Angebots-Vorstellungen für 2028, 2033, 2030+x und 2040 +x
Verfasst: Di 3. Jun 2025, 22:04
Hallo,
vom Land Baden-Württemberg wurden dieser Tage die planerischen Vorstellungen bezüglich künftiger Fahrplanstrukturen veröffentlicht. Ich habe mir mal für das Ringzuggebiet die Unterlagen angesehen.
Vorschlag 2028
Im Jahr 2028 startet die Gäubahn wie schon länger geplant erst in Stuttgart-Vaihingen. Die Fahrlagen entsprechen den heutigen Gegebenheiten, also abwechselnd ein schneller RE 87.1 und ein langsamerer RE 87.2, die unverändert in Schaffhausen an die SBB übergeben werden. Außerdem verkehrt zweistündlich ein MEX 14 von Stuttgart-Vaihingen nach Rottweil, wecher aber in einer 30 Minuten späteren Fahrlage verkehrt und deswegen nicht mehr in Eutingen, wo bislang der Freudenstädter Teil geflügelt wurde, vom schnellen Verkehr überholt wird. Dadurch erhält der MEX 14 in Rottweil Anschluss an den Ringzug in heutiger Fahrlage nach Tuttlingen – Immendingen.
Auf der Linie Rottweil – Trossingen – Schwenningen – Villingen – Donaueschingen – Hüfingen Mitte – Bräunlingen bleibt es beim heutigen Stundentakt in der bisherigen Fahrlage einschließlich des stündlichen Pendels nach/von Trossingen Stadt auf den Nullknoten am Trossinger Bahnhof. Auch die Schwarzwaldbahn RE 2 und die Breisgau-S-Bahn S 10 verkehren im bisherigen Taktsystem .
Unverändert in der Fahrlage, neu jedoch im Stundentakt, verkehrt der RE 55 von Donaueschingen nach Ulm.
Der Ringzug RB 45 soll ab Immendingen stündlich nach Leipferdingen pendeln, wobei jedoch eher lange Übergangszeiten von 22 Minuten vom Ringzug aus Rottweil – Tuttlingen bzw. 17 Minuten vom RE aus Ulm vorgesehen sind. Von der Schwarzwaldbahn, die im 30er-Knoten wie heute in Immendingen liegt, sind es rund 10 Minuten. Gut hingegen ist der Anschluss in Immendingen vom RE 55 aus Donaueschingen in Richtung Leipferdingen mit 4 Minuten, wobei hier die Nachfrage eigentlich kaum vorhanden ist. Zwischen Leipferdingen und Blumberg-Zollhaus verkehrt eine RB 43 mit einzelnen Fahrlagen. Da Leipferdingen kein Kreuzungsbahnhof ist, gibt es wohl keine Durchbindung. Die Folge wären davon längere Umsteigezeiten in Leipferdingen zwischen der RB 43 und der RB 45. Gemäß der Netzgraphik gibt es den Halt in Blumberg-Riedöschingen nicht mehr. Zwischen Tuttlingen und Fridingen sind nur noch 4 Zwischenhalte bei der unregelmäßig verkehrenden RB 43 a genannt. Bislang wurde TUT-Zentrum, TUT-Nord, Nendingen, Stetten und Mühlheim bedient, also einer mehr. Ob da einer entfallen soll oder ob es sich um einen graphischen Fehler handelt, ist unklar.
Die wesentliche Veränderung ist also die geänderte Bedienung des Abschnitts Immendingen – Leipferdingen – Blumberg-Zollhaus. Ob dies so schlau ist, bin ich mir noch nicht so recht sicher. Heute sind primär die Ringzüge einigermaßen gut genutzt, die nach Tuttlingen durchgebunden sind. Züge mit längerer Umsteigezeit in Immendingen laufen eher schlecht.
