NVBW-Fahrgastbeteiligung

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Tannenrainer
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Re: NVBW-Fahrgastbeteiligung

Beitrag von Tannenrainer »

Guten Abend,

was um alles in der Welt hat die Planer von der NVBW geritten, der Strecke Tübingen-Horb einen solchen Fahrplanentwurf zu spendieren?
Ich glaube es nicht!

Nur, um die vollkommen unnötige, absolut nicht nachfragegerechte Durchbindung der Züge über Horb hinaus nach bzw. von Pforzheim zu retten (Stichwort: Kulturbahn!), werden massenhaft Verschlechterungen in Kauf genommen.

Anstatt die Gunst der Stunde zu nutzen und endlich einen minutengenauen Stundentakt Tübingen-Horb zu installieren, was perfekte Anschlüsse in allen Knotenbahnhöfen (Tübingen, Rottenburg, Horb mit Ausnahme in Richtung Pforzheim, s.o.) bedeuten würde, wird rigoros die 2stündliche Rutsche Tübingen-Pforzheim durchgepeitscht und macht alles andere zunichte!

- Der bisher fast minutengenaue Halbstundentakt im Abschnitt Tübingen-Rottenburg ist dahin! Und damit sämtliche minutengenaue Taktanschlüsse auf die vielen Buslinien ab Rottenburg ins Hinterland! Hier wird`s entweder auf unattraktive Holpertakte oder auf unattraktive längere Übergangszeiten rauslaufen...

- 2stündliche Antianschlüsse in Tübingen von bzw. nach der Zollernbahn (Minute .27 an/.27 ab bzw. .33 an/.31 ab).

- 2stündlich sehr ambitionierte Übergänge in Tübingen nach/von Richtung Reutlingen (jeweils 4 Minuten).

- Übergang in Horb auf die Gäubahnzüge nach/von Süden wird 2stündlich auf geschlagene 20 bzw. 23 Minuten verlängert.

- Die Halte in Bad Niedernau und Bieringen entfallen 2stündlich, als Trostpflaster spendiert die NVBW die Verlängerung etlicher Züge über Rottenburg hinaus nach bzw. von Bieringen (für ganze 550 Einwohner in Niedernau und 650 Einwohner in Bieringen, wohin dazu noch parallel der Bus fährt!)

Weshalb wird der "Kulturbahn" als durchgehende Linie Tübingen-Horb-Pforzheim, was in keinsterweise irgendwelchen Verkehrsströmen entspricht, solch eine Bedeutung zugemessen, daß der Fahrplan auf der "alten" KBS 765 (Tübingen-Horb) so dermaßen versaut wird?

Ich versteh`s jedenfalls nicht...

Nachdenkliche Grüße von
Tannenrainer
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Villinger
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Re: NVBW-Fahrgastbeteiligung

Beitrag von Villinger »

Nun ist auch die Gäubahn mit den vorläufigen RE- und Ringzug-Plänen online: Klick hier

Unter anderem gibt es Nachmittags einen RIZ-Verdichter Aldingen - Tuttlingen, der wohl dermaßen eingeklemmt ist, dass er nicht in Wurmlingen Nord und TUT-Schulen hält (in TUT-Bahnhof wartet da schon der Gegenzug).
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Tannenrainer
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Re: NVBW-Fahrgastbeteiligung

Beitrag von Tannenrainer »

Hm... erste Ankunft samstags/sonntags in Singen von der Gäubahn her um 9.42 Uhr... das ist erstens über eine Stunde später als bisher und zweitens verdammt spät!
Und die letzte Rückfahrt Richtung Stuttgart statt heute 21.30 Uhr künftig bereits um 20.18 Uhr... das heißt im Klartext einen um mehr als 2 Stunden kürzeren Wochenendausflug an den Bodensee als bisher... oder gleich über Nacht am See bleiben und erst tags drauf wieder heimfahren!

