Resolution: Freie Fahrt für die Gäubahn!
Für eine leistungsfähige Infrastruktur auf einer der wichtigsten Strecken des Landes!
Einstimmig verabschiedet vom Bürgerbündnis Pro Gäubahn bei der Sitzung vom 9.März 2012 in Tuttlingen zur Vorlage bei Verkehrsminister Winfried Hermann
Pro Gäubahn unterstützt die in der Stuttgarter Zeitung vom 3. Januar geäußerte Auffassung von Verkehrsminister Hermann, dass die Stuttgart 21-Altplanung auf den Fildern für die Gäubahn ein beträchtlicher Rückschritt wäre und stattdessen eine leistungsfähige Infrastruktur für die Gäubahn auch zukünftig unabdingbar ist.
Die bisher im S21-Planfeststellungabschnitt 1.3. vorgesehene Streckenführung der Gäubahn-Regional- und Fernverkehrszüge hat diese wichtige internationale Strecke nicht verdient.
1.) Die schnelle Direktverbindung der Gäubahn von Stuttgart-Vaihingen zum Stuttgarter Hauptbahnhof soll mit „Stuttgart 21“ stillgelegt werden. Stattdessen sollen die Gäubahnzüge bei der S-21-Altplanung die umwegige Strecke über den Flughafen fahren, wodurch sich die Fahrzeit und der Fahrpreis auf der Gäubahn erhöhen würden. Die Folge wäre, dass es deshalb dauerhaft keine guten Anschlüsse am Hauptbahnhof mehr geben würde. Die Gäubahn als internationale Magistrale droht dadurch in Stuttgart abgehängt zu werden.
2.) Noch schlimmer als die längere Fahrzeit und die schlechten Anschlüsse werden sich aber die zahlreichen Zwangspunkte, die neu gebaut werden sollen, erweisen: die heute durchgängig zweigleisige Gäubahn soll bei der S21-Altplanung durch einen eingleisigen Abschnitt beim Flughafen-S-Bahnhof ersetzt werden was für eine Region wie unsere, die ja gerade für mehr zweigleisige Abschnitte kämpft, besonders widersinnig ist. Verspätungen durch das Abwarten von Gegenzügen in einem durch dichten S-Bahn-Verkehr, Gäubahn-Nah- und Fernverkehr hoch frequentierten Bereich wird die Folge sein. Wo heute unsere Gäubahn-Züge noch freie Fahrt ohne jeglichen Trassenkonflikte mit der S-Bahn haben sollen diese sich bei der S21-Altpanung die Trassen mit zwei S-Bahn-Linien (S2 und S3) teilen, die heute zu den Hauptverkehrszeiten im 10-Minuten-Takt verkehren. Auf die Frage, wer denn mit „Stuttgart 21“ Vorrang hätte auf dieser Strecke, ICE oder S-Bahn, antwortete Bahnchef Grube in Leinfelden-Echterdingen, dass die S-Bahn da immer Vorrang haben würde. Unsere Gäubahn-Züge müssten so im Zweifelsfall hinten anstehen, um der S-Bahn die Fahrt zu ermöglichen.
3.) Dauerhaft würde die S21-Altplanung sowieso das Ende des Gäubahn-Fernverkehrs bringen: Die Fahrt durch den Fildertunnel ist für die Fernverkehrszüge nur mit einer zeitlich beschränkten Ausnahmegenehmigung erlaubt worden. Nach deren Auslaufen 2035 würde die Gäubahn endgültig vom Fernverkehr abgehängt und zur reinen Regionalstrecke zurückgestuft.
4.) Beim so genannten „Stresstest“ der Deutschen Bahn AG konnten beim oben beschreiben Hindernis-Parcours, den die Gäubahn-Züge bei der S21-Altplanung bewältigen müssten, freie Trassen überhaupt nur einer Computersimulation gefunden werden, indem wirklichkeitsferne Annahmen gemacht wurden. Die im „Stresstest“ unterstellte Halt des Gäubahn-Regional- und Fernverkehrs am S-Bahn-Bahnhof „Flughafen“ an beiden Bahnsteigen hat das Eisenbahnbundesamt beispielsweise bereits untersagt. Halbstündliche Slots für den Gäubahn-Regional-und Fernverkehr dürften ohne Ausdünnung des S-Bahn-Taktes in der Realität kaum zu machen sein. Ein verbessertes Angebot auf der Gäubahn wäre die nächsten 100 Jahre ausgeschlossen. Die S21-Altplanung wäre schon im idealsten der unterstellten Fälle bei Betriebsstart am Kapazitätsmaximum.
