Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Alles zur Donaubahn (Donautalbahn) kann hier rein.
Eine Überschneidung mit der Höllentalbahn ist möglich.
Vielfahrer
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Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Beitrag von Vielfahrer »

Für den Bereich zwischen Ulm und Herbertingen wurden heute von kommunaler Seite Überlegungen und Strategien zur mittelfristigen Ausrichtung der Donautalbahn besprochen. Wie an anderer Stelle ja schon berichtet wurde, besteht u.a. die Absicht, eine Regional-S-Bahn Donau-Iller zu installieren, die für die Donautalbahn eine Reihe zusätzlicher Haltepunkte bringen könnte/dürfte (Ulm-West, Klingenstein, Dettingen, Dintenhofen, Rottenacker, Untermarchtal, Obermarchtal, Ertingen).

In den kommenden Wochen wird die Situation auch im Donautal eingehend erörtert. Dabei spielt die Konzeption einer nachhaltigen Mobilität für das Donautal eine wichtige Rolle.

Viele Grüße vom Vielfahrer
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Villinger
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Re: Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Beitrag von Villinger »

Hört sich ja schonmal positiv an. Danke für die Erörterungen! :daumen hoch:
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Vielfahrer
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Re: Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Beitrag von Vielfahrer »

Die ersten Gespräche hinsichtlich eines geänderten Donautalbahn-Fahrplans haben mit kommunalen Vertretern bereits stattgefunden und interessante Ansichten und Erkenntnisse in den Räumen Alb-Donau-Kreis und Biberach hervorgebracht. Am heutigen Freitag nun werden die Denkansätze westlich von Sigmaringen mit den betroffenen Gemeinden diskutiert, um Grundlagen für kommunal akzeptierte Angebotsstrategien zu erarbeiten. Dabei geht es natürlich nicht um eine reine Betrachtung der Schiene, sondern um die Integration von lokalen Nahverkehrskonzeptionen in die Achse Ulm - Donaueschingen. Grob kann man sagen, dass im Bereich des DING-Verbunds die Konzeption der Regio-S-Bahn Donau-Iller das Maß der Dinge ist, so wie es im Westen der Strecke die Breisgau-S-Bahn mit ihrer Durchmesserlinie der S 1 von Villingen nach Breisach wird. Logischerweise spielt im Bereich der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg das Ringzug-System eine wichtige Rolle, aber auch der durch Überlagerung entstandene tägliche 30-Minuten-Rhythmus zwischen Sigmaringen und Herbertingen, der letztlich ja S-Bahn-Angebots-Niveau darstellt, ist ein zu berücksichtigendes Element. Für eine Strecke wie die Donautalbahn sind aber überregionale Ausrichtungen auf Anschlüsse in Ulm, Herbertingen, Sigmaringen, Tuttlingen, Immendingen und Donaueschingen unverzichtbar, wobei wohl kaum der Schwanz mit dem Hund wedeln wird, sondern die Donautalbahn als Ost-West-Achse sich an die stärkeren Nord-Süd-Relationen anpassen muss. Die Donautalbahn enthält dabei durchaus auch politisch interessante Elemente. So wird auf einer Kreistagssitzung im März im Alb-Donau-Kreis sicherlich intensiv über Strukturen rund um Blaubeuren/Schelklingen diskutiert werden. Vielfahrer erwartet, dass es sogar zum kleinen Fahrplanwechsel im Juni schon zu Veränderungen im Umfeld der Schiene, jedoch mit großen Auswirkungen auf die Nachfrage, kommen wird. Was sich an dieser Strecke alles tut, das ist richtig spannend.