Gruß
Tannenrainer
Vielfahrer
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Re: NVBW-Fahrgastbeteiligung

Beitrag von Vielfahrer »

Fridinger hat geschrieben:
Unter anderem gibt es Nachmittags einen RIZ-Verdichter Aldingen - Tuttlingen, der wohl dermaßen eingeklemmt ist, dass er nicht in Wurmlingen Nord und TUT-Schulen hält (in TUT-Bahnhof wartet da schon der Gegenzug).
Hallo Fridinger,

die dargestellten Ringzüge entsprechen nicht dem aktuellen Stand. Die Anpassung an den Zwischenfahrplan des Interimsfahrplans führt zu vielen Veränderungen, insbesondere im Abschnitt Immendingen - Blumberg bzw. Immendingen - Geisingen, aber eben auch zwischen Tuttlingen und Rottweil und zwischen Rottweil und Bräunlingen. Ein weiterer Auslöser ist auch, dass die DB-Netz zukünftig bei allen Nahverkehrshalten auf 0,5 Minuten Standzeit (auch bei Bedarfshalten) besteht, was zu Fahrzeitverlängerungen (aber hoffentlich auch zu mehr Pünktlichkeit) führt.

Die Verlängerung des Ringzugs am Nachmittag über Spaichingen hinaus bis Aldingen macht Sinn, weil dadurch für den starken Schülerverkehr ab Spaichingen-Mitte eine weitere Fahrgelegenheit zur Verfügung steht. Bislang mussten die Busse deswegen bereits ab Spaichingen eingesetzt werden. Neu ist ja vorgesehen, ab Aldingen über Gosheim - Wehingen - Deilingen bis/ab Schömberg (Zollernalbkreis) zu fahren, da in Schömberg weitere Bus- (und Zug-) Anschlüsse nach Balingen bestehen. Balingen ist zum einen ein wichtiges Dienstleistungszentrum am Albrand, zum andern ist die Drehteile-Industrie auf dem Heuberg dringend auf verbesserte Verbindungen aus dem Nachbarkreis angewiesen, um den Arbeitsplatzbedarf besser decken zu können.

Viele Grüße vom Vielfahrer
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Villinger
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Re: NVBW-Fahrgastbeteiligung

Beitrag von Villinger »

Bessere Verbindungen nach Balingen wären aus Tuttlinger Sicht jedenfalls erstrebenswert. Die jetzige Verbindung alle 2 Stunden über Sigmaringen mit dortigem 30min-Aufenthalt ist ja furchtbar und in Rottweil ist die Linie 7440 meines Wissens nicht auf den Gäubahnverkehr ausgerichtet. Generell ist meines Erachtens an der Grenze der Landkreise Tuttlingen/Sigmaringen bzw. Tuttlingen/Zollernalb auch eine Art Grenze der Verkehrsströme - ich kenne fast niemanden, der aus dem Landkreis Sigmaringen nach Tuttlingen zum arbeiten o. ä. fährt oder andersherum (außer dem Meßkircher Raum), während aus Tuttlingen viele in Richtung Villingen/Rottweil/Singen fahren - erkennt man lustigerweise oft auch an den herumfahrenden Autokennzeichen dort.

Wie war die Fahrplanung denn bisher? Wieviele Sekunden hat man den Bedarfshalten und normalen Halten bisher eingeräumt?
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Tf Reinhard
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Re: NVBW-Fahrgastbeteiligung

Beitrag von Tf Reinhard »

Da bin ich ja mal auf den endgültigen Fahrplan gespannt. Bisher war die Standzeit (wenn ich mich richtig erinnere) an einem Bedarfshalt 20 Sekunden. Die 10 Sekunden sollten sich durch etwas mehr "Schleichfahrt" *ZzZz* ausgleichen lassen. Warum Schleichfahrt? Ganz einfach: Ich fahre so, dass ich an einem Bedarfshalt erst zur Abfahrtszeit (außer es drück vorher jemand den Haltewunsch) ankomme. Denn, was nutzt mir ein Bedarfshalt, wenn ich halten muss, obwohl keiner rein oder raus will, nur weil die Abfahrtszeit noch nicht erreicht ist. Unnötige Kraftstoffverschwendung und Umweltbelastung!

Die Fahrpläne sollen so gestaltet sein, dass die Bedarfshalte nach einem Planhalt lieber etwas knapper gehalten sind und man (bei einem Halt) den Fahrplan lieder eine Minute hinterher fährt. Zum nächsten Bahnhof kann die anfangs knappe Zeit durch einen kleinen Puffer wieder ausgeglichen werden.

Beispiel:
Heute Villingen - Marbach Ost 3 Minuten
Marbach Ost - Zollhaus 2 Minuten
Zollhaus - Eisstadion 3 Minuten
Eisstadion Schwenningen 1 Minute (manche Züge auch 2 Minuten) Abfahrt eine Minute später.

