Bahnkutscherforum

Hallo,
ich arbeite schon seit Jahren nur noch völlig manuell (bis auf den Weißabgleich), von Ausnahmen abgesehen. Bei meiner Vorgängerkamera hatte ich in schwierigen Lichtsituationen schon das Erlebnis, dass durch das Hinzukommen des Zuges sich die Belichtung komplett veränderte und es dann nicht so wurde wie ich es mir vorgestellt hatte. Beim Autofokus bin ich da genauso vorsichtig, da fokussiere ich mit dem Kreuzpunkt in der Mitte und stelle dann auf manuell, denn meistens bleibt man bei der Eisenbahnfotografie ja eh an einer Stelle stehen und muss nix verändern. Im Zeitalter der digitalen Fotografie ja kein Problem mal ein paar Probefotos anzufertigen und dabei am besten auf das Histogramm achten, ob Bereiche überstrahlen und im Dunkel absaufen. In schwierigen Situationen eher auf die Lichter belichten, so dass es nur knapp vor dem Überstrahlen ist. Bei Nachtfotos ist das dann eine andere Sache, da muss man meistens einen Kompromiss finden. Wenn die Zeit vorhanden ist fertigt man am besten eine Belichtungsreihe an (dürfte deine Kamera auch bieten), dann kann man sich hinterher am Computerbildschirm das beste Ergebnis raussuchen, das vor Ort nicht unbedingt erkennbar ist.

Grüße, Hannes

Ralf, HALT DU GROßE MAUL! V90 GEHT ZUR VERSCHROTT SPÄTER DANN DU ARBEITSLOS BIST!

Hallo,

KBS 740 hat geschrieben:Ralf, HALT DU GROßE MAUL! V90 GEHT ZUR VERSCHROTT SPÄTER DANN DU ARBEITSLOS BIST!

@ Bahner: Unser Martin kann sich auch ganz schön im Ton vergreifen.
@ KBS740: Martin ich glaube nicht das Ralf, ewig mit der V90 rumfährt :pfeifen:

Grüße Andreas

Moin Jungs!

Bahner hat recht. Ralf, du hättest das nicht gleich dick schreiben müssen. Ein ! hätte
es auch getan. Und Martin, geschrien wird hier schon mal gar nicht! :Lauser:

So und jetzt wird sich wieder vertragen! :prost:

Chris :hallo/ade:

Leute es reicht!

Jetzt bitte von allen Seiten wieder ein normaler, höflicher Ton bitte.

Danke.

Reinhard

Edit: oh, Christian war schneller