Viele Grüße vom Vielfahrer
Goldberger
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Re: Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Beitrag von Goldberger »

Hm, Schelklingen ? Wäre ein Wiederbelebung der Albbahn bis Münsingen im Stundentakt sinnvoll, als Expressverbindung ohne Unterwegshalte ? Vielleicht als Flügelung ?
Schelklingen-Ulm brauch heute ca. 24 Minuten, mit einem Kreuzungshalt wäre bis Münsingen vielleicht 50min denkbar. Mit dem Auto dauert das genauso lange. Hat Münsingen mit 14.500 Einwohnern (Kernstadt vielleicht 9000-10000) genug Potential ?
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Re: Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Beitrag von Vielfahrer »

Hallo Goldberger,

Schelklingen - Münsingen wäre nicht die schlechteste Idee. Die Strecke ist allerdings knappe 25 km lang ab Schelklingen, wobei unterwegs nur bis Sondernach (9 km Entfernung ab Schelklingen) kleinere Unterwegspotentiale vorhanden sind. Würde man ohne Zwischenhalte fahren wollen, so müssten die Buslinien für die Bedienung von Sondernach, Hütten, Schmiechen Ort tortzdem aufrecht erhalten werden, die Nachfrage also verteilt werden. Da würde ich ggf. lieber 3 Minuten länger brauchen und die Buslinie dafür einsparen.

Das Potential von Münsingen nach Ulm ist nicht gerade gigantisch. Von den 3.683 auspendelnden Beruftstätigen fahren gerade mal 25 nach Schelklingen, 32 nach Blaubeuren und 154 nach Ulm. Stärkstes Ziel im Süden ist Ehingen mit 223 Auspendlern, aber da fahren die Münsinger eine andere Strecke. Ganz anders hingegen in die andere Richtung: 576 pendeln nach Reutlingen aus, 489 nach Bad Urach, 308 nach Dettingen a.d.E. und 132 nach Metzingen, 120 nach Stuttgart und 102 nach Tübingen. Nach Gammertingen, wohin auch ein Gleis führt, fahren nur 12 Berufstätige.

Die Diskussion im Alb-Donau-Kreis folgt u.a. landesplanerischen Gesichtspunkten. Westlich von Ulm gibt es das Doppelzentrum Blaubeuren/Laichingen. In Laichingen wurde das Krankenhaus geschlossen, die Funktionen hat das Gesundheitszentrum in Blaubeuren übernommen, also sollten gute Verbindungen vorhanden sein. Außerdem hat man schon vor Jahrzehnten Laichingen den Schienenanschluss von Amstetten her genommen, weshalb der Denkansatz im Alb-Donau-Kreis ist, dass Laichingen - Blaubeuren mit dem Bus so betrieben werden sollte, als ob es sich um eine Schienenverbindung handeln würde. Vorgesehen ist ein Stundentakt ohne Stichfahrten mit Anbindung auf den RE-Knoten in Blaubeuren. Damit kann die Fahrzeit von Laichingen über die Autobahn nach Ulm trotz Umsteigenotwendigkeit in Blaubeuren immer noch unterboten werden. Zugleich fällt ein interessantes Angebot für Laichingen aus/in Richtung Tuttlingen - Sigmaringen - Ehingen ab.

Die Züge ab Blaubeuren sind allerdings schon heute zur Verkehrsspitze vollständig ausgelastet, so dass entweder das Angebot verdichtet werden muss oder die Züge verlängert werden müssen, wofür aber die Bahnsteiginfrastruktur derzeit nicht ausreicht.

Die Einrichtung einer Regio-S-Bahn Donau-Iller wird die Probleme diesbezüglich angehen. Zum vergangenen Fahrplanwechsel wurden vorzugsweise am Wochenende Busse der RAB-Linie 30 (aus Bad Urach über Laichingen nach Ulm) in Herrlingen auf die Donautalbahn gebrochen. Einer verstärkten Brechung unter der Woche stehen derzeit nicht ausreichende Platzkapazitäten der Donautalbahn entgegen.

Viele Grüße vom Vielfahrer
AndreasFrankenhauser
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Re: Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Beitrag von AndreasFrankenhauser »

Im Zuge der S-Bahn Donau-Iller wäre ein Halt in Ehingen Süd (Höhe Sapi-Werk = viele Pendler) oder Höhe Kaufland oder irgendwo dazwischen unbedingt sinnvoll. Würde sicher mehr bringen als in Dintenhofen zu halten. Hier erreicht man viele Berufspendler.
JA zur Stadtbahn Tuttlingen

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Re: Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Beitrag von Vielfahrer »