Wir Streckenanleger und Gäubahn-Nutzer, die sich bei Pro Gäubahn zusammengeschlossen haben, wollen, dass sich die Infrastruktur auf der Gäubahn verbessert und nicht verschlechtert. Als wirtschaftsstarke Region, die auf eine gute Verkehrsinfrastruktur angewiesen ist, lehnen wir unausgereifte Experimente wie die der S21-Altplanung vorgesehenen Verschlechterungen mit Entschiedenheit ab. Anstatt die Gäubahn zurückzubauen und Streckenführung zu verschlechtern, fordern wir einen abschnittsweisen Ausbau auf zwei Gleise zwischen Horb und Tuttlingen. Die Bestandsstrecke (Panoramabahn über Stuttgart West) bietet eine störungsfreie Einfahrt nach Stuttgart, auf der problemlos auch Mehrverkehr gefahren werden kann. Gleichzeitig fordern wir den seit Jahren wegen der S21-Altplanung Anschluss der Gäubahn an den Flughafen Stuttgart nicht länger wegen einer überholten Planung zu verschieben. Mit einem Halt der Gäubahn-Regionalzüge in Stuttgart-Vaihingen würde aus Richtung Süden ein direkter S-Bahn-Anschluss an den Flughafen entstehen. Diese Lösung kann schnell umgesetzt werden und bringt den Reisenden sofort Vorteile, ohne dass die Gäubahn als wichtige Fernverkehrsstrecke weiter abgewertet wird.
Wir unterstützen Sie, Herr Minister Hermann, in ihrem Anliegen, die Verschlechterungen von der Gäubahn durch eine ausgereifte S21-Altplanung abzuwenden und appellieren Sie im Interesse einer der wichtigsten Eisenbahnstrecken in Baden-Württemberg, weitere Verschlechterungen nicht zuzulassen. Ein wie bei der S21-Altplanung vorgesehener Rückbau der Gäubahn, längere Fahrtzeiten und störungsträchtige Trassenkonflikte auf einer langsamen S-Bahn-Strecke dürfen der Gäubahn nicht zugemutet werden. Deshalb sagen wir ja zur Gäubahn und wollen auch in Zukunft freie Fahrt auf der Gäubahn!
Resolution: Freie Fahrt für die Gäubahn!
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Re: Resolution: Freie Fahrt für die Gäubahn!
Bei der jüngsten Sitzung des Schwabenstreichs Tuttlingen letzten Freitag hat dieser nach der Diskussion der zurückliegenden Monate seine Umbenennung und Neuausrichtung beschlossen. Als Bürgerbündnis Pro Gäubahn möchte die aus dem Stuttgart 21-Widerstand entstandene Gruppe zukünftig noch stärker für die Anliegen der Gäubahn eintreten. Hierfür wird sich das Bündnis mit bahnfreundlichen Gruppen entlang der Strecke vernetzen und so die Interessenvertretung für die wichtige Strecke von Stuttgart nach Singen übernehmen. Erste Kontakte in die Landkreise Freudenstadt, Rottweil und Konstanz seien bereits geknüpft, berichtete Martina Gröne.
Der Zeitpunkt für Pro Gäubahn ist günstig. Im Filder-Dialog wird derzeit erörtert, ob die Gäubahn, wie von Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) gefordert, eine freie Einfahrt nach Stuttgart behält, oder alternativ an der S21-Altplanung festgehalten werden soll. Diese vom Landesverkehrsministerium auch als „Murks“-Variante bezeichnete Altplanung brächte der Gäubahn jedoch erhebliche Nachteile, wie Andreas Frankenhauser ausführte: „Wird diese tatsächlich umgesetzt, bedeutet dies Fahrzeitverlängerungen auf der Gäubahn. Die Strecke droht eine Verspätungsfalle zu werden, da die Strecke nicht nur um 4,2 km verlängert wird, sondern über einen Hindernis-Parcours aus Trassenkonflikten mit der S-Bahn, Eingleisigkeit und höhengleichen Kreuzungen geführt werden soll.“
Um die Interessen der Gäubahn-Anlieger und Bahnfahrer gegenüber dem Verkehrsministerium zu vertreten hat Pro Gäubahn deshalb einstimmig eine Resolution an Verkehrsminister Hermann beschlossen. Das Papier mit dem Titel „Freie Fahrt für die Gäubahn! Für eine leistungsfähige Infrastruktur auf einer der wichtigsten Strecken des Landes!“ zählt dabei die Verschlechterungen auf, die die S21-Altplanung für die Region bringen würde und unterstützt das Verkehrsministerium beim gemeinsamen Anliegen, die Gäubahn als leistungsfähige Fernverkehrsstrecke zu erhalten.