Von Villingen nach Marbach braucht man ca 2:40 Min., also fahre ich ab Villingen nicht mit Zeigersprung ab, oder fahre schön gemütlich, dass ich nicht vor Plan in Marbach Ost bin, da ich sonst vielleicht unnötig halten muss. Habe ich keinen Fahrgastwechsel, dann fahre ich schön gemütlich weiter, um lieber etwas später in Zollhaus zu sein. Denn was will ich mit 3 Minuten bis Eisstadion? Habe ich dann aber einen Bedarfshalt in Eisstadion (komme also vielleicht eine halbe Min später weg), dann ist die Zeit nach Schwenningen wieder sehr knapp. Hier könnte der Puffer vom Anfang helfen. Früher hatten wir mal die Fahrzeiten 2 - 3 - 2 -2 Minuten. Das fand ich perfekt, aber Schreibtischtäter (also nicht die, die den Nahverkehr planen und beraten, sondern die, die den Fahrplan machen *;-)* ) haben das anders entschieden. Genauso ist es mit der Fahrzeit Villingen - Marbach West oder Donaueschingen - D.Mitte/Siedlung. Da lobe ich mir Tuttlingen - Tuttlingen-Schulen, obwohl man da eigentlich immer hält. Fahrzeit 1 MInute, Abfahrt i.d.R. +1, die in Wurmligen Mitte wieder auf "0" steht.

Der absolute "Schnarcherzug" aus meiner Sicht ist der 87623, der seit 2 Jahren zwischen RDO und RVL an jeder Milchkanne hält. Grund: den fährt Freitags ein 611er ohne Haltewunschtasten. Wäre es denn ein so großes Problem, wenn man die Bedarfshalte bestehen lassen würde? Man wäre ja auf der sicheren Seite, wenn der 611er dann trotzdem an jedem Bahnsteig hält. Es wäre ja auch so möglich, wie ich es vor vielen Jahren im Fahrplan auf der Strecke Au - Westerburg gelesen habe: x = Bedarfshalt. Fahrgäste, die aussteigen wollen, bitte rechtzeitig beim Triebfahrzeugführer melden. Eingesetzt war damals ein 628 (natürlich ohne Haltewunschtasten).

Reinhard

PS: Auch von mir Euch allen noch schöne Ostern
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
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Re: NVBW-Fahrgastbeteiligung

Beitrag von Vielfahrer »

Hallo Fridinger,

das mit den Autokennzeichen kann täuschen. Frittlingen hat bekanntlich ein TUT-Kennzeichen, ist aber schätzungsweise fast vollständig in Richtung Rottweil orientiert.
Die ÖV-Relation Balingen - Tuttlingen ist in der Tat nicht sonderlich gut. Via Rottweil ist sie sogar deutlich schlechter geworden, seitdem die schwach besetzten Schnellkurse über die B 27 reduziert wurden. Das was jetzt angestrebt wird, dient in erster Linie dem Heuberg, wobei die verwendeten Busse in Aldingen auf den Ringzug-Halbstunden-Knoten angebunden sein werden. In Schömberg besteht dann Busanschluss nach Balingen. Der Tuttlinger, der nach Balingen fahren möchte, wird aber aus Fahrzeitgründen wohl weiterhin den PKW in einer knappen Stunde nutzen. Aber für die Bevölkerung und die Drehteileindustrie auf dem Heuberg bringt die kreisüberschreitende Verbindung gewiss Vorteile.
Wünsche nach besseren Verbindungen aus dem Landkreis Sigmaringen bestehen im Nahbereich (Schwenningen nach Bärenthal, Fridingen und Tuttlingen). Tatsächliche Nutzer gibt es nicht wenige aus dem Raum Kreenheinstetten. Diese fahren mit PKW nach Hausen im Tal bzw. Beuron und ab hier mit dem Frühzug nach Tuttlingen. Ist aber alles eine Zehnerpotenz schwächer als aus dem Zollernalbkreis. Angeregt wurde auch, dass die Achse Balingen - Tieringen - Nusplingen (bis hierher funktioniert das ganz gut) durch einen Lückenschluss nach Bärenthal verbessert werden soll, denn ab Bärenthal klappt es dann in Richtung Fridingen - Tuttlingen auch ganz passabel. Aber auch hier sind die Potentiale eher gering. Und Bärenthal - Egesheim ist eine Binnenrelation im Landkreis Tuttlingen, wo mangels Nachfrage auch so gut wie nichts geht.