Vorschlag 2033
Bei der 5 Jahre später folgenden Planungsetappe gibt es folgende wesentliche Veränderungen: Die Gäubahnzüge (jetzt als FR 15 bezeichnet) beginnen in Stuttgart Hbf (tief) und verkehren über den Pfaffensteigtunnel als schneller und langsamerer FR 15 nach Zürich, wobei die Fahrlage südlich des Stuttgarter Raums den heutigen Gegebenheiten entspricht.
Auch der MEX 14 verkehrt ab Stuttgart Hbf (tief) über den Flughafen und den Pfaffensteigtunnel, jetzt aber halbstündlich bis Horb. Südlich von Horb verkehrt er weiterhin nur zweistündlich bis Rottweil, wobei der langsame FR 15 mit dem MEX 14 dann pro Stunde eine Zugverbindung von und nach Stuttgart bzw. Rottweil in Kombination ergibt. Ein weiterer Stundentakt als RE 48 verkehrt von Stuttgart Hbf (tief) über Flughafen und Pfaffensteigtunnel mit allen Halten nach Freudenstadt Hbf. Beim Ringzug gibt es keine Veränderungen, wohl aber bei der Verbindung von und nach Freiburg. Zusätzlich zur Breisgau-S-Bahn S 10 ist zwischen Freiburg und Villingen ein zweistündlich verkehrender schneller RE 99 vorgesehen, Halt nur in Titisee, Neustadt, Löffingen und Donaueschingen.
Vorschlag 2030+x
Bei der Etappe 2030+x gibt es dann aufbauend folgende weitere Veränderungen bei den Planungsvorstellungen: FR 15 unverändert schnell und langsam im Wechsel ab Stuttgart Hbf (tief) nach Zürich in heutiger Fahrlage. Der langsame FR 15 kommt aus Nürnberg über die Murrbahn alle 2 Stunden.
Beim MEX 14 gibt es eine Rückverlängerung halbstündlich ab Heilbronn bis Horb, südlich von Horb verkehrt der MEX 14 weiterhin nur alle 2 Stunden, neu aber bis Villingen. Dies setzt dann die Elektrifizierung zwischen Rottweil und Villingen voraus.
Größere Änderungen gibt es beim Ringzug. Eine stündliche Linie verbindet jetzt Bräunlingen über Donaueschingen – Villingen mit Villingen West, eine andere Linie RB 42 St. Georgen mit 3 Zwischenhalten bis Villingen fährt bis Rottweil Stadtmitte, wobei hier das Jahr 2031 als Ziel vorgegeben ist. Südlich von Rottweil gibt es die RB 43 im Stundentakt bis Tuttlingen, ergänzt um eine weitere Stundentaktlinie zwischen Tuttlingen und Spaichingen.
Eine RB 103 verkehrt im Stundentakt zwischen Immendingen und Fridingen, wobei zwischen Tuttlingen und Fridingen nunmehr 6 Zwischenhalte vorgesehen sind. Es dürfte sich dabei um den zusätzlichen Halt in Tuttlingen Stadtmitte handeln. Die Fahrgastprognosen für diesen Halt sind hoch (vierstellig!).
Aus südlicher Richtung erreicht der Seehas S 6 stündlich Tuttlingen. RE 55 aus Ulm soll stündlich über Donaueschingen hinaus bis Villingen verlängert werden. Zwischen Donaueschingen und Villingen würden damit in 2 Stunden je Richtung 9 Taktzüge verkehren. Angepasst wird auch der Pendel zwischen Trossingen Bahnhof und Trossingen Stadt, um die zusätzlichen MEX-Züge zwischen Villingen und Heilbronn bedienen zu können.
