Eröffnungsprogramm S 4 und S 60 am 8.12.12
-
- Schaffner
- Beiträge: 2125
- Registriert: Mo 13. Jun 2011, 12:25
Eröffnungsprogramm S 4 und S 60 am 8.12.12
Guten Morgen,
jetzt gips die Sause auch schriftlich;
http://www.region-stuttgart.org/fileadm ... 4_S60_.pdf
Warum wird eigentlich der Neue Bahnhof Fornsbach ausgeschlossen...oder die Strohgäubahn??????? :Frol:
Naja, es gibt genug neues in der Region Stuttgart, für Eisenbahnfreaks !
Gruß Oli
jetzt gips die Sause auch schriftlich;
http://www.region-stuttgart.org/fileadm ... 4_S60_.pdf
Warum wird eigentlich der Neue Bahnhof Fornsbach ausgeschlossen...oder die Strohgäubahn??????? :Frol:
Naja, es gibt genug neues in der Region Stuttgart, für Eisenbahnfreaks !
Gruß Oli
-
- Örtlicher Betriebsleiter
- Beiträge: 4880
- Registriert: So 1. Aug 2010, 13:32
- Wohnort: Tübingen Weststadt
Re: Eröffnungsprogramm S 4 und S 60 am 8.12.12
Hallo Oli,
Deine Frage lässt sich doch ganz einfach beantworten: Auf eine "S-Bahn" fahren die Leute ab. Was ist schon ein Bahnhof Fornsbach oder eine Strohgäubahn, wo ab und an ein Zug fährt oder hält? Eine S-Bahn ist sozusagen ein Markenartikel, vom dem alle eine konkrete Vorstellung haben, also Taktverkehr, z.B. alle 30 Minuten und das an 7 Tagen die Woche, von früh bis spät.
So sagte unlängst mal ein Bürgermeister in einem Gespräch, wenn er an das S-Bahn-System angeschlossen wäre, dann hätte er ÖPNV-mäßig ausgesorgt.
Die Kehrseiten der S-Bahn gibt es aber auch. S steht häufig nicht mehr für Schnellbahn, sondern für Stehplatz-Bahn. Die Züge sind insbesondere zur Berufsverkehrszeit sehr voll. Die tägliche Fahrgastzahl im Stuttgarter S-Bahn-Netz liegt inzwischen bei 330.000 Fahrgästen. Das führt dazu, dass das Ein- und Aussteigen immer länger dauert, was eine nicht zu vernachlässigende Verspätungsquelle darstellt, wie inzwischen auch täglich in den Stuttgarter Zeitungen nachzulesen ist.
Was das Schöne an S-Bahnen ist, so finde ich jedenfalls, ist, dass das nachgeordnete ÖPNV-Netz in aller Regel systematisch auf die S-Bahnen ausgerichtet ist. Kommt man mit einer S-Bahn an, so stehen die Busse für die Verteilung in die Fläche abfahrbereit am Bahnsteig. Kommt man hingegen in Fornsbach oder mit der Strohgäubahn an, so wird man den Rest des Weges vermutlich zu Fuß gehen müssen. Das macht mit den Unterschied aus.
Also ich gönne den Einwohnern der Landkreise Böblingen oder Ludwigsburg/Waiblingen ihre neue S-Bahnen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die neuen Angebotssysteme dazu führen, dass die Nachfrage viel stärker ausfallen wird als mit den bisherigen Nahverkehrszügen oder Buslinien. Die Stärkung der Infrastrukturen in diesem Bereichen dürfte aber auch dazu führen, dass die neu bedienten Gemeinden interessantere Wohnorte werden, dass also das Pendeln zunimmt. Wohnungen werden sich in den von der S-Bahn bedienten Gemeinden besser vermieten lassen, während andernorts (als Beispiel fällt mir spontan immer der Raum Albstadt ein) infolge mangelhafter Infrastrukturen deutliche Abwanderungstendenzen festzustellen sind, viele Wohnungen leer stehen.
Viele Grüße vom Vielfahrer
Deine Frage lässt sich doch ganz einfach beantworten: Auf eine "S-Bahn" fahren die Leute ab. Was ist schon ein Bahnhof Fornsbach oder eine Strohgäubahn, wo ab und an ein Zug fährt oder hält? Eine S-Bahn ist sozusagen ein Markenartikel, vom dem alle eine konkrete Vorstellung haben, also Taktverkehr, z.B. alle 30 Minuten und das an 7 Tagen die Woche, von früh bis spät.
