Fahrplankonferenz bei der IHK in Villingen-Schwenningen
Verfasst: Do 13. Sep 2012, 22:08
Sehr gut besucht (alle Plätze besetzt) war heute die Fahrplankonferenz der NVBW im Hause der IHK in Villingen-Schwenningen. Wie in jedem Jahr wurden umfangreiche Unterlagen zu den neuen Fahrplänen verteilt und von den jeweiligen Bearbeitern der beteiligten Verkehrsunternehmen erläutert. Traditionsgemäß jedoch gab Herr Schnaitmann zunächst einmal erst einen allgemeinen Überblick über die generelle Lage. Diese stellt sich insofern nicht negativ dar, als inzwischen die Landesregierung soviel Geld auftreiben konnte, dass die NVBW trotz der massiven Trassenpreiserhöhungen von DB-Netz den bestehenden Fahrplan nicht reduzieren muss. Dieses Szenario war zumindest zeitweise nicht von der Hand zu weisen gewesen. Die negative Seite dieser Nachricht ist allerdings auch, dass kein Geld für zusätzliche Bestellungen im Lande vorhanden ist. Diese sieht man erst dann, wenn über Ausschreibungen deutliche Ersparnisse erzielt werden können und damit sozusagen im eigenen Haushalt Mittel freigeschaufelt werden können, um diese an anderer Stelle für Angebotsverbesserungen reinvestieren zu können. Wie von Herrn Schnaitmann ausgeführt wurde, ist allerdings die Ausschreibung ins Stocken geraten und vermutlich müssen die Verträge mit DB-Regio, die eigentlich im Jahr 2016 enden sollten, verlängert werden, bis das Land mit den Ausschreibungen soweit gediehen ist. Dies bedeutet nach seinen Worten auch, dass man sich in bestimmten Regionen, nicht im Bereich der Schwarzwaldbahn und der Gäubahn bzw. des Ringzugs, damit wird abfinden müssen, dass ältere Wagen (Silberlinge) noch auf Jahre hinaus eingesetzt werden müssen.
In unserer Region wurde mit dem Ringzug (noch) zur rechten Zeit etwas geschaffen, von dem wir noch auf längere Sicht werden zehren können und müssen.
In einem Rückblick auf das laufenden Fahrplanjahr fand die Lösung mit dem VT 628-Einsatz große Zustimmung und die NVBW bedankte sich bei allen mitwirkenden Verkehrsunternehmen und sonstigen Stellen. Immerhin sei es gelungen, einen aufgrund einer verlorenen Ausschreibung freigesetzten VT 628.4 aus dem Raum Bayreuth ohen Leerkilometer so nach Horb zu transferieren, dass das Problem des überfüllten Zugs HzL-Zugs 88024 durch den Tausch eines RegioShuttles gegen den VT 628 gelöst worden wäre. Im Zug hätte es am ersten Betriebstag spontanen Beifall von den Fahrgästen gegeben, als sich ein Vertreter der NVBW davon überzeugen wollte, wie der ingesamt recht komplizierte Zuglagentausch funktioniert habe. In diesem Zusammenhang wäre auch das Problem des Kompressionszugs zwischen Bräunlingen und Villingen gelöst worden.
