Ein kühler Morgen im sonnigen Elbtal [m15B]
Verfasst: Mo 2. Mai 2011, 21:10
Hallo,
am gestrigen Morgen ging es vor einer Wanderung mit ein paar Freunden noch zu einer Runde Fuzzen ins Elbtal. Ursprünglich geplant war der Fuzz des EN 457 in Strehlen, anschließend mit Fahrrad in die S-Bahn und nach Schmilka, dort den zweiten Nachtzug machen. Das Fahrrad hatte ich am Vorabend noch am Hbf stehen lassen und es in der Nacht nicht abgeholt, weil mir die 500 m weiter zum Hbf, um es zu holen, in der Nacht zu viel waren. Als ich dann um 6.40 Uhr ans Rad kam, war die Kette durchgeschnitten und die Hinterradschaltung abmontiert worden... :ahnung: Die zum Glück sonst noch kompletten Reste hab ich zur Sicherung dann erstmal in den Fahrradkeller verbracht, um dann wieder zum Hbf aufzubrechen, um dort den eh verspäteten 457 am Bahnsteigende bei der Einfahrt zu machen.

Es ging dann direkt in die S1 nach Schöna, die mich bis Schmilka-Hirschmühle brachte, wo ich erstmal am gleichen Ufer wie die Strecke blieb, dort aber keinen geeigneten Standpunkt fand. Auf dem Rückweg zur Fähre, um auf die andere Seite zu wechseln, überholte mich dann der andere Nachtzug *hmpf* Aber es stand ja noch ein Taucherbrillendoppel von AWT mit Kesselwagenzug in Bad Schandau, das könnte doch wenigstens noch klappen...
Nachdem ich Fährschiff Lena für mich alleine hatte, war das erste gefuzzte an der beim Blockwärter vor Monaten entdeckten Stelle ein Desaster als Elbe-Labe-Sprinter nach Decin, wenige Minuten später hörte man ein verdächtiges Dieseln das Tal hinauf, doch von hinten dieselschepperte es ebenfalls. Es ging noch einmal gut:


*Uff*

Als nächstes dieselte es wieder größer von hinten und eine unbekannte 232 brachte Neuwagen das Tal hinab.

Ein paar Meter weiter gab es Mäharbeiten, die ich dem statischen und noch kahlen Biogarten vorgezogen habe, mal mit einer ausgeblichenen 145 an der S1 umgesetzt.

Von Tschechien her donnerte wieder etwas an, es war eine 372, abermals mit Neuwagen.

Dem vorbeizuckelnden Fährschiff Zirkelstein wurden auch zwei Auslösungen gewidmet.

Als nächstes gab es Rennknödel mit ungarischen EC-Wagen als EC 171.

Eine unbekannte 189 hatte Schachteln am Haken.

Später folgte noch ein Taucherbrillendoppel von Unipetrol Doprava Lz.

Weil es mir durch den ständig kühlen Wind etwas kalt geworden war und das Licht langsam schlechter wurde, hab ich mich auf nach Tschechien gemacht und in Hrensko auf den letzten deutschen Bahnhof vor der Grenze, Schöna, Endpunkt der S1, rübergefuzzt. 145 038 stand mit ihrer S1 nach Meißen am Bahnsteig.

Die Verstärker-S1 war mit einer unbekannten 145 bespannt.

Fährschiff Kaiserkrone schaffte es leider nicht passend aufs Bild, wurde aber auch so gerne noch mitgenommen.

Der KiN der S-Bahn kam mit dem Schiff herüber und nachdem er sich eingedeckt hatte, ging es noch passend zum nächsten Elbe-Labe-Sprinter rüber nach Schöna, mit dem ich dann wieder nach Schmilka gefahren bin.

