Ausflug nach Friedrichshafen
Verfasst: Mo 20. Okt 2008, 14:23
Hallo,
ich war am Wochenende wiedereinmal auf Achse, hierbei speziell im Bodenseeraum.
Als erstes war der RE 5183 von Haslach nach Kreuzlingen mit Zuglok 146 237 (Karlsruhe) auf meinem Plan. Durch eine Nachtbaustelle bei Renchen hatte er schon 5 minuten Verspätung, die sich auf +8 min in Donaueschingen verlängert haben.
Da ich über Sigmaringen nach Friedrichshafen wollte, hatte ich fast eine Stunde Aufenthalt, die nutzte ich um einen Abstecher nach Hüfingen zu machen. Triebfahrzeug war sowohl hin auch als zurück VT 244 des Ringzuges. Ich hätte auch auf den Wackeldackel nach Ulm warten können, wollte mich aber auch noch im Donaueschinger Bahnhof ein Bischen umschauen.
Kurz vor Abfahrt des RE 3203 kam der IRE4701 von Karlsruhe her. Was mich erstaunte, war die lange Haltedauer, der Grund war (danke für den Hinweis in seinem Beitrag von KBS720) dass die Lok mit dem Namen "Donaueschingen" abgekuppelt wurde.
Danach ging es mit +3 min Richtung Sigmaringen. Triebzug war die 611 023 + ein weiterer Wackeldackel.
Bei Inzighofen mussten wir einen Bauzug der Firma Leonard Weiß die Vorfahrt geben. Woher er kam, weiß ich nicht (Stichwort Bahnbaustelle Aulendorf Kißlegg oder Ulm Biberach an der Riß).
In Sigmaringen waren der VT 216 der HZL und zwei BR 611 abgestellt. Die BR 611 fuhren gegen später nach Ulm, der RS1 der HZL war wohl als Reserve für die Zollernalbbahn gedacht :confus: .
Danach ging es mit VT 204 und 215 weiter nach Aulendorf.
In Aulendorf erlegte ich die Diesellok der ESG nämlich die Blaue ESG 2. Sie war als Bauzug auf der Strecke zwischen Aulendorf und Kißlegg im Einsatz.
In Aulendorf habe ich mich mit einem von der HZL gesprochen, da mir öfters auf der Strecke RS1 der 3. Generation entgegenkamen, mit der Bezeichnung VT 46 und 47. Diese RS1 aber waren mit den normalen Schraubenkupplung ausgerüstet, während der Ringzug (ebenfalls 2. und 3. Generation) mit Mittelpufferkupplung ausgerüstet waren. Ich habe Ihn gefragt, ob die für's Seehäsle gekauft worden sind, wobei mir dann eingefallen ist, das ich in einem Beitrag gelesen habe, das für's Seehäsle ebenfalls RS1 mit Mittelpufferkupplung bestellt worden sind.
Der IRE Ulm - Lindau hatte auch 5 Minuten Verspätung, zum Glück erreichte ich in Friedrichshafen Stadtbahnhof 628 335 zum Hafen. Mit dem Gleichen ging es auch wieder zurück.
Nach zwei Stunden Stadtbummel und einem Eis (Blauer Himmel, warm und :sonne: ) ging es wieder zurück zum Stadtbahnhof. Dort erlegte ich die BOB VT 65/69 und BOB 66/68 bei ihren Wendemanöver.
Jetzt ging es mit dem Wackeldackel :übel: weiter nach --> Basel Bad BF. Ich hätte auch über Radolfszell zurück nach Haslach fahren können, ich wollte aber noch ein bischen zugfahren.
Triebfahrzeuge waren BR 611 050 + 611 047.
Nach Ankunft in Basel ging es mit der Rheintalbahn (Zuglok war 146 114-4 "Landkreis Emmendingen") zurück nach Offenburg. In Basel selber waren noch mehrere FLIRTs der SBB, zwei ICEs, zwei BR 641 nach Lauchringen, sowie ein CNL nach Prag am Bahnhof.
Durch eine Baustelle im Bahnhof Emmendingen kamen wir + 5 Minuten in Offenburg an. Während viele zum wartenden IRE Richtung Konstanz hetzten, ging ich gemütlich zum Offenburg ZOB und fuhr mit Bus 7160 heim.
Um 21 Uhr war ich dann daheim.
