Wenn man die Züge schon doppelt sieht... [m2B]

[Villinger]

Eigentlich wollte ich aber gar nicht auf das Holzwerk eingehen, sondern auf den Hammerwerkanschluss, hab mich da verschrieben. Wird der bis auf den Ausweichhalt der HzL mit dem RIZ um 16:00 Uhr überhaupt noch befahren?

Wird sicherlich auch nach Bedarf gehen, Eisenknüppel sollten dort normalerweise verladen werden. So war es zumind. noch 2009 (siehe meinen Artikel von damals (PDF, 10 MB)).

Mir hatte man vor 2 Jahren mal gesagt (Hatte im Hammerwerk ein Schüler-Praktikum), dass der Gleisanschluss nur noch zur Anlieferung genutzt werden, aber ich hab schon seit Ewigkeiten nicht mehr bzw. eigentlich noch nie einen Zug auf dem Gelände gesehen.

[Tf Reinhard]

Na wenigstens bis kurz hinter die Weiche wird der Anschluss ja täglich genutzt. Wobei ich mich immer darüber freue, wenn der IRE aus Ulm so viel Verspätung hat, dass man die Kreuzung nach Hausen verlegt und ich mir die Rangierfahrt ersparen kann.

Reinhard

[Privatbahner]

Hallo Fridinger,

der Anschluss Hammerwerk wird nach wie vor wenn auch nur Bedarfsweiße bedient. Allerdings nicht zum verladen von Knüppeln sondern um dort solche zu entladen. ich persönlich war jetzt dieses Jahr bestimmt schon 10 mal dort drin wenn nicht sogar schon öfter. Aber wie gesagt die fahrt findet nur bei Bedarf statt und ist ehr unbeliebt da man eben sehr lange unterwegs ist und sich meistens dann einschließen muss (konnte bis jetzt einmal ohne Einschließen da rein!)
Wann der nächste Zug dorthin rollt kann ich jetzt nicht sagen.

Gruß Tobi

[Hannes]

Als kleinen Nachschlag, da ich die Bilder nun bearbeitet habe, noch 5 Stück vom 3.9.:


RGB-Farben an der Donaubrücke bei Inzigkofen


V180 mit dem meinem Eindruck nach etwas verspäteten Holcim in Dotternhausen.


Der Waldtunnel bei Schlatt steht schon seit 5 Jahren auf meiner To-do-Liste. Hier einmal in streiflichtiger Perspektive in der Ferne mit einem Zug nach Sigmaringen.


Und mit VT 45 von der anderen Seite her gesehen und dem Kirchturm von Schlatt im Durchblick.


Abends in Betzingen, die Reflexionen ließen sich leider nicht so gut beseitigen.

Grüße, Hannes