Mit der DVWG in die Schweiz – Teil 3 [m34B]
Verfasst: Sa 12. Nov 2011, 23:32
Fortsetzung von Teil 2.
Tag 3 – 23.9.
Nach einer morgendlichen Runde Schwimmen im Zürichsee (wenn man sich bewegt, dann ist das kalte Wasser auch gar nicht mehr so unangenehm) und dem Frühstück ging es los in Richtung Graubünden, wobei das bedeutete, erstmal mit der S-Bahn nach Wädenswil zu fahren, weil der IR nicht in Richterswil hält.

Ein NPZ der SOB wartet als S 13 in Wädenswil auf Anschlussreisende. Unser Interregio hatte dann Verspätung, weil der Venice-Simplon-Orient-Express noch vorher durchmusste. Hätte man das mal gewusst...

Unser erstes Tagesziel war dann Landquart, wo diese beiden Postautos ein hübsches Stelldichein in der Morgensonne am Bahnhof ergaben.

Wir besuchten nun die Hauptwerkstätte der RhB und wurden dazu in zwei Gruppen aufgeteilt.

Zwei der drei Dampfloks im Dampflokteil des Rundlokschuppens.

Die erste Dampflok der Rhb, die Rhätia, direkt nebenan.

Einsam steht das Kroki im Schuppen, der Rest ist Geldverdienen.


Als 628-Freund schlug immerhin bei der Nummer mein Herz höher ;-) Ge 4/4 '' in der Revision.

Noch ganz neu ist dieser Anbau, der gerade eingerichtet wurde und dem Unterhalt der Allegras dient.

Damit die Triebzüge über die Drehscheibe dorthin gelangen können (2. Tor von rechts), wurde auf der Drehscheibe ein zweites Paar gebogener Schienen eingesetzt. Einmal gedreht kommt man dann auch von der Halle aus zur Unterflurdrehbank, die unten links abzweigt.

In der Wagenwerkstatt wird gerade dieser Personenwagen überholt.


In der Schreinerei ist man gerade dabei, ein historisches Wagengerippe für eine andere Bahn wieder herzurichten.


Ein 1:1-Maquett war ebenfalls in der Fertigung, an dem die Inneneinrichtung der neuen Niederflur-Stammnetzwagen ausprobiert wird.

Innen sind verschiedene Sitze zum Testen verbaut. Eine tageszeitabhängig geregelte Innenbeleuchtung mit RGB-LEDs, die verschiedene Lichtstimmungen erzeugen können, ist in der Diskussion.

Verschmutzungsversuche für den Fußbodenbelag werden auch durchgeführt.

In der Polstermacherei war ein Mitarbeiter gerade mit der Anfertigung eines Faltenbalgs beschäftigt.

In der schweren Instandhaltung.

Schneeräumfahrzeuge werden für den Winter vorbereitet.

Die Drehgestelle einer Ge 4/4 I müssten hier zu sehen sein.

Blick in die Halle, im Vordergrund die Grube der halleninternen Schiebebühne.
Nach kurzem Einkauf beim örtlichen Coop ging es dann mit dem Zug durch das Prettigau und durch den Vereina-Tunnel nach Pontresina.

Halle der Spedition Kuoni am Güterverkehrszentrum Samedan.


Unser Anschlusszug nach Tirano in Form eines Allegra.

Am Wochenende zuvor hatte es die ersten Schneefälle auf dem Pass für diesen Winter gegeben.

Den Anschlusszug auf dem Bahnhofsvorplatz von Tirano haben wir stehenlassen und sind lieber zu Fuß in kleinen Grüppchen durch die Stadt gezogen.

Das Licht war zwar nicht passend, aber doch schön und wenn man schon mal da ist, nimmt man auch den Dom von Tirano samt Allegra mit.

Von außen ein schönes Gebäude, auch das Innere lohnt sich zu besichtigen, was ich aber fotografisch nicht festgehalten habe.

Der RhB-Bahnhofsteil von Tirano.

Die Sonne erreichte nur noch die Gipfel, als wir auf dem Rückweg nach Alp Grüm unseren Gegenzug in Poschiavo kreuzten.

Unser Quartier für diese letzte Nacht sollte das Hotel Belvedere 100m über dem Bahnhof sein, von dessen Terasse aus sich dieser schöne Blick ins Val Poschiavo bietet.

Der letzte Zug nach Tirano verlässt Alp Grüm über die berühmte Kehre.