So sagte unlängst mal ein Bürgermeister in einem Gespräch, wenn er an das S-Bahn-System angeschlossen wäre, dann hätte er ÖPNV-mäßig ausgesorgt.
Die Kehrseiten der S-Bahn gibt es aber auch. S steht häufig nicht mehr für Schnellbahn, sondern für Stehplatz-Bahn. Die Züge sind insbesondere zur Berufsverkehrszeit sehr voll. Die tägliche Fahrgastzahl im Stuttgarter S-Bahn-Netz liegt inzwischen bei 330.000 Fahrgästen. Das führt dazu, dass das Ein- und Aussteigen immer länger dauert, was eine nicht zu vernachlässigende Verspätungsquelle darstellt, wie inzwischen auch täglich in den Stuttgarter Zeitungen nachzulesen ist.
Was das Schöne an S-Bahnen ist, so finde ich jedenfalls, ist, dass das nachgeordnete ÖPNV-Netz in aller Regel systematisch auf die S-Bahnen ausgerichtet ist. Kommt man mit einer S-Bahn an, so stehen die Busse für die Verteilung in die Fläche abfahrbereit am Bahnsteig. Kommt man hingegen in Fornsbach oder mit der Strohgäubahn an, so wird man den Rest des Weges vermutlich zu Fuß gehen müssen. Das macht mit den Unterschied aus.
Also ich gönne den Einwohnern der Landkreise Böblingen oder Ludwigsburg/Waiblingen ihre neue S-Bahnen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die neuen Angebotssysteme dazu führen, dass die Nachfrage viel stärker ausfallen wird als mit den bisherigen Nahverkehrszügen oder Buslinien. Die Stärkung der Infrastrukturen in diesem Bereichen dürfte aber auch dazu führen, dass die neu bedienten Gemeinden interessantere Wohnorte werden, dass also das Pendeln zunimmt. Wohnungen werden sich in den von der S-Bahn bedienten Gemeinden besser vermieten lassen, während andernorts (als Beispiel fällt mir spontan immer der Raum Albstadt ein) infolge mangelhafter Infrastrukturen deutliche Abwanderungstendenzen festzustellen sind, viele Wohnungen leer stehen.
Viele Grüße vom Vielfahrer
Re: Eröffnungsprogramm S 4 und S 60 am 8.12.12
Hi,
ja so sehe ich das auch. Die S60 und die S4 Verlängerung bedeutet für die Anwohner mehr Freiheit, endlich fahren die Züge länger und vorallem auch durchgehend von Mo-So.
Fornsbach wird wohl nie die bedeutende Rolle spielen, ist es doch nur ein Kreuzungsbahnhof der reaktiviert wurde.
Meiner Meinung nach hätte man das System S-Bahn gerade in den Tiefbahnhöfen komplett überarbeiten müssen. Zwei Gleise ist einfach viel zu wenig. Noch dazu da es die Reisenden oft nicht schaffen sich von den Lichtschranken fern zu halten und immer wieder die Türen blockieren. Dadurch kommen hauptsächlich die Verspätungen. Die Leute schimpfen immer wie unpünktlich die Züge sind, das aber der Fahrgast, das sollte man den Fahrgästen auch mal mitteilen, oft selbst dran schuld sind das ein Zug verspätung hat wird ignoriert.
Viele Grüße
Sven
ja so sehe ich das auch. Die S60 und die S4 Verlängerung bedeutet für die Anwohner mehr Freiheit, endlich fahren die Züge länger und vorallem auch durchgehend von Mo-So.
Fornsbach wird wohl nie die bedeutende Rolle spielen, ist es doch nur ein Kreuzungsbahnhof der reaktiviert wurde.
Meiner Meinung nach hätte man das System S-Bahn gerade in den Tiefbahnhöfen komplett überarbeiten müssen. Zwei Gleise ist einfach viel zu wenig. Noch dazu da es die Reisenden oft nicht schaffen sich von den Lichtschranken fern zu halten und immer wieder die Türen blockieren. Dadurch kommen hauptsächlich die Verspätungen. Die Leute schimpfen immer wie unpünktlich die Züge sind, das aber der Fahrgast, das sollte man den Fahrgästen auch mal mitteilen, oft selbst dran schuld sind das ein Zug verspätung hat wird ignoriert.
