Welche Perspektiven bieten sich auf der Donautalbahn?
Verfasst: Di 19. Jul 2011, 00:00
Wie geht es weiter mit der Donautalbahn?
Diese Frage beschäftigt offenbar verschiedene Landkreise entlang der Donau bis in den Schwarzwald. Gerade angesichts der Elektrierung des Abschnitts Donaueschingen - Neustadt und dem Übergang zum S-Bahn-Betrieb ab Villingen bis Breisach stellt sich östlich von Donaueschingen die Frage nach einer sinnvollen Konzeption aus regionaler Sicht. Soll so schnell wie möglich gefahren werden, natürlich mit Anschlüssen in Ulm, Sigmaringen, Tuttlingen und Donaueschingen oder sollen möglichst viele Unterwegshalte mitgenommen werden (Gutmadingen, Geisingen, Mühlheim, Fridingen, Ertingen, Rechtenstein, Untermarchtal, Rottenacker, Dettingen, Klingenstein, Herrlingen, Ulm-West)? Soll stündlich oder nur zweistündlich gefahren werden? Welche Potentiale sind aktivierbar? Soll Tuttlingen - Inzigkofen und Herbertingen - Ulm auch elektrifiziert werden, wenn Tübingen - Sigmaringen - Aulendorf elektrisch wird?
Viele Grüße vom Vielfahrer
Diese Frage beschäftigt offenbar verschiedene Landkreise entlang der Donau bis in den Schwarzwald. Gerade angesichts der Elektrierung des Abschnitts Donaueschingen - Neustadt und dem Übergang zum S-Bahn-Betrieb ab Villingen bis Breisach stellt sich östlich von Donaueschingen die Frage nach einer sinnvollen Konzeption aus regionaler Sicht. Soll so schnell wie möglich gefahren werden, natürlich mit Anschlüssen in Ulm, Sigmaringen, Tuttlingen und Donaueschingen oder sollen möglichst viele Unterwegshalte mitgenommen werden (Gutmadingen, Geisingen, Mühlheim, Fridingen, Ertingen, Rechtenstein, Untermarchtal, Rottenacker, Dettingen, Klingenstein, Herrlingen, Ulm-West)? Soll stündlich oder nur zweistündlich gefahren werden? Welche Potentiale sind aktivierbar? Soll Tuttlingen - Inzigkofen und Herbertingen - Ulm auch elektrifiziert werden, wenn Tübingen - Sigmaringen - Aulendorf elektrisch wird?
Viele Grüße vom Vielfahrer