Ich hoffe, es war kein zu langer Bericht.
MFG
Sascha
ich war am Wochenende wiedereinmal auf Achse, hierbei speziell im Bodenseeraum.
Als erstes war der RE 5183 von Haslach nach Kreuzlingen mit Zuglok 146 237 (Karlsruhe) auf meinem Plan. Durch eine Nachtbaustelle bei Renchen hatte er schon 5 minuten Verspätung, die sich auf +8 min in Donaueschingen verlängert haben.
Da ich über Sigmaringen nach Friedrichshafen wollte, hatte ich fast eine Stunde Aufenthalt, die nutzte ich um einen Abstecher nach Hüfingen zu machen. Triebfahrzeug war sowohl hin auch als zurück VT 244 des Ringzuges. Ich hätte auch auf den Wackeldackel nach Ulm warten können, wollte mich aber auch noch im Donaueschinger Bahnhof ein Bischen umschauen.
Kurz vor Abfahrt des RE 3203 kam der IRE4701 von Karlsruhe her. Was mich erstaunte, war die lange Haltedauer, der Grund war (danke für den Hinweis in seinem Beitrag von KBS720) dass die Lok mit dem Namen "Donaueschingen" abgekuppelt wurde.
Danach ging es mit +3 min Richtung Sigmaringen. Triebzug war die 611 023 + ein weiterer Wackeldackel.
Bei Inzighofen mussten wir einen Bauzug der Firma Leonard Weiß die Vorfahrt geben. Woher er kam, weiß ich nicht (Stichwort Bahnbaustelle Aulendorf Kißlegg oder Ulm Biberach an der Riß).
In Sigmaringen waren der VT 216 der HZL und zwei BR 611 abgestellt. Die BR 611 fuhren gegen später nach Ulm, der RS1 der HZL war wohl als Reserve für die Zollernalbbahn gedacht :confus: .
Danach ging es mit VT 204 und 215 weiter nach Aulendorf.
In Aulendorf erlegte ich die Diesellok der ESG nämlich die Blaue ESG 2. Sie war als Bauzug auf der Strecke zwischen Aulendorf und Kißlegg im Einsatz.
In Aulendorf habe ich mich mit einem von der HZL gesprochen, da mir öfters auf der Strecke RS1 der 3. Generation entgegenkamen, mit der Bezeichnung VT 46 und 47. Diese RS1 aber waren mit den normalen Schraubenkupplung ausgerüstet, während der Ringzug (ebenfalls 2. und 3. Generation) mit Mittelpufferkupplung ausgerüstet waren. Ich habe Ihn gefragt, ob die für's Seehäsle gekauft worden sind, wobei mir dann eingefallen ist, das ich in einem Beitrag gelesen habe, das für's Seehäsle ebenfalls RS1 mit Mittelpufferkupplung bestellt worden sind.
Der IRE Ulm - Lindau hatte auch 5 Minuten Verspätung, zum Glück erreichte ich in Friedrichshafen Stadtbahnhof 628 335 zum Hafen. Mit dem Gleichen ging es auch wieder zurück.
Nach zwei Stunden Stadtbummel und einem Eis (Blauer Himmel, warm und :sonne: ) ging es wieder zurück zum Stadtbahnhof. Dort erlegte ich die BOB VT 65/69 und BOB 66/68 bei ihren Wendemanöver.
Jetzt ging es mit dem Wackeldackel :übel: weiter nach --> Basel Bad BF. Ich hätte auch über Radolfszell zurück nach Haslach fahren können, ich wollte aber noch ein bischen zugfahren.
Triebfahrzeuge waren BR 611 050 + 611 047.
Nach Ankunft in Basel ging es mit der Rheintalbahn (Zuglok war 146 114-4 "Landkreis Emmendingen") zurück nach Offenburg. In Basel selber waren noch mehrere FLIRTs der SBB, zwei ICEs, zwei BR 641 nach Lauchringen, sowie ein CNL nach Prag am Bahnhof.
Durch eine Baustelle im Bahnhof Emmendingen kamen wir + 5 Minuten in Offenburg an. Während viele zum wartenden IRE Richtung Konstanz hetzten, ging ich gemütlich zum Offenburg ZOB und fuhr mit Bus 7160 heim.
Um 21 Uhr war ich dann daheim.
Ich hoffe, es war kein zu langer Bericht.
MFG
Sascha