Viele Grüße
Sven
-
- Schaffner
- Beiträge: 2125
- Registriert: Mo 13. Jun 2011, 12:25
Re: Eröffnungsprogramm S 4 und S 60 am 8.12.12
Hallo Vielfahrer, Hallo Sven,
Ihr habt ja beide recht. Mit allem.
Sven, das ein und aussteigen nicht so klappt wie wir Fahrer das wollen, das wurde auch schon bei uns registriert, und zwar, mit viel Frust. Das hat auch technische Gründe, im Türbereich. Vor allem in der Innenstadt, wo viel Fahrgäste nur kurze Strecken fahren und nicht hinsitzen möchten.Was machen Sie ? Sie bleiben im Türbereich stehen, blockieren somit ungewollt den Fahrgaststrom der von außen und Innen fließt, das wiederum führt bei der Stadtbahn zu längerem Haltestellenaufenthalt.
Auch die SSB stößt mit einem Fahrgastzuwachs von Jährlich 1- 2 % an Ihre Grenzen,Vollzüge können nicht überall fahren und kein
Allheilmittel sein, auch unsere Zugsicherung ist ausgereizt, vor allem mit 80 m Zügen; hier kommt der Blockabstand voll ins Spiel !
Zur S-Bahn, zuverlässig soll sie sein, im Takt und "immer" fahren, d h. auch Sa/So. Das wird ja jetzt bei bei allen Bahnen der Fall sein, auch bei der neuen Strohgäubahn.
Und, auch in Burgstall sind die grundstückspreise angezogen, und, dies Entwicklung vom Land in die Stadt sehe ich mit gemischten Gefühlen. Schon jetzt sind die Mieten /Hauspreise in großen Städten am Limit bzw haben es überschritten, während auf dem Land
( bsp Albstadt ) die Häuser verramscht werden.
Die Menschen wollen eine gute,funktionierende Infrastruktur !
Gruß Oli
Ihr habt ja beide recht. Mit allem.
Sven, das ein und aussteigen nicht so klappt wie wir Fahrer das wollen, das wurde auch schon bei uns registriert, und zwar, mit viel Frust. Das hat auch technische Gründe, im Türbereich. Vor allem in der Innenstadt, wo viel Fahrgäste nur kurze Strecken fahren und nicht hinsitzen möchten.Was machen Sie ? Sie bleiben im Türbereich stehen, blockieren somit ungewollt den Fahrgaststrom der von außen und Innen fließt, das wiederum führt bei der Stadtbahn zu längerem Haltestellenaufenthalt.
Auch die SSB stößt mit einem Fahrgastzuwachs von Jährlich 1- 2 % an Ihre Grenzen,Vollzüge können nicht überall fahren und kein
Allheilmittel sein, auch unsere Zugsicherung ist ausgereizt, vor allem mit 80 m Zügen; hier kommt der Blockabstand voll ins Spiel !
Zur S-Bahn, zuverlässig soll sie sein, im Takt und "immer" fahren, d h. auch Sa/So. Das wird ja jetzt bei bei allen Bahnen der Fall sein, auch bei der neuen Strohgäubahn.
Und, auch in Burgstall sind die grundstückspreise angezogen, und, dies Entwicklung vom Land in die Stadt sehe ich mit gemischten Gefühlen. Schon jetzt sind die Mieten /Hauspreise in großen Städten am Limit bzw haben es überschritten, während auf dem Land
( bsp Albstadt ) die Häuser verramscht werden.
Die Menschen wollen eine gute,funktionierende Infrastruktur !
Gruß Oli
-
- Weichenputzer
- Beiträge: 189
- Registriert: Do 21. Jul 2011, 19:02
Re: Eröffnungsprogramm S 4 und S 60 am 8.12.12
Hallo Vielfahrer,
zur Strohgäubahn, an der "ab und an" mal ein Zug hält: Das neue Fahrplankonzept ist ja schon beschlossen, die Züge schon teilweise beschafft, nur mit der Verlegung der Werkstatt (von Weissach nach Korntal) gab es Probleme. Im Prinzip wird sich aber Bedienkonzept und -Häufigkeit nicht signifikant von der Schönbuchbahn unterscheiden, und damit werktags durchgängig Halbstundentakt (außer spätabends).
