Bahnhöfe in Reutlingen sollen saniert werden:
Verfasst: Fr 21. Jun 2024, 13:58
..schreibt die Presse:
Das Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs kann 2026 modernisiert werden. Danach folgen der Umbau und die Sanierung des restlichen Bahnhofes und auch des Bahnhofs in Sondelfingen. Das sagte Michael Groh, der Leiter des Regionalbereichs Südwest für Personenbahnhöfe der Deutschen Bahn. Er war auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten und Verkehrsexperten Michael Donth sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Epp nach Reutlingen gekommen.
Der Gemeinderat hatte im März 2023 einstimmig beschlossen, sich an der Modernisierung der beiden Bahnhöfe zu beteiligen. 50 Prozent der Gesamtkosten von über 10 Millionen Euro werden von der Deutschen Bahn mit Bundesmitteln übernommen, Baden-Württemberg beteiligt sich mit 30 Prozent. Den kommunalen Anteil von 20 Prozent teilen sich der Zweckverband Regionalstadtbahn Neckar-Alb zu 80 Prozent sowie die Stadt Reutlingen zu 20 Prozent auf, sodass von den Gesamtkosten die Stadt Reutlingen nur vier Prozent zu tragen hat.
Was soll man dazu sagen? Es sind einfach typische Gebäude die seit etlichen Jahren schlicht vernachlässigt wurden. Und, für eine Stadt wie Reutlingen eine Peinlichkeit das der einst so bedeutende Bahnhof so viel Leerstand und Nutzlosigkeit aufzuweisen hat - mitsamt seinem Umfeld das immer einfach nur lustlos wirkt.
Gruß Oli
Das Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs kann 2026 modernisiert werden. Danach folgen der Umbau und die Sanierung des restlichen Bahnhofes und auch des Bahnhofs in Sondelfingen. Das sagte Michael Groh, der Leiter des Regionalbereichs Südwest für Personenbahnhöfe der Deutschen Bahn. Er war auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten und Verkehrsexperten Michael Donth sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Epp nach Reutlingen gekommen.
Der Gemeinderat hatte im März 2023 einstimmig beschlossen, sich an der Modernisierung der beiden Bahnhöfe zu beteiligen. 50 Prozent der Gesamtkosten von über 10 Millionen Euro werden von der Deutschen Bahn mit Bundesmitteln übernommen, Baden-Württemberg beteiligt sich mit 30 Prozent. Den kommunalen Anteil von 20 Prozent teilen sich der Zweckverband Regionalstadtbahn Neckar-Alb zu 80 Prozent sowie die Stadt Reutlingen zu 20 Prozent auf, sodass von den Gesamtkosten die Stadt Reutlingen nur vier Prozent zu tragen hat.
Was soll man dazu sagen? Es sind einfach typische Gebäude die seit etlichen Jahren schlicht vernachlässigt wurden. Und, für eine Stadt wie Reutlingen eine Peinlichkeit das der einst so bedeutende Bahnhof so viel Leerstand und Nutzlosigkeit aufzuweisen hat - mitsamt seinem Umfeld das immer einfach nur lustlos wirkt.
Gruß Oli