Bei den weiteren allgemeinen Ausführungen kam Herr Schnaitmann nicht nur auf die allgemeinen Veränderungen der Demographie zu sprechen sondern auch auf spezifische Besonderheiten in der Region. So etwa würde sich die Schließung der Bundeswehrstandorte in Sigmaringen äußerst stark auswirken. Die Soldatenzüge nach Sigmaringen für Wochenendheimfahrer würden keinen Sinn mehr machen und die NVBW wäre deshalb vor der Entscheidung gestanden, diese Züge zu streichen. Man habe sich nun aber dafür entschieden, die Leistung ab Ulm um eine Stunde vorzuverlegen und damit in Tuttlingen und Immendingen aus Richtung Ulm neue Anschlussverknüpfungen zu schaffen. In der Gegenrichtung würde man die sonntägliche Spätverbindung zunächst noch beibehalten, da ja auch in Sigmaringen ein gewisses Verkehrsaufkommen zur Fachhochschule außerhalb des Soldatenverkehrs erwartet würde. Grundsätzlich jedoch wäre die Entwicklung diesbezüglich sehr kritisch. Man wisse, dass jetzt seit Schuljahresbeginn erstmals 2 Jahrgänge die Gymnasien verlassen würden und nur einer nachkomme. Wie sich das auswirken würde, das müsse man erst mal beobachten und er bat alle, hier die Augen auf zu halten. Die Kultuspolitik interessiert sich nicht für die Auswirkungen auf den Verkehr. Es könnte sein, dass sich überbesetzte Züge unerwartet entlasten, während andere, die bislang unkritisch waren, nunmehr überlaufen könnten.
Natürlich war das Thema IC-Verkehr auf der Gäubahn ein sehr zentrales Thema. Herr Vyzina hatte die undankbare Aufgabe, die Entscheidungen seines Dienstherrn zu verteidigen. Dazu zog er sich auf die betriebswirtschaftliche Sichtweise zurück. Im Grunde war das alles nichts Neues. Auch die Proteste gegen die Streichung werden nichts fruchten. Den besten Beitrag zum Thema lieferte m.E. Herr Schnaitmann, indem er nachvollziehbar erläuterte, wie die DB auf der Gäubahn ohne Angebotseinschränkungen zu massiven Einsparungen kommen könnte, die höher ausfallen, als die Einsparungen der DB durch die Wochenendstreichungen. Man musste als Zuhörer den Eindruck gewinnen, dass es bestimmte Kreise der DB tatsächlich darauf anlegen, die Gäubahn unwirtschaftlich zu machen, um sie dann wegen ihres hohen Defizits abstoßen zu können. Leider werden dabei auch Zubringerstrecken wie etwa der RE von Neustadt nach Rottweil oder die RB zwischen Horb und Tübingen in Mitleidenschaft gezogen, da die Transportketten durch den Ausfall der IC auch für diese Strecken zerstört werden. Immerhin, auch das wurde klar, ist das ein gutes Marketing für die neu eingerichtete Fernbuslinie Freiburg - Schwenningen - Tübingen - Stuttgart. Dort fährt man bequem und umsteigefrei und obendrein preiswerter.
Seitens Herrn Vyzina wurde dazu nur bemerkt, dass man die Entwicklung der Fernbuslinien aufmerksam verfolge, an der Streichung jedoch nichts ändern würde. Erwähnt wurde bei dieser Gelegenheit auch noch, dass einige IC-Züge auf der Gäubahn zukünftig anstatt 5 Wagen nur noch mit 3 Wagen verkehren werden. Vyzina deutete an, dass ab Ende 2013 wieder die ICE-Züge auf der Gäubahn verkehren werden, jedoch ohne Neigetechnik in der langsamen bisherigen Fahrplanlage.
Auf die Veränderungen bei einzelnen Zügen im Detail kann ich an dieser Stelle nicht eingehen, zumal es keine gravierenden Veränderungen sind. Neu ist lediglich ein RE am Samstagabend kurz nach 21 Uhr von Rottweil bis Horb, der dann in einer bestehenden Trasse bis Stuttgart weiterfährt. Damit kann wenigstens die Transportkette von Neustadt nach Stuttgart aufrecht erhalten werden, wenngleich auch in Rottweil eine halbe Stunde Wartzeit anfällt und in Horb der Anschluss nach Tübingen weg ist und man irgendwie über Herrenberg das dann doch noch schafft. Dies sei im Übrigen die einzige sturkturelle Neuleistung im Land, die durch Umwandlung einer Leerfahrt dazuhin noch vergleichsweise günstig bestellt werden konnte.
