Stadtverkehr St. Georgen wird umstrukturiert
Verfasst: Di 2. Nov 2021, 22:38
Hallo,
der Betreiber des Stadtverkehrs St. Georgen, die Fa. Fischer, strukturiert ihren Stadtverkehr zum Fahrplanwechsel um. Grund ist, dass der Stadtverkehr bislang quasi ein Anhängsel des SBG-Verkehrs von Schonach nach St. Georgen Bahnhof war. Die Busse sind dann als Stadtverkehr weiter auf die Seebauernhöhe gefahren. Durch die Ausschreibung des Loses St. Georgen/Triberg und die Vergabe an die Fa. Rapp aus Königsfeld ist diese Durchbindung geplatzt. Rapp endet in St. Georgen am Bahnhof und die Fa. Fischer muss weiterhin die Strecke Bahnhof - Seebauernhöhe bedienen.
Die Grundstruktur sieht zukünftig so aus, dass die Fa. Fischer von der Seebauernhöhe ca. 5 min. vor Abfahrt der Schwarzwaldbahnzüge nach Karlsruhe/Konstanz am Bahnhof eintrifft, die Bewohner der Seebauernhöhe also erstmals einen guten Anschluss an die Schwarzwaldbahn haben. Sodann fährt Fischer gleich weiter (ohne Anschluss von den Zügen) über die Stadtmitte in die Halde, weil die Fa. Rapp ja ca. 10 min später diese Anschlüsse in Richtung Stadtmitte - Halde bedient. An der Halde wendet die Fa. Fischer und fährt zurück zum Bahnhof. Die Züge der Schwarzwaldbahn sind dann zwar schon weg, aber Reisende von der Schwarzwaldbahn haben einen guten Anschluss auf die Seebauernhöhe. Fahrgäste von der Halde in Richtung Villingen nutzen ohnehin die Fa. Rapp.
Das Fahrplanangebot des Stadtverkehrs St. Georgen beruht damit auf 3 Säulen: Binnenverkehr Halde - Stadtmitte - Seebauernhöhe, Anschluss Seebauernhöhe zur und von der Schwarzwaldbahn und Schülerverkehr.
Der St. Georgener Stadtverkehr wird eigenwirtschaftlich betrieben, d.h. der Landkreis bezahlt keinerlei Zuschüsse und von der Stadt St. Georgen kommt monatlich ein dreistelliger Zuschuss, also fast nichts. Die Fa. Fischer hofft, dass das verbesserte Angebot für die Seebauernhöhe auf entsprechende Nachfrage stößt.
Viele Grüße vom Vielfahrer
der Betreiber des Stadtverkehrs St. Georgen, die Fa. Fischer, strukturiert ihren Stadtverkehr zum Fahrplanwechsel um. Grund ist, dass der Stadtverkehr bislang quasi ein Anhängsel des SBG-Verkehrs von Schonach nach St. Georgen Bahnhof war. Die Busse sind dann als Stadtverkehr weiter auf die Seebauernhöhe gefahren. Durch die Ausschreibung des Loses St. Georgen/Triberg und die Vergabe an die Fa. Rapp aus Königsfeld ist diese Durchbindung geplatzt. Rapp endet in St. Georgen am Bahnhof und die Fa. Fischer muss weiterhin die Strecke Bahnhof - Seebauernhöhe bedienen.
Die Grundstruktur sieht zukünftig so aus, dass die Fa. Fischer von der Seebauernhöhe ca. 5 min. vor Abfahrt der Schwarzwaldbahnzüge nach Karlsruhe/Konstanz am Bahnhof eintrifft, die Bewohner der Seebauernhöhe also erstmals einen guten Anschluss an die Schwarzwaldbahn haben. Sodann fährt Fischer gleich weiter (ohne Anschluss von den Zügen) über die Stadtmitte in die Halde, weil die Fa. Rapp ja ca. 10 min später diese Anschlüsse in Richtung Stadtmitte - Halde bedient. An der Halde wendet die Fa. Fischer und fährt zurück zum Bahnhof. Die Züge der Schwarzwaldbahn sind dann zwar schon weg, aber Reisende von der Schwarzwaldbahn haben einen guten Anschluss auf die Seebauernhöhe. Fahrgäste von der Halde in Richtung Villingen nutzen ohnehin die Fa. Rapp.
Das Fahrplanangebot des Stadtverkehrs St. Georgen beruht damit auf 3 Säulen: Binnenverkehr Halde - Stadtmitte - Seebauernhöhe, Anschluss Seebauernhöhe zur und von der Schwarzwaldbahn und Schülerverkehr.
Der St. Georgener Stadtverkehr wird eigenwirtschaftlich betrieben, d.h. der Landkreis bezahlt keinerlei Zuschüsse und von der Stadt St. Georgen kommt monatlich ein dreistelliger Zuschuss, also fast nichts. Die Fa. Fischer hofft, dass das verbesserte Angebot für die Seebauernhöhe auf entsprechende Nachfrage stößt.
Viele Grüße vom Vielfahrer