KBS 768 mangelt es an Fahrzeugen
Verfasst: Mi 22. Jan 2014, 21:20
Hallo,
wie ich einem Pressebericht in der Hohenzollerischen Zeitung entnehmen kann, macht das Verkehrsaufkommen auf der Stammstrecke der Hohenzollerischen Landesbahn Probleme. Offenbar hat man im Zuge der vom Land Baden-Württemberg durchgeführten Ausschreibung auf der Zollernbahn dort den Wünschen entsprochen und die Kapazitäten aufgestockt (wie bestellt). Dafür hat man aber offenbar die Kapazitäten auf der Stammstrecke zurückgefahren, da nach Berichten in der Zeitung seither dort entsprechend weniger Fahrzeuge eingesetzt werden. Es ist offenbar schon vorgekommen, dass Fahrgäste zurückgelassen werden mussten, was reichlich peinlich ist, da zuvor alles gut funktioniert hat. Die HzL reagiert nunmehr und schickt freitags einen parallelen Bus von Hechingen nach Schlatt, um ausreichende Beförderungskapazitäten anbieten zu können.
Auch beim Ringzug musste jahrelang von Brigachtal nach Villingen parallel zum Ringzug ein Entlastungsbus eingesetzt werden, weil die ursprünglich zwei RegioShuttle beim 88039 zu wenig für bis zu 330 Fahrgäste waren. Inzwischen läuft ja planmäßig ein dritter RS1 mit, der früher die Leistung Horb - Villingen fuhr. Dort hilft nun ja ein DB-VT aus.
Übrigens gibt es inzwischen noch andere Probleme. Wenn 88039 (dreiteilig) und 88018 (zweiteilig) in Villingen nahezu zeitgleich auf dem Mittelbahnsteig eintreffen, ist nicht nur die Unterführung dicht, sondern offenbar auch die Straße. Mehrere Hundert Schüler gehen durch das Bahnhofsgebäude und weiter in Richtung Stadt (Romäusgymnasium, St. Ursula-Schulen, Karl-Brachat-Realschule usw.). Dadurch fangen sich die Busse, die zum Busbahnhof wollen, teilweise 4 Minuten Verspätung ein, weil der Strom der Schüler nicht abreißt. Da die Busse zu dieser Zeit aber alle noch einen Nachlauf haben (z.B. zu den Zinzendorfschulen nach Königsfeld auf die 1. Stunde) kommen sie dort zu spät an.
Viele Grüße vom Vielfahrer
wie ich einem Pressebericht in der Hohenzollerischen Zeitung entnehmen kann, macht das Verkehrsaufkommen auf der Stammstrecke der Hohenzollerischen Landesbahn Probleme. Offenbar hat man im Zuge der vom Land Baden-Württemberg durchgeführten Ausschreibung auf der Zollernbahn dort den Wünschen entsprochen und die Kapazitäten aufgestockt (wie bestellt). Dafür hat man aber offenbar die Kapazitäten auf der Stammstrecke zurückgefahren, da nach Berichten in der Zeitung seither dort entsprechend weniger Fahrzeuge eingesetzt werden. Es ist offenbar schon vorgekommen, dass Fahrgäste zurückgelassen werden mussten, was reichlich peinlich ist, da zuvor alles gut funktioniert hat. Die HzL reagiert nunmehr und schickt freitags einen parallelen Bus von Hechingen nach Schlatt, um ausreichende Beförderungskapazitäten anbieten zu können.
Auch beim Ringzug musste jahrelang von Brigachtal nach Villingen parallel zum Ringzug ein Entlastungsbus eingesetzt werden, weil die ursprünglich zwei RegioShuttle beim 88039 zu wenig für bis zu 330 Fahrgäste waren. Inzwischen läuft ja planmäßig ein dritter RS1 mit, der früher die Leistung Horb - Villingen fuhr. Dort hilft nun ja ein DB-VT aus.
Übrigens gibt es inzwischen noch andere Probleme. Wenn 88039 (dreiteilig) und 88018 (zweiteilig) in Villingen nahezu zeitgleich auf dem Mittelbahnsteig eintreffen, ist nicht nur die Unterführung dicht, sondern offenbar auch die Straße. Mehrere Hundert Schüler gehen durch das Bahnhofsgebäude und weiter in Richtung Stadt (Romäusgymnasium, St. Ursula-Schulen, Karl-Brachat-Realschule usw.). Dadurch fangen sich die Busse, die zum Busbahnhof wollen, teilweise 4 Minuten Verspätung ein, weil der Strom der Schüler nicht abreißt. Da die Busse zu dieser Zeit aber alle noch einen Nachlauf haben (z.B. zu den Zinzendorfschulen nach Königsfeld auf die 1. Stunde) kommen sie dort zu spät an.
Viele Grüße vom Vielfahrer