Kritisiert wurde, dass die Klimaanlage auf der Schwarzwaldbahn teilweise viel zu stark kühlen würde, so dass Fahrgäste im Hochsommer teilweise besser mit Wintermänteln unterwegs wären. Seitens des Streckenmanagers der DB wurde das Problem eingeräumt. Er erläuterte, wie die Klimaanlage gewartet wird und wie man im Falle einer zu starken Kühlung vorgehen solle. Das Zugpersonal würde sich in diesem Falle darum kümmern. Erstaunlicherweise ist das Oberdeck der Dosto-Züge besonders kühl. Beklagt wurde auch, dass die 1. Klasse in der Schwarzwaldbahn gelegentlich überfüllt wäre. Auch dieses Problem ist der DB bekannt. Angeregt wurde, Dosto-Wagen von der Rheintalbahn (ganze Länge 1. Klasse) mit der Schwarzwaldbahn (nur halbe Wagenlänge mit 1. Klasse) zu tauschen, da Fernreisende im Rheintal doch ohnehin eher gleich auf die ICE gingen und nicht auf Zubringerzüge wie aus dem Bodensee oder Schwarzwald. Auf alle Fälle sollte im Interesse von Geschäftsreisenden verhindert werden, dass über Sonderangebote wie das BW-Ticket 1. Klasse die wenigen verfügbaren Plätze auch noch billig abverkauft würden. Seitens des Managements der Schwarzwaldbahn wurde die Problematik an bestimmten Tagen und in bestimmten Zügen als bekannt eingeräumt.
Längere kritische Anmerkungen gab es zu den Vogtsbauernhöfen, die noch in diesem Jahr zwei Bahnsteige erhalten. Teuer und ohne entsprechende Nachfrage, rein politisch begründet, war das Fazit. Obendrein hätte sich der RVS um eine gute Erschließung mit Bussen bemüht und es wäre zu erwarten, dass er dieses Engagement nun einstellen müsse, weil wesentliche Teile nunmehr wegbrechen würden. Mit der Schwarzwaldbahn könne man aus Fahrzeitgründen nicht halten, so dass aufwändige Zusatzfahrten mit der OSB bis/ab Hornberg notwendig würden. Was Hornberg an Fahrgästen bringen würde, das wäre schon bei der Schwarzwaldbahn recht dürftig. In den OSB-Zügen sei man da noch viel skeptischer.
Gestrichen wird übrigens die Frühleistung an Sonntagen von Freudenstadt nach Hausach, nachdem der Zug durchs Kinzigtal nur wenig mehr als Null Fahrgäste aufweist.
Ausfühlich wurde auf die Bauarbeiten hingewiesen und begründet, weshalb es zu den wochenlangen Streckensperrungen kommen muss. Aktuell übrigens werden ab nächster Woche bis zu 40 Busse unterwegs sein, um zwischen Titisee und Freiburg den Verkehr abwickeln zu können. Der Ersatz auf der Gäu- und Schwarzwaldbahn vom 8.10.12 bis 18.11.12 erfordert den Einsatz von ca. 30 Bussen.
Viele Grüße vom Vielfahrer
In unserer Region wurde mit dem Ringzug (noch) zur rechten Zeit etwas geschaffen, von dem wir noch auf längere Sicht werden zehren können und müssen.
In einem Rückblick auf das laufenden Fahrplanjahr fand die Lösung mit dem VT 628-Einsatz große Zustimmung und die NVBW bedankte sich bei allen mitwirkenden Verkehrsunternehmen und sonstigen Stellen. Immerhin sei es gelungen, einen aufgrund einer verlorenen Ausschreibung freigesetzten VT 628.4 aus dem Raum Bayreuth ohen Leerkilometer so nach Horb zu transferieren, dass das Problem des überfüllten Zugs HzL-Zugs 88024 durch den Tausch eines RegioShuttles gegen den VT 628 gelöst worden wäre. Im Zug hätte es am ersten Betriebstag spontanen Beifall von den Fahrgästen gegeben, als sich ein Vertreter der NVBW davon überzeugen wollte, wie der ingesamt recht komplizierte Zuglagentausch funktioniert habe. In diesem Zusammenhang wäre auch das Problem des Kompressionszugs zwischen Bräunlingen und Villingen gelöst worden.