In Schmilka wollte bis zur S-Bahn leider nichts in meine Richtung kommen, das Licht stand eh schon in der Gleisachse.
Nun ging es über die kleine Bastei, spektakuläre Wanderwege und die Schrammsteine, von denen aus auch noch spaßeshalber Züge im Schatten gefuzzt wurden, durchs Elbsandsteingebirge.
Grüße, Hannes
am gestrigen Morgen ging es vor einer Wanderung mit ein paar Freunden noch zu einer Runde Fuzzen ins Elbtal. Ursprünglich geplant war der Fuzz des EN 457 in Strehlen, anschließend mit Fahrrad in die S-Bahn und nach Schmilka, dort den zweiten Nachtzug machen. Das Fahrrad hatte ich am Vorabend noch am Hbf stehen lassen und es in der Nacht nicht abgeholt, weil mir die 500 m weiter zum Hbf, um es zu holen, in der Nacht zu viel waren. Als ich dann um 6.40 Uhr ans Rad kam, war die Kette durchgeschnitten und die Hinterradschaltung abmontiert worden... :ahnung: Die zum Glück sonst noch kompletten Reste hab ich zur Sicherung dann erstmal in den Fahrradkeller verbracht, um dann wieder zum Hbf aufzubrechen, um dort den eh verspäteten 457 am Bahnsteigende bei der Einfahrt zu machen.

Es ging dann direkt in die S1 nach Schöna, die mich bis Schmilka-Hirschmühle brachte, wo ich erstmal am gleichen Ufer wie die Strecke blieb, dort aber keinen geeigneten Standpunkt fand. Auf dem Rückweg zur Fähre, um auf die andere Seite zu wechseln, überholte mich dann der andere Nachtzug *hmpf* Aber es stand ja noch ein Taucherbrillendoppel von AWT mit Kesselwagenzug in Bad Schandau, das könnte doch wenigstens noch klappen...
Nachdem ich Fährschiff Lena für mich alleine hatte, war das erste gefuzzte an der beim Blockwärter vor Monaten entdeckten Stelle ein Desaster als Elbe-Labe-Sprinter nach Decin, wenige Minuten später hörte man ein verdächtiges Dieseln das Tal hinauf, doch von hinten dieselschepperte es ebenfalls. Es ging noch einmal gut:


*Uff*

Als nächstes dieselte es wieder größer von hinten und eine unbekannte 232 brachte Neuwagen das Tal hinab.

Ein paar Meter weiter gab es Mäharbeiten, die ich dem statischen und noch kahlen Biogarten vorgezogen habe, mal mit einer ausgeblichenen 145 an der S1 umgesetzt.

Von Tschechien her donnerte wieder etwas an, es war eine 372, abermals mit Neuwagen.

Dem vorbeizuckelnden Fährschiff Zirkelstein wurden auch zwei Auslösungen gewidmet.

Als nächstes gab es Rennknödel mit ungarischen EC-Wagen als EC 171.

Eine unbekannte 189 hatte Schachteln am Haken.

Später folgte noch ein Taucherbrillendoppel von Unipetrol Doprava Lz.

Weil es mir durch den ständig kühlen Wind etwas kalt geworden war und das Licht langsam schlechter wurde, hab ich mich auf nach Tschechien gemacht und in Hrensko auf den letzten deutschen Bahnhof vor der Grenze, Schöna, Endpunkt der S1, rübergefuzzt. 145 038 stand mit ihrer S1 nach Meißen am Bahnsteig.

Die Verstärker-S1 war mit einer unbekannten 145 bespannt.

Fährschiff Kaiserkrone schaffte es leider nicht passend aufs Bild, wurde aber auch so gerne noch mitgenommen.

Der KiN der S-Bahn kam mit dem Schiff herüber und nachdem er sich eingedeckt hatte, ging es noch passend zum nächsten Elbe-Labe-Sprinter rüber nach Schöna, mit dem ich dann wieder nach Schmilka gefahren bin.

In Schmilka wollte bis zur S-Bahn leider nichts in meine Richtung kommen, das Licht stand eh schon in der Gleisachse.
Nun ging es über die kleine Bastei, spektakuläre Wanderwege und die Schrammsteine, von denen aus auch noch spaßeshalber Züge im Schatten gefuzzt wurden, durchs Elbsandsteingebirge.
Grüße, Hannes