Leider sind die Gutachten und Detailinfos zum Ausbau nicht mehr unter http://www.landkreis-ludwigsburg.de/deu ... hgaeubahn/ abrufbar, sondern nur noch recht allgemeine Phrasen...
zur Strohgäubahn, an der "ab und an" mal ein Zug hält: Das neue Fahrplankonzept ist ja schon beschlossen, die Züge schon teilweise beschafft, nur mit der Verlegung der Werkstatt (von Weissach nach Korntal) gab es Probleme. Im Prinzip wird sich aber Bedienkonzept und -Häufigkeit nicht signifikant von der Schönbuchbahn unterscheiden, und damit werktags durchgängig Halbstundentakt (außer spätabends).
Leider sind die Gutachten und Detailinfos zum Ausbau nicht mehr unter http://www.landkreis-ludwigsburg.de/deu ... hgaeubahn/ abrufbar, sondern nur noch recht allgemeine Phrasen...
Re: Eröffnungsprogramm S 4 und S 60 am 8.12.12
Hi Oli,
das Problem liegt nicht an den technischen Gründen, sondern an den Reisenden, die es einfach nicht blicken oder bewußt ignorieren oder aber auch durch Türaufhalten oder sich dagegen lehnen Türstörungen verursachen. Wie viele Hinweisschilder, Pieptöne muss man den noch anbringen? Wenn dann noch der Lokführer oder Stadtbahnführer (nicht Fahrer) durchsagen macht das die Leute aus dem Türbereich und aus dem Lichtschrankenbereich treten sollen (weil unser zug logischerweise nicht mit offenen Türen fahren kann) und diese dann immer noch nicht geräumt und freigemacht werden, dann ist es kein technisches Problem, sondern eine menschliche Ignoranz die da an den Tag gelegt wird. Die Technik wurde ja auch deshalb eingeführt weil man den Personen das "Denken" abnimmt und an die Hand nehmen muss! Wer käme fürher auf die Idee auf der falschen Seite auszusteigen oder während der Fahrt die Türen auf zu machen weil es im Zug zu warm ist und so weiter. Hinzu kommen noch so Aktionen auf einen anfahrenden Zug aufzuspringen usw. Das Problem ist nicht die Technik, sondern der Mensch!!!!!! Man muss die Fahrgäste mal wieder zum eigenverantwortlichen denken bringen. Das System Eisenbahn kann eben nur funktionieren wenn die Bahn fährt und die Fahrgäste mitwirken. Ich könnte jetzt Böswillig sein und sagen "Mir ist es egal ob der Zug ne halbe Stunde später abfährt, ich werde dafür bezahlt" Aber die Fahrgäste wollen Heim, zur Arbeit, Ihr Ziel schlicht und einfach erreichen und das klappt eben nur wenn die Reisenden auch mitmachen und "mitarbeiten". Was mir dann persönlich nur auf den Keks geht sind diejenigen die ein Verspätung verursacht haben, sich dann noch beim Zugpersonal beschweren und diese als Idioten hinstellt. Eh das geht ja mal garnicht;-)
Viele Grüße
Sven
das Problem liegt nicht an den technischen Gründen, sondern an den Reisenden, die es einfach nicht blicken oder bewußt ignorieren oder aber auch durch Türaufhalten oder sich dagegen lehnen Türstörungen verursachen. Wie viele Hinweisschilder, Pieptöne muss man den noch anbringen? Wenn dann noch der Lokführer oder Stadtbahnführer (nicht Fahrer) durchsagen macht das die Leute aus dem Türbereich und aus dem Lichtschrankenbereich treten sollen (weil unser zug logischerweise nicht mit offenen Türen fahren kann) und diese dann immer noch nicht geräumt und freigemacht werden, dann ist es kein technisches Problem, sondern eine menschliche Ignoranz die da an den Tag gelegt wird. Die Technik wurde ja auch deshalb eingeführt weil man den Personen das "Denken" abnimmt und an die Hand nehmen muss! Wer käme fürher auf die Idee auf der falschen Seite auszusteigen oder während der Fahrt die Türen auf zu machen weil es im Zug zu warm ist und so weiter. Hinzu kommen noch so Aktionen auf einen anfahrenden Zug aufzuspringen usw. Das Problem ist nicht die Technik, sondern der Mensch!!!!!! Man muss die Fahrgäste mal wieder zum eigenverantwortlichen denken bringen. Das System Eisenbahn kann eben nur funktionieren wenn die Bahn fährt und die Fahrgäste mitwirken. Ich könnte jetzt Böswillig sein und sagen "Mir ist es egal ob der Zug ne halbe Stunde später abfährt, ich werde dafür bezahlt" Aber die Fahrgäste wollen Heim, zur Arbeit, Ihr Ziel schlicht und einfach erreichen und das klappt eben nur wenn die Reisenden auch mitmachen und "mitarbeiten". Was mir dann persönlich nur auf den Keks geht sind diejenigen die ein Verspätung verursacht haben, sich dann noch beim Zugpersonal beschweren und diese als Idioten hinstellt. Eh das geht ja mal garnicht;-)
Viele Grüße
Sven
- Tf Reinhard
- Inhaber
- Beiträge: 4988
- Registriert: Do 18. Jan 2007, 16:24
- Alter: 60
Re: Eröffnungsprogramm S 4 und S 60 am 8.12.12
Oh Sven, ich fühle mit dir!