Vorschlag 2040+x
Die Etappe 204x beinhaltet weitere Veränderungs-Vorstellungen:
FR 15 verkehrt jetzt stündlich schnell zwischen Stuttgart und Zürich, Zwischenhalte also nur am Flughafen, Böblingen, Horb, Rottweil, Tuttlingen, Singen und Schaffhausen. Jede 2. Stunde kommt der FR 15 aus Nürnberg über die Murrbahn, in der anderen Stunde beginnt er in Stuttgart. Der langsame FR 15, der heute noch in Herrenberg, Gäufelden, Bondorf, Sulz, Oberndorf, Spaichingen und Engen zusätzlich hält, entfällt. Da Engen halbstündlich mit dem Seehas aus Richtung Konstanz und stündlich bis Tuttlingen bedient wird, können Fahrgäste von/nach Engen sowohl aus Zürich wie auch aus Stuttgart mit Umstieg in Singen oder Tuttlingen ihre Ziele weiterhin erreichen.
Der MEX 14 verkehrt dafür stündlich zwischen Heilbronn und Villingen mit Halten u.a. in Sulz und Oberndorf. Zusätzlich ist eine RB-Linie Horb – Rottweil mit einem weiteren Halt zwischen Horb und Sulz und zwei weiteren Halten zwischen Oberndorf und Rottweil vorgesehen. Klingt fast wie die schon vor 15 Jahren diskutierte Erweiterung des Ringzugs in Richtung Horb.
Die Linie RB 43 Rottweil – Tuttlingen wird auf einen 30-Minuten-Takt verdichtet. Damit erhält u.a. Spaichingen gute Anschlüsse in Rottweil von und nach Stuttgart sowie in Tuttlingen von und nach Zürich. Außerdem soll der RE 99 zwischen Freiburg und Villingen auf einen Stundentakt verdichtet werden. Ob der RE 55 aus Ulm weiterhin bis/ab Villingen verkehrt oder nur bis/ab Donaueschingen, wird noch geprüft. Interessant ist auch, dass die RB-Linie Fridingen – Immendingen bis Donaueschingen im Stundentakt verlängert werden soll. Vorgesehen sind 3 Zwischenhalte (wohl Zimmern, Geisingen und Gutmadingen?).
Ist zwar vieles noch weit weg, aber verspricht perspektivisch deutliche Angebotsverbesserungen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Man kann durchaus gespannt darauf sein, wie die Aufgabenträger Landkreise dann die Fläche mit der Bahn verbinden.
Viele Grüße vom Vielfahrer
vom Land Baden-Württemberg wurden dieser Tage die planerischen Vorstellungen bezüglich künftiger Fahrplanstrukturen veröffentlicht. Ich habe mir mal für das Ringzuggebiet die Unterlagen angesehen.
Vorschlag 2028
Im Jahr 2028 startet die Gäubahn wie schon länger geplant erst in Stuttgart-Vaihingen. Die Fahrlagen entsprechen den heutigen Gegebenheiten, also abwechselnd ein schneller RE 87.1 und ein langsamerer RE 87.2, die unverändert in Schaffhausen an die SBB übergeben werden. Außerdem verkehrt zweistündlich ein MEX 14 von Stuttgart-Vaihingen nach Rottweil, wecher aber in einer 30 Minuten späteren Fahrlage verkehrt und deswegen nicht mehr in Eutingen, wo bislang der Freudenstädter Teil geflügelt wurde, vom schnellen Verkehr überholt wird. Dadurch erhält der MEX 14 in Rottweil Anschluss an den Ringzug in heutiger Fahrlage nach Tuttlingen – Immendingen.
Auf der Linie Rottweil – Trossingen – Schwenningen – Villingen – Donaueschingen – Hüfingen Mitte – Bräunlingen bleibt es beim heutigen Stundentakt in der bisherigen Fahrlage einschließlich des stündlichen Pendels nach/von Trossingen Stadt auf den Nullknoten am Trossinger Bahnhof. Auch die Schwarzwaldbahn RE 2 und die Breisgau-S-Bahn S 10 verkehren im bisherigen Taktsystem .
Unverändert in der Fahrlage, neu jedoch im Stundentakt, verkehrt der RE 55 von Donaueschingen nach Ulm.
