Der KISS von Stadler wäre sicherlich dafür geeignet, Doppelstocktriebwagen gibt´s auch von Alstom, bisher im Einsatz in Frankreich und Luxemburg. Es ist die Frage, ob eine Ausschreibung in Losen erfolgt oder als Gesamtnetz und ob einheitliche Fahrzeuge oder mehreren Fahrzeugtypen, je nach Linie schwankt ja das Aufkommen und somit die erforderliche Kapazität. Zuviel Luft sollte schließlich auch nicht durch die Gegend gekarrt werden. Für die Münstertalbahn hatte die SWEG ja vor ein-zwei Jahren mal Flirts geordert, wenn ich mich recht entsinne, dort soll in gut 1,5 Jahren ja der Vorlaufbetrieb beginnen.wolfgang65 hat geschrieben:Bleibt's bei Doppelstockwagen (was ich klar vom Komfort bevorzugen würde) oder gibts einen Sponsor für Triebwagen? Oder sogar eine Mischform, die dann das Flügeln - wie heute - erledigen würde?
Laut einem Konzept des ZRF soll Seebrugg über die S11 künftig angebunden werden, es bleibt beim Stundentakt. Die S11 verkehrt von Breisach aus, ebenso wie die S1, die dann nach Donaueschingen respektive Villingen geführt wird, ebenfalls ein Stundentakt, so dass sich zwischen Breisach und Titisee durch Überlagerung ein Halbstundentakt ergeben sollte. Zwischen Hugstetten und Himmelreich sowie zur HVZ ab Breisach verkehrt die S12 halbstündlich. Als HVZ-Verstärker soll es ab Titisee zudem eine S13 nach Donaueschingen oder Villingen geben. Siehe hier.
Gruß, Hannes