Viele Grüße vom Vielfahrer
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Re: NVBW-Fahrgastbeteiligung

Beitrag von Villinger »

Die Ringzug-Tabellen sind nun auch verfügbar (wenn auch mit deutlich sichtbaren Schreibfehlern). Was sich mir (als eingefleischtem Fridinger *:-D* ) aber absolut nicht erschließt ist, dass der NPE zumindest laut diesem Entwurf nichtmehr zwischen Immendingen und Tuttlingen sowie nicht zwischen Tuttlingen und Mühlheim halten soll - wer denkt sich denn so einen Quatsch aus? *8-O*
Desweiteren bekommt 88021 (Fridingen 06:54 - Immendingen 07:24) ein noch engeres Zeitkorsett (nur noch 1 Minute in TUT, dafür muss aber auch kein Zugteil nach RW abgekoppelt werden), außerdem entfällt die Verbindung aus dem Aitrachtal zur 2. Schulstunde nach Tuttlingen.
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Re: NVBW-Fahrgastbeteiligung

Beitrag von Vielfahrer »

Hallo Fridinger,

die neuen NPE-Fahrlagen hat sich die NVBW ausgedacht. Es liegt den Überlegungen wohl der Gedanke zugrunde, die IRE von Ulm nach Donaueschingen vom Fahrradverkehr zu entlasten. Aus diesem Grund wurden die NPE von der NVBW so gelegt, dass sie in Tuttlingen Anschluss an die neuen gedrehten RE nach Stuttgart haben. Damit hofft die NVBW, einen Teil des Radverkehrs aus den IRE (VT 611) herauszubekommen). Damit die Anschlüsse klappen, so wurde das begründet, werden die Zwischenhalte weggelassen, die nach den Erkenntnissen der NVBW ohnehin nicht oder praktisch nicht genutzt wurden.

Eine weitere Absicht war es, den Fahrradwaggon möglichst intensiv einzusetzen, ihm also viele Kilometer zu verschaffen, damit sich die Investitionen, die jetzt erforderlich sind, wieder auszahlen.

Eine gewisse Kritik muss man daran äußern, dass die letzte Abfahrt von Sigmaringen in Richtung Tuttlingen, die schon seither sehr früh war, nunmehr noch früher stattfinden wird. Damit wird das Potential von Nahausflüglern aus dem Raum Tuttlingen oder VS ins Donautal noch schlechter bedient als bisher schon. Auch nicht überzeugend dürfte sein, dass der NPE im Abschnitt Tuttlingen - Blumberg nunmehr wieder zu einem Sommer/Winterfahrplan führt. Das macht insbesondere bei den Busanschlüssen Ärger. Vor Jahren war das schon einmal so und konnte dann zum Glück bereinigt werden. Nunmehr kommt es aber wieder wegen des Fahrradwaggons.

Viele Grüße vom Vielfahrer
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Re: NVBW-Fahrgastbeteiligung

Beitrag von Villinger »

Verstehe - aber wieso plant man den Zug dann auf der Relation Sigmaringen -> Tuttlingen so, dass der Zug bis auf die letzte Fahrt am Nachmittag immer etwa gegen viertel nach in TUT ankommt? Da besteht doch weder ein Anschluss nach Singen, noch nach Immendingen und gleich gar nicht Richtung Rottweil. Wenn man am Bsp der ersten Fahrt in SIG gegen 7:50 früh losfährt, in Hausen im Tal den RE gegen 8:10 kreuzt (dann ohne Halt des RE) und gemütlich Fridingen gegen 8:25 verlässt, kann mit Bedienung von Mühlheim und Nendingen der Bf Tuttlingen gegen 8:40 erreicht werden, wo kurz darauf der Zug nach Rottweil abfährt. Nach 20min besteht ferner Anschluss nach Immendingen und nach einer halben Stunde auch nach Singen. Für Radler wäre es außerdem von deutlichem Vorteil, wenn der Zug in Tuttlingen am Donaupark (Hp Zentrum) halten würde - wird aber hinsichtlich der Bahnsteiglänge wohl eher unrealistisch.
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