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Re: Sonderzug der Stuttgart-21-Gegner heute auf der Gäubahn

Verfasst: Mi 23. Nov 2011, 07:07
von Bw Vacha
Vielfahrer hat geschrieben:Ist die überschlägige Berechnung wenigstens halbwegs nachvollziehbar
Das nennst du "Berechnung"? :schok:
Wenn sich deine ganze Meinung zu S21 auf solche Milchmädchenrechnungen stützt, wundert mich nichts mehr.
Sorry, aber das ist so krude und an den Haaren herbeigezogen, das kann man unmöglich ernst nehmen. Es geht hier um ZUSÄTZLICHE Fahrgäste gegenüber dem Ist-Zustand und nicht um irgendeine aus den Fingern gesaugte "Prognose", deren Wahrscheinlichkeit irgendwo im Bereich einer Lotto-Zahlen-Vorhersage liegt.
oder bleibst Du bei Deiner Einschätzung, dass es nur ein paar Hansel sein werden?
Ja sicher.
Aber siehe oben, bin damit raus aus der Diskussion. Ist schade um die Schreibarbeit.
Problematisch ist nur, dass sich vmtl. Ländle-weit (zu) viele Menschen von Worten wie deinen einlullen lassen. Die Rechnung trägt am Ende der Steuerzahler. Und das in Milliardenhöhe...

Re: Sonderzug der Stuttgart-21-Gegner heute auf der Gäubahn

Verfasst: Mi 23. Nov 2011, 07:11
von Villinger
Passt nicht ganz zum Thema, ist aber trotzdem sehr wichtig:

http://www.diskussion21.de/20111109_Fly ... en_web.pdf

Re: Sonderzug der Stuttgart-21-Gegner heute auf der Gäubahn

Verfasst: Mi 23. Nov 2011, 12:35
von Hannes
Zum Thema "Gefährliche Engstellen": http://engagiert-euch.org/2011/11/23/de ... ngstellen/
Ich empfehle auch, sich mal die weiteren "Mythen" anzulesen.

Mal wieder was zum Thema Kosten, Frontal21 von gestern Abend:
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/ ... 90,00.html
Besonders drei Sätze im verlinkten PDF (Abschnitt: Gespräch mit VV Dr. Grube) sind interessant: "Eine Kostensteigerung um ca. eine Milliarde Euro binnen 8 Monaten nach Abschluss des Finanziergunsvertrags ist in der Öffentlichkeit schwer kommunizierbar.[...] Auf den Umstand, dass die Kostensteigerungen bei der DB bereits vor Unterzeichnung der Finanzierungsvereinbarung bekannt waren, sollte hingewiesen werden. Im Falle eines Projektabbruchs würde das Land keine Zahlungen leisten, sondern vielmehr Schadensersatz verlangen."