Bei den weiteren allgemeinen Ausführungen kam Herr Schnaitmann nicht nur auf die allgemeinen Veränderungen der Demographie zu sprechen sondern auch auf spezifische Besonderheiten in der Region. So etwa würde sich die Schließung der Bundeswehrstandorte in Sigmaringen äußerst stark auswirken. Die Soldatenzüge nach Sigmaringen für Wochenendheimfahrer würden keinen Sinn mehr machen und die NVBW wäre deshalb vor der Entscheidung gestanden, diese Züge zu streichen. Man habe sich nun aber dafür entschieden, die Leistung ab Ulm um eine Stunde vorzuverlegen und damit in Tuttlingen und Immendingen aus Richtung Ulm neue Anschlussverknüpfungen zu schaffen. In der Gegenrichtung würde man die sonntägliche Spätverbindung zunächst noch beibehalten, da ja auch in Sigmaringen ein gewisses Verkehrsaufkommen zur Fachhochschule außerhalb des Soldatenverkehrs erwartet würde. Grundsätzlich jedoch wäre die Entwicklung diesbezüglich sehr kritisch. Man wisse, dass jetzt seit Schuljahresbeginn erstmals 2 Jahrgänge die Gymnasien verlassen würden und nur einer nachkomme. Wie sich das auswirken würde, das müsse man erst mal beobachten und er bat alle, hier die Augen auf zu halten. Die Kultuspolitik interessiert sich nicht für die Auswirkungen auf den Verkehr. Es könnte sein, dass sich überbesetzte Züge unerwartet entlasten, während andere, die bislang unkritisch waren, nunmehr überlaufen könnten.
Natürlich war das Thema IC-Verkehr auf der Gäubahn ein sehr zentrales Thema. Herr Vyzina hatte die undankbare Aufgabe, die Entscheidungen seines Dienstherrn zu verteidigen. Dazu zog er sich auf die betriebswirtschaftliche Sichtweise zurück. Im Grunde war das alles nichts Neues. Auch die Proteste gegen die Streichung werden nichts fruchten. Den besten Beitrag zum Thema lieferte m.E. Herr Schnaitmann, indem er nachvollziehbar erläuterte, wie die DB auf der Gäubahn ohne Angebotseinschränkungen zu massiven Einsparungen kommen könnte, die höher ausfallen, als die Einsparungen der DB durch die Wochenendstreichungen. Man musste als Zuhörer den Eindruck gewinnen, dass es bestimmte Kreise der DB tatsächlich darauf anlegen, die Gäubahn unwirtschaftlich zu machen, um sie dann wegen ihres hohen Defizits abstoßen zu können. Leider werden dabei auch Zubringerstrecken wie etwa der RE von Neustadt nach Rottweil oder die RB zwischen Horb und Tübingen in Mitleidenschaft gezogen, da die Transportketten durch den Ausfall der IC auch für diese Strecken zerstört werden. Immerhin, auch das wurde klar, ist das ein gutes Marketing für die neu eingerichtete Fernbuslinie Freiburg - Schwenningen - Tübingen - Stuttgart. Dort fährt man bequem und umsteigefrei und obendrein preiswerter.
Seitens Herrn Vyzina wurde dazu nur bemerkt, dass man die Entwicklung der Fernbuslinien aufmerksam verfolge, an der Streichung jedoch nichts ändern würde. Erwähnt wurde bei dieser Gelegenheit auch noch, dass einige IC-Züge auf der Gäubahn zukünftig anstatt 5 Wagen nur noch mit 3 Wagen verkehren werden. Vyzina deutete an, dass ab Ende 2013 wieder die ICE-Züge auf der Gäubahn verkehren werden, jedoch ohne Neigetechnik in der langsamen bisherigen Fahrplanlage.