Bei der Analyse möglicher Haltepunkte der Regio-S-Bahn Donau-Iller, die von namhaften Spezialisten durchgeführt wurde, hat man sich natürlich mehr gedacht als hier von einem Forumsteilnehmer angeregt wird. Halte zwischen Ehingen und Munderkingen (heute ohne Halte) werden entweder alle oder gar keiner realisiert. Man müsste im Falle des Falles nämlich wegen Dintenhofen einen parallelen Bus laufen lassen. Klar ist dabei auch, dass jeder zusätzliche Zughalt mindestens 1,5 Minuten kostet. Da die Strecke eingleisig ist, hängt die Frage zusätzlicher Zughalte zunächst von den Fahrplantakten und den sich daraus ergebenden Zugkreuzungsmöglichkeiten ab. So wie der Fall aussieht, wäre Zeit für die drei Halte vorhanden ohne dass daraus ein Einfluss auf die Gesamtfahrzeit der Regio-S-Bahn sich ergibt. Allerdings wird niemand so einen Blödsinn planen und einen wenn auch zugegebenermaßen kleineren Ort ausklammern, um zusätzlich nebenher Busse laufen lassen zu müssen.

Die Analogie im Donautal ist nicht zu übersehen: Wer in Nendingen im Altental wohnt (Entfernung zum Bahnhof etwa von der Haldenstraße 1.500 Meter (entspricht 18 Minuten Fußweg) , in Mühlheim von der Tiefentalstraße 1.100 Meter (etwa 15 Minuten Fußweg), vom Ifflinger Weg in Fridingen sind es gar 3.200 Meter (mindestens 40 Minuten Fußweg und großer Höhenunterschied). Würde man, was bislang von keiner Gemeinde gefordert wird, den Schienenverkehr im Stundentakt finanzieren, so käme man um einen parallelen Busverkehr gar nicht herum, denn die Erschließungswirkung von Schienenhaltepunkten ist bei solchen Entfernungen definitiv nicht gegeben. Dies trifft auch auf die Entwicklung in Tuttlingen zu, denn vom zukünftigen Wohngebiet Thiergarten kann man zwar die Schiene sehen, der Fußweg dorthin beträgt aber auch einen guten Kilometer.

Es macht wirklich keinen Sinn, ausschließlich schienenbezogen die Welt zu betrachten. Was der ÖPNV braucht, das sind keine Theoretisierer oder deren politisch auf die Schiene fixierte Scheinlösungen. Nein, man muss sich immer zuerst die Frage nach dem Markt stellen und dann nüchtern überlegen, wie man diesen Nachfagemarkt am besten und am effizientesten bedienen kann.

Mit dieser Vorgehensweise ist man beim Ringzug-System bislang sehr gut gefahren. Ich nehme auch nicht an, dass sich dies ändern wird.

Viele Grüße vom Vielfahrer
AndreasFrankenhauser
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Re: Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Beitrag von AndreasFrankenhauser »

Vielfahrer hat geschrieben:Bei der Analyse möglicher Haltepunkte der Regio-S-Bahn Donau-Iller, die von namhaften Spezialisten durchgeführt wurde, hat man sich natürlich mehr gedacht als hier von einem Forumsteilnehmer angeregt wird. Halte zwischen Ehingen und Munderkingen (heute ohne Halte) werden entweder alle oder gar keiner realisiert.

Viele Grüße vom Vielfahrer
Und das heißt was in Bezug auf Ehingen Süd? Lieber konkrete Aussagen als im Ungefähren bleiben. Zu Sappi / Kaufland wird niemand mit der Regio-S-Bahn kommen, wenn umständlich wie derzeit auch beim Ringzug in Tuttlingen, erst am Bahnhof auf einen Stadtbus umgestiegen werden muss. Ein neues Verkehrssystem muss auch die tatsächlichen Bedarfe abdecken und das sind nun mal eben im Regionalverkehr Pendler. Das gilt sowohl für Sappi in Ehingen, die direkten Bahnanschluss braucht als auch für Karl Storz / Berchtold in Tuttlingen. Wenn die Regio-S-Bahn bei so einem wichtigen Arbeitgeber wie Sappi einfach vorbeifährt aber in Dintenhofen (wie viele Höfe sind das?) hält, ist das eine Fehlplanung am grünen Tisch ohne Praxisbezug.
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Re: Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Beitrag von Vielfahrer »

In Ehingen wurde kein weiterer Zughalt geplant. Die Donautalbahn verläuft in diesem Bereich zunächst am Hang entlang. Danach liegt sie bis nach Dettingen weitab von jeglicher Wohnbebauung. Der Zugang zum Sappi-Werk wäre auch nur durch Queren der Industriegleise (Rangierverkehr) denkbar - und dann quasi durch einen Hintereingang. Und erst recht untauglich wäre der Zugang zu den Einkaufsmärkten. Die Kunden müssten sich über das Sappi-Werksgelände (reger interner Verkehr) schleichen und danach die sehr stark befahrene B 465 noch queren.