Der Ringzug RB 45 soll ab Immendingen stündlich nach Leipferdingen pendeln, wobei jedoch eher lange Übergangszeiten von 22 Minuten vom Ringzug aus Rottweil – Tuttlingen bzw. 17 Minuten vom RE aus Ulm vorgesehen sind. Von der Schwarzwaldbahn, die im 30er-Knoten wie heute in Immendingen liegt, sind es rund 10 Minuten. Gut hingegen ist der Anschluss in Immendingen vom RE 55 aus Donaueschingen in Richtung Leipferdingen mit 4 Minuten, wobei hier die Nachfrage eigentlich kaum vorhanden ist. Zwischen Leipferdingen und Blumberg-Zollhaus verkehrt eine RB 43 mit einzelnen Fahrlagen. Da Leipferdingen kein Kreuzungsbahnhof ist, gibt es wohl keine Durchbindung. Die Folge wären davon längere Umsteigezeiten in Leipferdingen zwischen der RB 43 und der RB 45. Gemäß der Netzgraphik gibt es den Halt in Blumberg-Riedöschingen nicht mehr. Zwischen Tuttlingen und Fridingen sind nur noch 4 Zwischenhalte bei der unregelmäßig verkehrenden RB 43 a genannt. Bislang wurde TUT-Zentrum, TUT-Nord, Nendingen, Stetten und Mühlheim bedient, also einer mehr. Ob da einer entfallen soll oder ob es sich um einen graphischen Fehler handelt, ist unklar.
Die wesentliche Veränderung ist also die geänderte Bedienung des Abschnitts Immendingen – Leipferdingen – Blumberg-Zollhaus. Ob dies so schlau ist, bin ich mir noch nicht so recht sicher. Heute sind primär die Ringzüge einigermaßen gut genutzt, die nach Tuttlingen durchgebunden sind. Züge mit längerer Umsteigezeit in Immendingen laufen eher schlecht.
Vorschlag 2033
Bei der 5 Jahre später folgenden Planungsetappe gibt es folgende wesentliche Veränderungen: Die Gäubahnzüge (jetzt als FR 15 bezeichnet) beginnen in Stuttgart Hbf (tief) und verkehren über den Pfaffensteigtunnel als schneller und langsamerer FR 15 nach Zürich, wobei die Fahrlage südlich des Stuttgarter Raums den heutigen Gegebenheiten entspricht.
Auch der MEX 14 verkehrt ab Stuttgart Hbf (tief) über den Flughafen und den Pfaffensteigtunnel, jetzt aber halbstündlich bis Horb. Südlich von Horb verkehrt er weiterhin nur zweistündlich bis Rottweil, wobei der langsame FR 15 mit dem MEX 14 dann pro Stunde eine Zugverbindung von und nach Stuttgart bzw. Rottweil in Kombination ergibt. Ein weiterer Stundentakt als RE 48 verkehrt von Stuttgart Hbf (tief) über Flughafen und Pfaffensteigtunnel mit allen Halten nach Freudenstadt Hbf. Beim Ringzug gibt es keine Veränderungen, wohl aber bei der Verbindung von und nach Freiburg. Zusätzlich zur Breisgau-S-Bahn S 10 ist zwischen Freiburg und Villingen ein zweistündlich verkehrender schneller RE 99 vorgesehen, Halt nur in Titisee, Neustadt, Löffingen und Donaueschingen.
Vorschlag 2030+x
Bei der Etappe 2030+x gibt es dann aufbauend folgende weitere Veränderungen bei den Planungsvorstellungen: FR 15 unverändert schnell und langsam im Wechsel ab Stuttgart Hbf (tief) nach Zürich in heutiger Fahrlage. Der langsame FR 15 kommt aus Nürnberg über die Murrbahn alle 2 Stunden.
Beim MEX 14 gibt es eine Rückverlängerung halbstündlich ab Heilbronn bis Horb, südlich von Horb verkehrt der MEX 14 weiterhin nur alle 2 Stunden, neu aber bis Villingen. Dies setzt dann die Elektrifizierung zwischen Rottweil und Villingen voraus.