Werner Hilzinger forderte den seit Jahrzehnten wegen Stuttgart 21 vertagte verbesserte Anschluss an den Flughafen Stuttgart umzusetzen, ohne die Gäubahn als leistungsfähige Fernverkehrsstrecke aufzugeben. Ein Halt der Gäubahn-Züge in Stuttgart-Vaihingen würde, so Hilzinger, einen direkten S-Bahn-Anschluss von der Gäubahn zum Flughafen ermöglichen. Dies sei bereits im Laufe des Jahres 2013 umsetzbar und sollte wegen Stuttgart 21 nicht weiter verschoben werden. Da die Gäubahn-Führung derjenige Teil der S21-Planungen ist, bei dem es heute nicht nur kein Baurecht, sondern nicht einmal belastbare Planungen gibt, wäre hier die Chance sehr groß Verbesserungen für die Fahrgäste zu erreichen. Dieser Aufgabe wird sich Pro Gäubahn in den folgenden Monaten als überparteiliche Interessenvertretung für die Strecke annehmen.
Der Zeitpunkt für Pro Gäubahn ist günstig. Im Filder-Dialog wird derzeit erörtert, ob die Gäubahn, wie von Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) gefordert, eine freie Einfahrt nach Stuttgart behält, oder alternativ an der S21-Altplanung festgehalten werden soll. Diese vom Landesverkehrsministerium auch als „Murks“-Variante bezeichnete Altplanung brächte der Gäubahn jedoch erhebliche Nachteile, wie Andreas Frankenhauser ausführte: „Wird diese tatsächlich umgesetzt, bedeutet dies Fahrzeitverlängerungen auf der Gäubahn. Die Strecke droht eine Verspätungsfalle zu werden, da die Strecke nicht nur um 4,2 km verlängert wird, sondern über einen Hindernis-Parcours aus Trassenkonflikten mit der S-Bahn, Eingleisigkeit und höhengleichen Kreuzungen geführt werden soll.“
Um die Interessen der Gäubahn-Anlieger und Bahnfahrer gegenüber dem Verkehrsministerium zu vertreten hat Pro Gäubahn deshalb einstimmig eine Resolution an Verkehrsminister Hermann beschlossen. Das Papier mit dem Titel „Freie Fahrt für die Gäubahn! Für eine leistungsfähige Infrastruktur auf einer der wichtigsten Strecken des Landes!“ zählt dabei die Verschlechterungen auf, die die S21-Altplanung für die Region bringen würde und unterstützt das Verkehrsministerium beim gemeinsamen Anliegen, die Gäubahn als leistungsfähige Fernverkehrsstrecke zu erhalten.
Werner Hilzinger forderte den seit Jahrzehnten wegen Stuttgart 21 vertagte verbesserte Anschluss an den Flughafen Stuttgart umzusetzen, ohne die Gäubahn als leistungsfähige Fernverkehrsstrecke aufzugeben. Ein Halt der Gäubahn-Züge in Stuttgart-Vaihingen würde, so Hilzinger, einen direkten S-Bahn-Anschluss von der Gäubahn zum Flughafen ermöglichen. Dies sei bereits im Laufe des Jahres 2013 umsetzbar und sollte wegen Stuttgart 21 nicht weiter verschoben werden. Da die Gäubahn-Führung derjenige Teil der S21-Planungen ist, bei dem es heute nicht nur kein Baurecht, sondern nicht einmal belastbare Planungen gibt, wäre hier die Chance sehr groß Verbesserungen für die Fahrgäste zu erreichen. Dieser Aufgabe wird sich Pro Gäubahn in den folgenden Monaten als überparteiliche Interessenvertretung für die Strecke annehmen.
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Re: Resolution: Freie Fahrt für die Gäubahn!
Soviel ich weiss, ist eine alternative Streckenführung über die bestehende Panoramabahn bei S21 gar nicht möglich. Durch die 90°-Drehung und das tiefere Niveau der Gleise ist eine Anbindung ab Stuttgart West quasi nicht möglich.AndreasFrankenhauser hat geschrieben:1.) Die schnelle Direktverbindung der Gäubahn von Stuttgart-Vaihingen zum Stuttgarter Hauptbahnhof soll mit „Stuttgart 21“ stillgelegt werden. Stattdessen sollen die Gäubahnzüge bei der S-21-Altplanung die umwegige Strecke über den Flughafen fahren, wodurch sich die Fahrzeit und der Fahrpreis auf der Gäubahn erhöhen würden. Die Folge wäre, dass es deshalb dauerhaft keine guten Anschlüsse am Hauptbahnhof mehr geben würde. Die Gäubahn als internationale Magistrale droht dadurch in Stuttgart abgehängt zu werden.
