Urlaubsbilder Teil 2: Schwarzwaldbahn-Erlebnispfad (m 15B)
Verfasst: So 8. Sep 2013, 13:22
Hallo,
wenn ich das richtig sehe, sind hier im Forum noch nicht allzuviele Fotos zum im letzen Jahr eröffneten Bahnerlebnispfad entlang der Schwarzwaldbahn rund um Triberg zu finden. Daher möchte ich nun hier einige Bilder von meinem Ausflug dorthin am Donnerstag zeigen:

Schwer zu übersehen ist der Einstieg in den Pfad am Bahnhof Triberg.

Diesem Zeichen sollte man folgen

Zweite Station des Pfades unterhalb des Großhaldetunnels mit einer Lore für den Schottertransport.

Ein RE passiert die erste Station und wird gleich den Großhaldetunnel erreichen.

Nachdem man einmal an der Kuckucksuhr vorbei und auf die andere Talseite gekommen ist, bietet sich dieser Blick auf die Strecke unterhalb des Großhaldetunnels. (Vorausgesetzt, man ist schwindelfrei) Leider war der RE gerade weg und ich wollte nicht auf den nächsten Zug warten.

Blick über die Schwarzwaldberge Richtung Hornberg.

Der IC hat gerade den Seelenwald passiert und erreicht gleich den Gummambstunnel.

An der Station 3 sind Schienen und Schwellen zu sehen.

Und man kann die Welt durch eine (Verkehrs-?)rote Brille betrachten.

Vierbahnenblick auf halber Höhe zwischen Gremmelsbach und Gummambs.

Auch der altbekannte Dreibahnenblick über dem Gaislochtunnel wurde für den Pfad etwas aufgefrischt. Blick zurück auf den Vierbahnenblick.

Red-Bull-Zug (185 und Schiebewandwagen von RailCargoAustria) unterhalb des Großhaldetunnels gesehen vom Dreibahnenblick aus.

146 236 mit Werbung für den Erlebnispfad beim Verlassen des Bahnhofs Triberg.

Möchte jemand seinen Bausparvertrag auflösen? Angeboten werden die Bahnhofsgebäude von Schwenningen, Seebrugg, Hornberg, Löffingen, St. Georgen und Grenzach.

Nachdem der erste Teil des Weges sowie das Mittagessen (Schwarzwälder Dienstleistungsmentalität!) länger gedauert hatten als geplant, ließen wir den oberen Teil des Weges sausen und hopsten dafür in Hornberg nochmal schnell rüber zum Schloß. Von dort konnte der IC auf dem Viadukt abgelichtet werden.
Fazit: Wenn man außer Wandern noch was anderes machen möchte, also bspw. an den einzelnen Fotostellen mal 15-30 Minuten auf den Zug warten oder sich den Brom-, Heidel- oder sonstigen Beeren widmen, sollte man den halben Pfad als Tagestour einplanen. Also entweder die untere oder obere Tour. Verpflegung sollte man mitbringen. Der Weg nach Triberg rein zum nächsten Restaurant zieht sich ziemlich und man muss dann auch keine staubigen Vorhänge, röhrenden Hirsche an der Wand, Gartenzwerge im Fenster oder lange Wartezeiten ("S'dauert ebbes. I bin allei in de Küch") ertragen.
Die Beschilderung des Weges ist durchweg sehr gut. Wir hatten zwar eine Wanderkarte mit, mussten sie aber nicht verwenden.
Die REs hatten allesamt vier Wagen, davon immer einer mit Hocheinstiegen. Die Auslastung war gut aber nicht überfüllt. Ca. 90%.
Gruß
wenn ich das richtig sehe, sind hier im Forum noch nicht allzuviele Fotos zum im letzen Jahr eröffneten Bahnerlebnispfad entlang der Schwarzwaldbahn rund um Triberg zu finden. Daher möchte ich nun hier einige Bilder von meinem Ausflug dorthin am Donnerstag zeigen:

Schwer zu übersehen ist der Einstieg in den Pfad am Bahnhof Triberg.

Diesem Zeichen sollte man folgen

Zweite Station des Pfades unterhalb des Großhaldetunnels mit einer Lore für den Schottertransport.

Ein RE passiert die erste Station und wird gleich den Großhaldetunnel erreichen.

Nachdem man einmal an der Kuckucksuhr vorbei und auf die andere Talseite gekommen ist, bietet sich dieser Blick auf die Strecke unterhalb des Großhaldetunnels. (Vorausgesetzt, man ist schwindelfrei) Leider war der RE gerade weg und ich wollte nicht auf den nächsten Zug warten.

Blick über die Schwarzwaldberge Richtung Hornberg.

Der IC hat gerade den Seelenwald passiert und erreicht gleich den Gummambstunnel.

An der Station 3 sind Schienen und Schwellen zu sehen.

Und man kann die Welt durch eine (Verkehrs-?)rote Brille betrachten.

Vierbahnenblick auf halber Höhe zwischen Gremmelsbach und Gummambs.

Auch der altbekannte Dreibahnenblick über dem Gaislochtunnel wurde für den Pfad etwas aufgefrischt. Blick zurück auf den Vierbahnenblick.

Red-Bull-Zug (185 und Schiebewandwagen von RailCargoAustria) unterhalb des Großhaldetunnels gesehen vom Dreibahnenblick aus.

146 236 mit Werbung für den Erlebnispfad beim Verlassen des Bahnhofs Triberg.

Möchte jemand seinen Bausparvertrag auflösen? Angeboten werden die Bahnhofsgebäude von Schwenningen, Seebrugg, Hornberg, Löffingen, St. Georgen und Grenzach.

Nachdem der erste Teil des Weges sowie das Mittagessen (Schwarzwälder Dienstleistungsmentalität!) länger gedauert hatten als geplant, ließen wir den oberen Teil des Weges sausen und hopsten dafür in Hornberg nochmal schnell rüber zum Schloß. Von dort konnte der IC auf dem Viadukt abgelichtet werden.
Fazit: Wenn man außer Wandern noch was anderes machen möchte, also bspw. an den einzelnen Fotostellen mal 15-30 Minuten auf den Zug warten oder sich den Brom-, Heidel- oder sonstigen Beeren widmen, sollte man den halben Pfad als Tagestour einplanen. Also entweder die untere oder obere Tour. Verpflegung sollte man mitbringen. Der Weg nach Triberg rein zum nächsten Restaurant zieht sich ziemlich und man muss dann auch keine staubigen Vorhänge, röhrenden Hirsche an der Wand, Gartenzwerge im Fenster oder lange Wartezeiten ("S'dauert ebbes. I bin allei in de Küch") ertragen.
Die Beschilderung des Weges ist durchweg sehr gut. Wir hatten zwar eine Wanderkarte mit, mussten sie aber nicht verwenden.
Die REs hatten allesamt vier Wagen, davon immer einer mit Hocheinstiegen. Die Auslastung war gut aber nicht überfüllt. Ca. 90%.
Gruß