Größere Änderungen gibt es beim Ringzug. Eine stündliche Linie verbindet jetzt Bräunlingen über Donaueschingen – Villingen mit Villingen West, eine andere Linie RB 42 St. Georgen mit 3 Zwischenhalten bis Villingen fährt bis Rottweil Stadtmitte, wobei hier das Jahr 2031 als Ziel vorgegeben ist. Südlich von Rottweil gibt es die RB 43 im Stundentakt bis Tuttlingen, ergänzt um eine weitere Stundentaktlinie zwischen Tuttlingen und Spaichingen.
Eine RB 103 verkehrt im Stundentakt zwischen Immendingen und Fridingen, wobei zwischen Tuttlingen und Fridingen nunmehr 6 Zwischenhalte vorgesehen sind. Es dürfte sich dabei um den zusätzlichen Halt in Tuttlingen Stadtmitte handeln. Die Fahrgastprognosen für diesen Halt sind hoch (vierstellig!).
Aus südlicher Richtung erreicht der Seehas S 6 stündlich Tuttlingen. RE 55 aus Ulm soll stündlich über Donaueschingen hinaus bis Villingen verlängert werden. Zwischen Donaueschingen und Villingen würden damit in 2 Stunden je Richtung 9 Taktzüge verkehren. Angepasst wird auch der Pendel zwischen Trossingen Bahnhof und Trossingen Stadt, um die zusätzlichen MEX-Züge zwischen Villingen und Heilbronn bedienen zu können.
Vorschlag 2040+x
Die Etappe 204x beinhaltet weitere Veränderungs-Vorstellungen:
FR 15 verkehrt jetzt stündlich schnell zwischen Stuttgart und Zürich, Zwischenhalte also nur am Flughafen, Böblingen, Horb, Rottweil, Tuttlingen, Singen und Schaffhausen. Jede 2. Stunde kommt der FR 15 aus Nürnberg über die Murrbahn, in der anderen Stunde beginnt er in Stuttgart. Der langsame FR 15, der heute noch in Herrenberg, Gäufelden, Bondorf, Sulz, Oberndorf, Spaichingen und Engen zusätzlich hält, entfällt. Da Engen halbstündlich mit dem Seehas aus Richtung Konstanz und stündlich bis Tuttlingen bedient wird, können Fahrgäste von/nach Engen sowohl aus Zürich wie auch aus Stuttgart mit Umstieg in Singen oder Tuttlingen ihre Ziele weiterhin erreichen.
Der MEX 14 verkehrt dafür stündlich zwischen Heilbronn und Villingen mit Halten u.a. in Sulz und Oberndorf. Zusätzlich ist eine RB-Linie Horb – Rottweil mit einem weiteren Halt zwischen Horb und Sulz und zwei weiteren Halten zwischen Oberndorf und Rottweil vorgesehen. Klingt fast wie die schon vor 15 Jahren diskutierte Erweiterung des Ringzugs in Richtung Horb.
Die Linie RB 43 Rottweil – Tuttlingen wird auf einen 30-Minuten-Takt verdichtet. Damit erhält u.a. Spaichingen gute Anschlüsse in Rottweil von und nach Stuttgart sowie in Tuttlingen von und nach Zürich. Außerdem soll der RE 99 zwischen Freiburg und Villingen auf einen Stundentakt verdichtet werden. Ob der RE 55 aus Ulm weiterhin bis/ab Villingen verkehrt oder nur bis/ab Donaueschingen, wird noch geprüft. Interessant ist auch, dass die RB-Linie Fridingen – Immendingen bis Donaueschingen im Stundentakt verlängert werden soll. Vorgesehen sind 3 Zwischenhalte (wohl Zimmern, Geisingen und Gutmadingen?).
Ist zwar vieles noch weit weg, aber verspricht perspektivisch deutliche Angebotsverbesserungen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Man kann durchaus gespannt darauf sein, wie die Aufgabenträger Landkreise dann die Fläche mit der Bahn verbinden.
Viele Grüße vom Vielfahrer