Außerdem denke ich, dass wenn S21 nun schon kommt, die Streckenführung über den Flughafen so übel nicht wäre - sofern nicht die bestehende Infrastruktur aus kostengründen mitbenutzt wird, sondern lieber etwas mehr Geld in die Hand genommen wird und die Streckenführung und die Stationen den Erfordernissen angepasst wird.
Ich fordere aber von ALLEN die sich für S21 eingesetzt haben, dass die Gäubahn so ausgebaut wird, dass die Züge in Zukunft mindestens so in Stuttgart ankommen bzw. abfahren, dass ein Umsteigen von/auf nordwärts fahrendem Fernverkehr möglich sein wird (das war schliesslich eines DER Argumente, denen man sich benutzt hat um S21 durchzboxen).
Wie das dann schlussendlich umgesetzt wird, soll mir inzwischen egal sein (Begradigungen im südlichen Streckenabschnitt mit Erhöhung der Vmax, Ausbau auf 2 Gleise, Umbau von Bogenweichen, Ertüchtigung der Züge auf Neigetechnik etc.).
Grüssle
Patrick
Patrick
Re: Resolution: Freie Fahrt für die Gäubahn!
Hi zusammen,
Was vorallem ne schlechte Idee ist, ist das man die Notfallstrecke für S-Bahn und Güterumleiterstrecke abbauen möchte und somit erst recht für Chaos sorgen würde. Auch die Nordanbindung mittels Kehrschleife (die groß sein kann) halte ich für Sinnvoll und auch machbar. Die Umleiterstrecke wird oft genutzt. Wo werden den Güterzüge nach Böblingen/Singen umgeleitet wenn die Strecke über Sindelfingen dicht ist, oder Baumaßnahmen stattfinden?
Was ich schon lange nicht verstehen kann ist die bekannte Frage, warum wir mit den REs nicht in Rohr halten um eine Verbindung von der Gäubahn auf den Flughafen zu ermöglichen. Vom Takt dürfte man dies mittels anpassung ohne weiteres schaffen! Ich vermute eher das hier oft der Wille im Weg steht.
Viele Grüße
Sven
Was vorallem ne schlechte Idee ist, ist das man die Notfallstrecke für S-Bahn und Güterumleiterstrecke abbauen möchte und somit erst recht für Chaos sorgen würde. Auch die Nordanbindung mittels Kehrschleife (die groß sein kann) halte ich für Sinnvoll und auch machbar. Die Umleiterstrecke wird oft genutzt. Wo werden den Güterzüge nach Böblingen/Singen umgeleitet wenn die Strecke über Sindelfingen dicht ist, oder Baumaßnahmen stattfinden?
Was ich schon lange nicht verstehen kann ist die bekannte Frage, warum wir mit den REs nicht in Rohr halten um eine Verbindung von der Gäubahn auf den Flughafen zu ermöglichen. Vom Takt dürfte man dies mittels anpassung ohne weiteres schaffen! Ich vermute eher das hier oft der Wille im Weg steht.
Viele Grüße
Sven
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Re: Resolution: Freie Fahrt für die Gäubahn!
Das ist aber nicht ganz richtig. Einen eingleisigen Abschnitt hast du heute schon bei der Einfahrt in den Stuttgarter Hbf: http://maps.google.com/maps?q=Stuttgart ... d&t=h&z=18AndreasFrankenhauser hat geschrieben:die heute durchgängig zweigleisige Gäubahn soll bei der S21-Altplanung durch einen eingleisigen Abschnitt beim Flughafen-S-Bahnhof ersetzt werden was für eine Region wie unsere, die ja gerade für mehr zweigleisige Abschnitte kämpft, besonders widersinnig ist.
Die Ausnahmegenehmigung betrifft aber genauso Regionalverkehrszüge und nach dieser Argumentation müsste die Gäubahn dann ab 2035 komplett ihren Personenverkehr verlieren...AndreasFrankenhauser hat geschrieben:3.) Dauerhaft würde die S21-Altplanung sowieso das Ende des Gäubahn-Fernverkehrs bringen: Die Fahrt durch den Fildertunnel ist für die Fernverkehrszüge nur mit einer zeitlich beschränkten Ausnahmegenehmigung erlaubt worden. Nach deren Auslaufen 2035 würde die Gäubahn endgültig vom Fernverkehr abgehängt und zur reinen Regionalstrecke zurückgestuft.
"Deutsche siegen im Fußball, aber bei der Bahn ist täglich Cordoba."
ÖBB-Chef Christian Kern in der Kronenzeitung vom 8.11.14
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Re: Resolution: Freie Fahrt für die Gäubahn!
Neues Tuttlinger Bündnis will Gäubahn stärken
http://www.schwaebische.de/region/sigma ... 21925.html
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