Reinhard
Reinhard
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
- KBS720
- Rechte Hand
- Beiträge: 6079
- Registriert: Fr 6. Jul 2007, 12:04
- Wohnort: St.Därge
- Alter: 34
- Kontaktdaten:
Re: Eröffnungsprogramm S 4 und S 60 am 8.12.12
Hallo,
da habe ich letztens nach Karlsruhe auch so was erlebt. Sonntagabend IRE nach Karlsruhe, wie immer voll. Ab Offenburg wars Merkzweckabteil komplett voll. So hat einer sein Rad halt an der Tür hingestellt und mit dem Schloss gesichert. An jedem Halt in Fahrtrichtung rechts stand das Hinterrad in der Lichtschranke, beim ersten Mal gabs noch eine Durchsage auf die der Mensch nicht reagiert. Danach wurden zur Verspätungsvermeidung die Türen Zwangs geschlossen.
Grüße Andreas
da habe ich letztens nach Karlsruhe auch so was erlebt. Sonntagabend IRE nach Karlsruhe, wie immer voll. Ab Offenburg wars Merkzweckabteil komplett voll. So hat einer sein Rad halt an der Tür hingestellt und mit dem Schloss gesichert. An jedem Halt in Fahrtrichtung rechts stand das Hinterrad in der Lichtschranke, beim ersten Mal gabs noch eine Durchsage auf die der Mensch nicht reagiert. Danach wurden zur Verspätungsvermeidung die Türen Zwangs geschlossen.
Grüße Andreas

Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
Re: Eröffnungsprogramm S 4 und S 60 am 8.12.12
Moin,
ja vorallem ist es dann ganz nett wenn die Leute sich noch von Ihrem Fahrrad wegbewegen, anstatt bei Ihrem Fahrrad stehen zu bleiben. ;-) Zwangsschließen ist ne Möglichkeit wegzukommen. Kannst aber auch nur anwenden wenn Du auf einer geraden stehst oder einem Innenbahnsteig. Sobald man in der Kurve nen Außenbahnsteig hast, kannst das ja nicht mehr so einfach anwenden. Man weiß ja nicht ob es nur die eine Tür ist oder evtl weiter hinten noch ne offene Tür vorhanden ist. Leider hat die DB noch nicht die Vollversion auf den Dostos zur Einzeltüranzeigeüberwachung.
Viele Grüße
Sven
ja vorallem ist es dann ganz nett wenn die Leute sich noch von Ihrem Fahrrad wegbewegen, anstatt bei Ihrem Fahrrad stehen zu bleiben. ;-) Zwangsschließen ist ne Möglichkeit wegzukommen. Kannst aber auch nur anwenden wenn Du auf einer geraden stehst oder einem Innenbahnsteig. Sobald man in der Kurve nen Außenbahnsteig hast, kannst das ja nicht mehr so einfach anwenden. Man weiß ja nicht ob es nur die eine Tür ist oder evtl weiter hinten noch ne offene Tür vorhanden ist. Leider hat die DB noch nicht die Vollversion auf den Dostos zur Einzeltüranzeigeüberwachung.
Viele Grüße
Sven