Buntes aus den letzten Tagen [m11B]
Verfasst: Fr 30. Apr 2010, 22:13
Hallo,
Stück für Stück komm ich zum Nachbearbeiten der letzten Tage. Hier mal noch eine Auswahl von Bildern:
Am Sonntagmorgen ging es auf die Affenfelsen zwischen Karlstadt und Thüngersheim. Mit dieser unbekannten 185 von R4C mit Getreide fing es noch recht vielversprechend an.
Oft mussten wir den "Trick" mit dem Warten auf den Block nach dem Regionalverkehr anwenden, anfangs funktionierte das noch mit etwas Verzögerung.
Bis auf die 111er und 143 an RE und RB sowie die Lz-fahrende V 100 2335 kamen nur moderne Loks des Weges, wie hier auch die HGK mit Kesselwagen. Am Nachmittag funktionierte der "Trick" dann leider nicht mehr, in 2h Warten am Mainufer kam nur ein Güterzug daher. Fünf Güterzüge wurden durch das Wechseln von Stellen verpasst, sonst kam leider nix :Eher-Nicht:
Mittwoch Abend wurden bei Lok 11 Rahmenteile neu angeschweißt, nachdem die alten nicht mehr zu gebrauchen waren. Hierzu ließen wir einen Profi kommen, der dann bis in die Dunkelheit beschäftigt war (kein Wunder, wenn er erst bei Dämmerung auftaucht :zwinker: )
Gestern Abend ging es auf Grund des schönen Wettters nochmal nach Rammingen per Bahn und Fahrrad. 611 023 hatte mich von Heidenheim nach Langenau gebracht, auf dem Rückweg von Ulm her konnte ich ihn wieder erlegen.
Zwei REs später war das Licht leider schon minimal durch Schlonz gedimmt, als 225 802 mit dem 56209 vorbeirollte. Danke an den Brenzi für die Loknr.!
Mit dem Zielen hat´s hier bei beiden REs leider nicht ganz geklappt. Leider sehr viel Grün dort unten, da gehen die wenigen blühenden Pflanzen schnell unter.
Hier hätte sich noch ein verspäteter Leerzementzug angeboten, so nahm ich mit 611 023 vorlieb.
Am heutigen Morgen konnte ich dank halbmieser Busverbindungen nach Neresheim (erste Direktverbindung um 12:30 Uhr) zwei Busfahrer mit meinen Reisewünschen verdutzen. Der erste war überrascht, überhaupt jemand in seinen Bus zu bekommen, der nach Kleinkuchen um die Zeit (8:00 Uhr) will, der zweite hatte an der Haltestelle in Kleinkuchen noch nie jemand einsteigen sehen - ich aber auch nicht :Frol: Immerhin gab ich beiden Fahrten einen Sinn, sonst wären sie leer durch die Gegend geschaukelt. Um 8:45 Uhr schien dann Korrespondenzknoten in Neresheim zu sein, aus mehreren Richtungen gab es Ankünfte:
Die Hälfte der 415er-Setra-Flotte der HVG konnte hier an der Haltestelle Post erwischt werden.
Beck + Schubert-Treffen am Stern in Neresheim - bequem nach dem Wecken-besorgen abgelichtet. Zugleich Generationenvergleich zwischen 415 NF und 315 NF.
Während der Kollege seit Tagen in der Grube tätig ist und dort schon 5 kg rostverhindernde Dreckschicht aus 55 Loklebensjahren abgetragen hat, um das Bremsgestänge zu überprüfen, habe ich oben am Aufbau Pinsel und Walze geschwungen und gerollt um Roststellen wieder zu überdecken bzw. nicht noch neue entstehen zu lassen. "Zufällig" gewinnt dabei noch die Optik der Lok :Frol: Die Maschinenraumtüren brauchen mit ihren Lamellen leider beim Lackieren eine halbe Ewigkeit, deswegen habe ich die heute nicht mehr geschafft. Die Griffstangen am Führerhaus werden noch schwarz lackiert, zum Tag der offenen Lokschuppentür soll die Lok dann vor den Schuppen gestellt werden, die Jumbo-Schilder werden dann ebenfalls wieder montiert und der Führerstand kann dann besichtigt werden. Wenn nicht zu viele Hansel vor der Lok rumspringen und die Sonne scheint, kann man dann auch ein schönes Bild vor der Klosterkulisse machen :genau/richtig:
Grüße, Hannes
Stück für Stück komm ich zum Nachbearbeiten der letzten Tage. Hier mal noch eine Auswahl von Bildern:
Am Sonntagmorgen ging es auf die Affenfelsen zwischen Karlstadt und Thüngersheim. Mit dieser unbekannten 185 von R4C mit Getreide fing es noch recht vielversprechend an.