Auf die Veränderungen bei einzelnen Zügen im Detail kann ich an dieser Stelle nicht eingehen, zumal es keine gravierenden Veränderungen sind. Neu ist lediglich ein RE am Samstagabend kurz nach 21 Uhr von Rottweil bis Horb, der dann in einer bestehenden Trasse bis Stuttgart weiterfährt. Damit kann wenigstens die Transportkette von Neustadt nach Stuttgart aufrecht erhalten werden, wenngleich auch in Rottweil eine halbe Stunde Wartzeit anfällt und in Horb der Anschluss nach Tübingen weg ist und man irgendwie über Herrenberg das dann doch noch schafft. Dies sei im Übrigen die einzige sturkturelle Neuleistung im Land, die durch Umwandlung einer Leerfahrt dazuhin noch vergleichsweise günstig bestellt werden konnte.
Kritisiert wurde, dass die Klimaanlage auf der Schwarzwaldbahn teilweise viel zu stark kühlen würde, so dass Fahrgäste im Hochsommer teilweise besser mit Wintermänteln unterwegs wären. Seitens des Streckenmanagers der DB wurde das Problem eingeräumt. Er erläuterte, wie die Klimaanlage gewartet wird und wie man im Falle einer zu starken Kühlung vorgehen solle. Das Zugpersonal würde sich in diesem Falle darum kümmern. Erstaunlicherweise ist das Oberdeck der Dosto-Züge besonders kühl. Beklagt wurde auch, dass die 1. Klasse in der Schwarzwaldbahn gelegentlich überfüllt wäre. Auch dieses Problem ist der DB bekannt. Angeregt wurde, Dosto-Wagen von der Rheintalbahn (ganze Länge 1. Klasse) mit der Schwarzwaldbahn (nur halbe Wagenlänge mit 1. Klasse) zu tauschen, da Fernreisende im Rheintal doch ohnehin eher gleich auf die ICE gingen und nicht auf Zubringerzüge wie aus dem Bodensee oder Schwarzwald. Auf alle Fälle sollte im Interesse von Geschäftsreisenden verhindert werden, dass über Sonderangebote wie das BW-Ticket 1. Klasse die wenigen verfügbaren Plätze auch noch billig abverkauft würden. Seitens des Managements der Schwarzwaldbahn wurde die Problematik an bestimmten Tagen und in bestimmten Zügen als bekannt eingeräumt.
Längere kritische Anmerkungen gab es zu den Vogtsbauernhöfen, die noch in diesem Jahr zwei Bahnsteige erhalten. Teuer und ohne entsprechende Nachfrage, rein politisch begründet, war das Fazit. Obendrein hätte sich der RVS um eine gute Erschließung mit Bussen bemüht und es wäre zu erwarten, dass er dieses Engagement nun einstellen müsse, weil wesentliche Teile nunmehr wegbrechen würden. Mit der Schwarzwaldbahn könne man aus Fahrzeitgründen nicht halten, so dass aufwändige Zusatzfahrten mit der OSB bis/ab Hornberg notwendig würden. Was Hornberg an Fahrgästen bringen würde, das wäre schon bei der Schwarzwaldbahn recht dürftig. In den OSB-Zügen sei man da noch viel skeptischer.
Gestrichen wird übrigens die Frühleistung an Sonntagen von Freudenstadt nach Hausach, nachdem der Zug durchs Kinzigtal nur wenig mehr als Null Fahrgäste aufweist.
Ausfühlich wurde auf die Bauarbeiten hingewiesen und begründet, weshalb es zu den wochenlangen Streckensperrungen kommen muss. Aktuell übrigens werden ab nächster Woche bis zu 40 Busse unterwegs sein, um zwischen Titisee und Freiburg den Verkehr abwickeln zu können. Der Ersatz auf der Gäu- und Schwarzwaldbahn vom 8.10.12 bis 18.11.12 erfordert den Einsatz von ca. 30 Bussen.
Viele Grüße vom Vielfahrer