Ähm, :angryfire: :zwinker:KBS720 hat geschrieben:und sonst war ja nix los.
Bei den Ringzügen wurde das schon gut angenommen, was allerdings aus meiner Sicht verbesserungswürdig war, ist die Kommunikation, ob auch die RE-Züge kostenlos verkehren. Offenbar waren sie kostenlos, im Flyer habe zumindest ich allerdings keinen klaren Hinweis darauf gefunden und es gab wohl auch DB-Lokführer, die der Auffassung waren (und das den Reisenden gegenüber auch so vermittelt haben), dass die RE nur mit Fahrscheinen benutzt werden dürfen.KBS720 hat geschrieben:Naja das mit dem Umsonst fahren ist ne super Sache, aber ob das alle mitbekommen haben?
Auf der Trossinger Strecke war morgens nicht besonders viel los, sicher auch angesichts des Wetters, sodass bei den beiden ersten elektrischen Zugpaaren der T5 locker ausreichte für ca. 20-25 Fahrgäste pro Richtung. Die Fahrten gegen 15:00 Uhr waren dann bereits deutlich stärker mit jeweils 40-50 Fahrgästen besetzt und bei der letzten Fahrt waren es dann sicherlich deutlich über 60 Personen und 4 Kinderwagen.
Viele Grüße,
Moritz
- KBS720
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Re: Dreifacher Grund zur Freude
Hallo,
Moritz man bitte um Verzeihung :zwinker:
Grüße Andreas
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- Hannes
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Re: Dreifacher Grund zur Freude
Ja, auch bei den (Verkehrs-)Wirtschaftlern und -ingenieuren ist das mit der Kopfrechnerei leider nicht so verbreitet, dafür hat man ja heute Taschenrechner... So habe ich es zumindest neulich bei einer Reisebesprechung erlebt, als es um eine Zusammenfassung der Reisekosten mal eben um einen Zwischenstand ging, den ich dann schon hatte, als einer noch dabei war, seinen Rechner rauszuziehen. Da kann man schon zynisch sagen, dass manche in ihrer Welt von schön nachhaltiger Mobilität unterwegs sind, es aber nicht beziffern können... Ich war um meinen Pflichtteil (ohne Taschenrechner) im Mathe-Abi immer froh, denn da kam ich schon in der Vorbereitung besser (und fehlerfreier) voran als dort, wo ich etwas in den Taschenrechner tippen musste.Tf Reinhard hat geschrieben:[ot]Ich hatte früher ja mal im Einzelhandel gelernt. Da hatten wir auch einen Studenten, der am Samstag immer ausgeholfen hatte. Der war aber nicht in der Lage am Abend die Kassenabrechnung ohne Taschenrechner zu machen. Man merke: höhere Schulbildung heißt nicht unbedingt rechnen können.[/ot]
Wenn ich nicht wegen Arbeit und Reisevorbereitung nach Dresden hätte müssen, hätte ich wohl auch vorbeigeschaut. MAN wäre sicherlich schön gewesen, auch wenn die heute jemand anders gehören. Ist aber natürlich auch alles eine Frage der Kosten.
Grüße, Hannes
"Deutsche siegen im Fußball, aber bei der Bahn ist täglich Cordoba."
ÖBB-Chef Christian Kern in der Kronenzeitung vom 8.11.14
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Re: Dreifacher Grund zur Freude
War ja nicht ganz ernst gemeint :prost: , bei dem Wetter waren auch nicht viel mehr als eine Hand voll Fotografen an der Strecke unterwegs.KBS720 hat geschrieben:Moritz man bitte um Verzeihung :zwinker:
Viele Grüße,
Moritz