Oft mussten wir den "Trick" mit dem Warten auf den Block nach dem Regionalverkehr anwenden, anfangs funktionierte das noch mit etwas Verzögerung.
Bis auf die 111er und 143 an RE und RB sowie die Lz-fahrende V 100 2335 kamen nur moderne Loks des Weges, wie hier auch die HGK mit Kesselwagen. Am Nachmittag funktionierte der "Trick" dann leider nicht mehr, in 2h Warten am Mainufer kam nur ein Güterzug daher. Fünf Güterzüge wurden durch das Wechseln von Stellen verpasst, sonst kam leider nix :Eher-Nicht:
Mittwoch Abend wurden bei Lok 11 Rahmenteile neu angeschweißt, nachdem die alten nicht mehr zu gebrauchen waren. Hierzu ließen wir einen Profi kommen, der dann bis in die Dunkelheit beschäftigt war (kein Wunder, wenn er erst bei Dämmerung auftaucht :zwinker: )
Gestern Abend ging es auf Grund des schönen Wettters nochmal nach Rammingen per Bahn und Fahrrad. 611 023 hatte mich von Heidenheim nach Langenau gebracht, auf dem Rückweg von Ulm her konnte ich ihn wieder erlegen.
Zwei REs später war das Licht leider schon minimal durch Schlonz gedimmt, als 225 802 mit dem 56209 vorbeirollte. Danke an den Brenzi für die Loknr.!
Mit dem Zielen hat´s hier bei beiden REs leider nicht ganz geklappt. Leider sehr viel Grün dort unten, da gehen die wenigen blühenden Pflanzen schnell unter.
Hier hätte sich noch ein verspäteter Leerzementzug angeboten, so nahm ich mit 611 023 vorlieb.
Am heutigen Morgen konnte ich dank halbmieser Busverbindungen nach Neresheim (erste Direktverbindung um 12:30 Uhr) zwei Busfahrer mit meinen Reisewünschen verdutzen. Der erste war überrascht, überhaupt jemand in seinen Bus zu bekommen, der nach Kleinkuchen um die Zeit (8:00 Uhr) will, der zweite hatte an der Haltestelle in Kleinkuchen noch nie jemand einsteigen sehen - ich aber auch nicht :Frol: Immerhin gab ich beiden Fahrten einen Sinn, sonst wären sie leer durch die Gegend geschaukelt. Um 8:45 Uhr schien dann Korrespondenzknoten in Neresheim zu sein, aus mehreren Richtungen gab es Ankünfte:
Die Hälfte der 415er-Setra-Flotte der HVG konnte hier an der Haltestelle Post erwischt werden.
Beck + Schubert-Treffen am Stern in Neresheim - bequem nach dem Wecken-besorgen abgelichtet. Zugleich Generationenvergleich zwischen 415 NF und 315 NF.
Während der Kollege seit Tagen in der Grube tätig ist und dort schon 5 kg rostverhindernde Dreckschicht aus 55 Loklebensjahren abgetragen hat, um das Bremsgestänge zu überprüfen, habe ich oben am Aufbau Pinsel und Walze geschwungen und gerollt um Roststellen wieder zu überdecken bzw. nicht noch neue entstehen zu lassen. "Zufällig" gewinnt dabei noch die Optik der Lok :Frol: Die Maschinenraumtüren brauchen mit ihren Lamellen leider beim Lackieren eine halbe Ewigkeit, deswegen habe ich die heute nicht mehr geschafft. Die Griffstangen am Führerhaus werden noch schwarz lackiert, zum Tag der offenen Lokschuppentür soll die Lok dann vor den Schuppen gestellt werden, die Jumbo-Schilder werden dann ebenfalls wieder montiert und der Führerstand kann dann besichtigt werden. Wenn nicht zu viele Hansel vor der Lok rumspringen und die Sonne scheint, kann man dann auch ein schönes Bild vor der Klosterkulisse machen :genau/richtig:
Grüße, Hannes