Neresheimer Rangiereien und sonstiges (m20B)
Verfasst: So 21. Feb 2010, 17:15
Hallo,
am Montag ging es morgens mit dem Bus ins Büro, eine Viertelstunde Umsteigeaufenthalt in Heidenheim wurde zum Ablichten des Schülerzuges genutzt, der abgesehen von den Sommerferien in allen sonstigen Ferien trotzdem fährt. 628 342 und 344 gaben sich die Ehre:



In Neresheim gab sich beim Rangieren gestern der Blick auf die Klosterseite von TA 254. In den neulackausgesparten Bereich wird wieder eine Türe eingebaut.

Als erstes musste die Rollbockeinheit wegrangiert werden. Die Rollbock-Kuppelstange mit ihren beiden Dornen ist übrigens der Grund für die Löcher in den (rechteckigen) Puffern auf dem Härtsfeld, die gibt´s sonst nirgends. Fahrzeuge mit runden Puffern stammen von anderen Bahnen, wo es das nicht gab (z.B. Laichingen).

Zwei Triebwagen und drei Triebwagenanhänger auf einem Bild: Am linken Bildrand T37, Lok 12 hängt am rangierenden T33, da es auf die Schnelle am praktischsten war, dann TA 101, TA 254 und TA 103 noch in der WEG-Farbgebung der 80er Jahre.

Grund für das Rangieren war Lok 11, die zur Zerlegung in den unteren Lokschuppen wechselte. Vor dem Wechsel stand noch ein quasi Vorher-Nachher-Vergleich, in ein paar Jahren soll sie sich im annähernd gleichen Zustand wie Lok 12 präsentieren. Annäherend nur deshalb, weil der Denkmalschutz bei der Lok ein paar Dinge anders werden lässt, zudem gibt es schon seit Auslieferung kleine Unterschiede zwischen beiden Maschinen.

Zweimal Kombination Triebwagen + Dampflok kurz bevor es in den Schuppen ging.

Da der Jochtransporter etwas im Weg rumstand, haben wir ihn runter in die Sägmühle gefahren. Vor dem Einschaltkontakt für den Bü wurde ein Fotohalt eingelegt, leider verzog sich die Sonne in dem Moment.

Der Blick auf die Schwellenberge, 100 Schwellen waren auf dem Weg ins Tal.

Rostiger Schneematsch am Rollbock.

Freihacken der Rillen von Eis und Schnee.

Vor ein paar Wochen hatten wir einen Schneehaufen für einen zu fällenden Baum auf die Schienen gelegt, der musste jetzt wieder weg.

Der Rollbock pflügt durch den Schnee.

Erster Fotohalt auf der Rückfahrt nochmals an der Trapeztafel.

Scheinanfahrt für den mitreisenden Videofilmer am ehemaligen Bahnhof Härtsfeldwerke.

An der durch den Biber aufgestauten Egau, die Sonne war leider schon hinter dem Berg und reichte nur weiter drüben zur Anstrahlung aus.

Nochmals ein paar Meter weiter.

Nach dem Einschaltkontakt konnte wieder angehalten werden, diesmal klappte es auch mit Sonne.


Nach einigen weiteren Aufnahmen ging es dann vollends in den Bahnhof zurück.
Grüße, Hannes
am Montag ging es morgens mit dem Bus ins Büro, eine Viertelstunde Umsteigeaufenthalt in Heidenheim wurde zum Ablichten des Schülerzuges genutzt, der abgesehen von den Sommerferien in allen sonstigen Ferien trotzdem fährt. 628 342 und 344 gaben sich die Ehre:



In Neresheim gab sich beim Rangieren gestern der Blick auf die Klosterseite von TA 254. In den neulackausgesparten Bereich wird wieder eine Türe eingebaut.

Als erstes musste die Rollbockeinheit wegrangiert werden. Die Rollbock-Kuppelstange mit ihren beiden Dornen ist übrigens der Grund für die Löcher in den (rechteckigen) Puffern auf dem Härtsfeld, die gibt´s sonst nirgends. Fahrzeuge mit runden Puffern stammen von anderen Bahnen, wo es das nicht gab (z.B. Laichingen).

Zwei Triebwagen und drei Triebwagenanhänger auf einem Bild: Am linken Bildrand T37, Lok 12 hängt am rangierenden T33, da es auf die Schnelle am praktischsten war, dann TA 101, TA 254 und TA 103 noch in der WEG-Farbgebung der 80er Jahre.

Grund für das Rangieren war Lok 11, die zur Zerlegung in den unteren Lokschuppen wechselte. Vor dem Wechsel stand noch ein quasi Vorher-Nachher-Vergleich, in ein paar Jahren soll sie sich im annähernd gleichen Zustand wie Lok 12 präsentieren. Annäherend nur deshalb, weil der Denkmalschutz bei der Lok ein paar Dinge anders werden lässt, zudem gibt es schon seit Auslieferung kleine Unterschiede zwischen beiden Maschinen.

Zweimal Kombination Triebwagen + Dampflok kurz bevor es in den Schuppen ging.

Da der Jochtransporter etwas im Weg rumstand, haben wir ihn runter in die Sägmühle gefahren. Vor dem Einschaltkontakt für den Bü wurde ein Fotohalt eingelegt, leider verzog sich die Sonne in dem Moment.

Der Blick auf die Schwellenberge, 100 Schwellen waren auf dem Weg ins Tal.

Rostiger Schneematsch am Rollbock.

Freihacken der Rillen von Eis und Schnee.

Vor ein paar Wochen hatten wir einen Schneehaufen für einen zu fällenden Baum auf die Schienen gelegt, der musste jetzt wieder weg.

Der Rollbock pflügt durch den Schnee.

Erster Fotohalt auf der Rückfahrt nochmals an der Trapeztafel.

Scheinanfahrt für den mitreisenden Videofilmer am ehemaligen Bahnhof Härtsfeldwerke.

An der durch den Biber aufgestauten Egau, die Sonne war leider schon hinter dem Berg und reichte nur weiter drüben zur Anstrahlung aus.

Nochmals ein paar Meter weiter.

Nach dem Einschaltkontakt konnte wieder angehalten werden, diesmal klappte es auch mit Sonne.


Nach einigen weiteren Aufnahmen ging es dann vollends in den Bahnhof zurück.
Grüße, Hannes