Der geplante Haltepunkt Dettingen hingegen liegt an der L 255 (Rottenacker Straße) und von dort aus sind es zum Sappi-Werksgelände gerade mal 160 Meter, zum Haupteingang an der B 465 sind es etwas über 500 Meter. Sollte der Halt gebaut werden, so bin ich mir sicher, dass man für die Beschäftigten einen entsprechend günstigen Zugang zum Werksgelände vom nahen Haltepunkt Dettingen aus schaffen kann.

Die großen Einkaufsmärkte an der B 465 können nicht durch die Schiene erschlossen werden. Da liegt auf über 1 km Länge das Sappi-Werksgelände dazwischen. Im Übrigen verkehren 36 Busse an Schultagen und 25 an schulfreien Tagen von dort aus zum Bahnhof und weiter in die Stadt bzw. ins Umland. Ich gehe dabei mal davon aus, dass die Kundschaft aus dem Umkreis von Ehingen lieber umsteigefrei im Bus dorthin fahren möchte als am Bahnhof Ehingen erst mal auf den Zug umzusteigen. Und aus Richtung Munderkingen kann man ja bequem in Dettingen aussteigen und die wenigen Schritte bis zu Sappi zu Fuß gehen.

Der Halt Dintenhofen wird mit < 100 Fahrgästen/Tag kalkuliert. Dadurch, dass durch zuviele Halte ggf. die Fahrzeit negativ beeinflusst wird, wurde ein Kostennachteil von 47.000.-€/a ermittelt, also ein negativer Nutzen. Dass man den Gedanken noch nicht verworfen hat, hängt damit zusammen, dass ein Nutzen dann entsteht, wenn das Busliniennetz entsprechend reduziert werden kann. Schultäglich verkehrt derzeit ein gutes Dutzend Busse pro Richtung zwischen Dintenhofen und Ehingen.

Ob der Halt letztlich kommt oder noch nicht, kann heute noch nicht beurteilt werden, da dies von der Fahrplanstruktur abhängt. Warum sollte man nicht halten, wenn die Fahrplanstruktur so wäre, dass dadurch gar keine Zeitverluste sondern nur geringere Standzeiten etwa in Ehingen oder Riedlingen daraus resultieren würden?

Von den 66 in Ulm und um Ulm herum untersuchten Haltepunkten belegt Dintenhofen angesichts seiner vergleichsweise geringen Einwohnerzahlen noch einen beachtlichen 41. Rang. Der Nutzen ist höher als von Ulm-West, Biberach-Nord, Ulm Messe/Stadion oder als von Senden-Nord an der RB Memmingen, um einige Beispiele zu benennen.

Im Ringzugland könnte es Dintenhofen gleich mit einigen Haltepunkten vom Aufkommen her aufnehmen, beispielsweise mit Bräunlingen-Industrie, Riedöschingen, Rottweil-Neufra, Rottweil-Saline oder Rottweil-Göllsdorf.

Deswegen lassen wir mal die weitere Entwicklung bei der Regio-S-Bahn Donau-Iller ganz gelassen auf uns zukommen. Aus Vielfahrers Sicht hat das alles Hand und Fuß zugleich.
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Tf Reinhard
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Re: Eröerterung erster Überlegungen zur Donautalbahn

Beitrag von Tf Reinhard »

Ich kenne die Situation vor Ort nicht. Aber in der Regel sehe ich keinen Sinn darin für große Einkaufsmärkte einen Bahnsteig zu bauen. Da wird keine Familie ihren Großeinkauf vom PKW auf die Schiene verlagern.

Reinhard
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
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