Und ist kurz darauf ein paar Meter weiter unten zu sehen.
Weiter geht´s in Teil 4.
Tag 3 – 23.9.
Nach einer morgendlichen Runde Schwimmen im Zürichsee (wenn man sich bewegt, dann ist das kalte Wasser auch gar nicht mehr so unangenehm) und dem Frühstück ging es los in Richtung Graubünden, wobei das bedeutete, erstmal mit der S-Bahn nach Wädenswil zu fahren, weil der IR nicht in Richterswil hält.

Ein NPZ der SOB wartet als S 13 in Wädenswil auf Anschlussreisende. Unser Interregio hatte dann Verspätung, weil der Venice-Simplon-Orient-Express noch vorher durchmusste. Hätte man das mal gewusst...

Unser erstes Tagesziel war dann Landquart, wo diese beiden Postautos ein hübsches Stelldichein in der Morgensonne am Bahnhof ergaben.

Wir besuchten nun die Hauptwerkstätte der RhB und wurden dazu in zwei Gruppen aufgeteilt.

Zwei der drei Dampfloks im Dampflokteil des Rundlokschuppens.

Die erste Dampflok der Rhb, die Rhätia, direkt nebenan.

Einsam steht das Kroki im Schuppen, der Rest ist Geldverdienen.


Als 628-Freund schlug immerhin bei der Nummer mein Herz höher ;-) Ge 4/4 '' in der Revision.

Noch ganz neu ist dieser Anbau, der gerade eingerichtet wurde und dem Unterhalt der Allegras dient.

Damit die Triebzüge über die Drehscheibe dorthin gelangen können (2. Tor von rechts), wurde auf der Drehscheibe ein zweites Paar gebogener Schienen eingesetzt. Einmal gedreht kommt man dann auch von der Halle aus zur Unterflurdrehbank, die unten links abzweigt.

In der Wagenwerkstatt wird gerade dieser Personenwagen überholt.


In der Schreinerei ist man gerade dabei, ein historisches Wagengerippe für eine andere Bahn wieder herzurichten.


Ein 1:1-Maquett war ebenfalls in der Fertigung, an dem die Inneneinrichtung der neuen Niederflur-Stammnetzwagen ausprobiert wird.

Innen sind verschiedene Sitze zum Testen verbaut. Eine tageszeitabhängig geregelte Innenbeleuchtung mit RGB-LEDs, die verschiedene Lichtstimmungen erzeugen können, ist in der Diskussion.

Verschmutzungsversuche für den Fußbodenbelag werden auch durchgeführt.

In der Polstermacherei war ein Mitarbeiter gerade mit der Anfertigung eines Faltenbalgs beschäftigt.

In der schweren Instandhaltung.

Schneeräumfahrzeuge werden für den Winter vorbereitet.

Die Drehgestelle einer Ge 4/4 I müssten hier zu sehen sein.

Blick in die Halle, im Vordergrund die Grube der halleninternen Schiebebühne.
Nach kurzem Einkauf beim örtlichen Coop ging es dann mit dem Zug durch das Prettigau und durch den Vereina-Tunnel nach Pontresina.

Halle der Spedition Kuoni am Güterverkehrszentrum Samedan.


Unser Anschlusszug nach Tirano in Form eines Allegra.

Am Wochenende zuvor hatte es die ersten Schneefälle auf dem Pass für diesen Winter gegeben.

Den Anschlusszug auf dem Bahnhofsvorplatz von Tirano haben wir stehenlassen und sind lieber zu Fuß in kleinen Grüppchen durch die Stadt gezogen.

Das Licht war zwar nicht passend, aber doch schön und wenn man schon mal da ist, nimmt man auch den Dom von Tirano samt Allegra mit.

Von außen ein schönes Gebäude, auch das Innere lohnt sich zu besichtigen, was ich aber fotografisch nicht festgehalten habe.

Der RhB-Bahnhofsteil von Tirano.

Die Sonne erreichte nur noch die Gipfel, als wir auf dem Rückweg nach Alp Grüm unseren Gegenzug in Poschiavo kreuzten.

Unser Quartier für diese letzte Nacht sollte das Hotel Belvedere 100m über dem Bahnhof sein, von dessen Terasse aus sich dieser schöne Blick ins Val Poschiavo bietet.

Der letzte Zug nach Tirano verlässt Alp Grüm über die berühmte Kehre.

Und ist kurz darauf ein paar Meter weiter unten zu sehen.
Weiter geht´s in Teil 4.