Die Bahn und ihre "schlaue" Anschlussregelung
Verfasst: Sa 26. Jan 2013, 20:33
Hallo,
heute ist bei DB Netz mal wieder einiges durcheinandergeraten. Erstens hat der 611er, der für den 3214 (TU 16:15 - 19:25 RNSS) geplant war, irgendwas verschluckt und ging erst ab Blaubeuren. Durch irgendwas (keine Ahnung was) hat der dann noch 75min Verspätung angesammelt und fuhr auch nur bis Donaueschingen (Wir haben ihn in RIM um 19:30 Uhr mit dem 3219 nach Ulm gekreuzt). Dank dessem waren wir ab RIM schon leicht bis TTU im plus, und weil die Gleise 2/3 in TTU wegen nicht verständlichen Gründen gesperrt waren, hat man den 19050 (RSI-TS) über Gleis 5 und den 3219 (RNSS-TU) über Gleis 4 laufen lassen. Soweit kein Problem, jetzt kommt aber der Hacken: Da der Stuttgarter-RE die Fahrstraße des 3214 somit kreuzt (Stuttgarter will auf 5, Ulmer will auf 4) mussten wir im 3219 warten, bis der 19050 am Bahnsteig war. Und weil die Gäubahn ja unbedingt pünktlich sein muss, hat man den Stuttgarter natürlich auch gleich weiterfahren lassen, OBWOHL man sehr wohl weiß und man das ja auch absichtlich so gemacht hat, dass die Züge sich in TTU treffen sollen und eine Eckverbindung Immendingen-Stuttgart oder so ähnlich besteht. Aber nein, der 19050 lässt man brav weiterfahren. Der Tf des Ulmer Zuges hat von der Umleitung auf Gleis 4 übrigens nicht mal gewusst, denn er sagte "Ausstieg rechts" an, was in der normalen Betriebslage ja stimmt, bei der Umleitung aber eben nicht. Immerhin hat der 3219 nicht lange warten müssen und die Abfahrt um 19:48 Uhr hat dann gepasst.
In TFD angekommen war bei dem Zug nach Ulm komischerweise Tf-Wechsel, sodass es mit der pünktlichen Weiterfahrt nichts wurde, und auch der Gegenzug konnte trotz Hp1 auf Gleis 1 Richtung TTU nicht losfahren (Keine Ahnung weshalb).
Das soll kein Bahnbashing sein, aber mal zeigen, was bei der Bahn alles nicht klappt.
heute ist bei DB Netz mal wieder einiges durcheinandergeraten. Erstens hat der 611er, der für den 3214 (TU 16:15 - 19:25 RNSS) geplant war, irgendwas verschluckt und ging erst ab Blaubeuren. Durch irgendwas (keine Ahnung was) hat der dann noch 75min Verspätung angesammelt und fuhr auch nur bis Donaueschingen (Wir haben ihn in RIM um 19:30 Uhr mit dem 3219 nach Ulm gekreuzt). Dank dessem waren wir ab RIM schon leicht bis TTU im plus, und weil die Gleise 2/3 in TTU wegen nicht verständlichen Gründen gesperrt waren, hat man den 19050 (RSI-TS) über Gleis 5 und den 3219 (RNSS-TU) über Gleis 4 laufen lassen. Soweit kein Problem, jetzt kommt aber der Hacken: Da der Stuttgarter-RE die Fahrstraße des 3214 somit kreuzt (Stuttgarter will auf 5, Ulmer will auf 4) mussten wir im 3219 warten, bis der 19050 am Bahnsteig war. Und weil die Gäubahn ja unbedingt pünktlich sein muss, hat man den Stuttgarter natürlich auch gleich weiterfahren lassen, OBWOHL man sehr wohl weiß und man das ja auch absichtlich so gemacht hat, dass die Züge sich in TTU treffen sollen und eine Eckverbindung Immendingen-Stuttgart oder so ähnlich besteht. Aber nein, der 19050 lässt man brav weiterfahren. Der Tf des Ulmer Zuges hat von der Umleitung auf Gleis 4 übrigens nicht mal gewusst, denn er sagte "Ausstieg rechts" an, was in der normalen Betriebslage ja stimmt, bei der Umleitung aber eben nicht. Immerhin hat der 3219 nicht lange warten müssen und die Abfahrt um 19:48 Uhr hat dann gepasst.
In TFD angekommen war bei dem Zug nach Ulm komischerweise Tf-Wechsel, sodass es mit der pünktlichen Weiterfahrt nichts wurde, und auch der Gegenzug konnte trotz Hp1 auf Gleis 1 Richtung TTU nicht losfahren (Keine Ahnung weshalb).
Das soll kein Bahnbashing sein, aber mal zeigen, was bei der Bahn alles nicht klappt.