Bahnkutscherforum

Es existieren auf den 4 Kilometern zwischen Trossingen Bf und Trossingen Stadt gleich 2 Langsamfahrstellen. Die erste Beschränkung ist etwa auf halber Strecke und bremst von 80 auf 70 km/h aus. Also nicht gravierend. Zwischen Ankündigung und A-Scheibe liegen hier gerade mal geschätzte 50 Meter. Ltd Betriebsleiter würde das reichen, da man nur geringfügig langsamer wird und man die Strecke ja kennen würde... :Kopf_Kratz: Die zweite Langsamfahrstelle beginnt kurz vor dem Bahnübergang in der Stadt und zieht sich mit 30 km/h bis zur Einfahrt, die neuerdings auch auf 30 km/h beschränkt ist.

Ltd Betriebsleiter, der heute zwei Runden mit im Zug war, handelt es sich um einen Fahrzeitverlust von gerade mal 17 Sekunden. Das hätte er so ausgerechnet. Ob damit auch die Verzögerung beim Bremsen und der Beschleunigung vor und nach der La eingerechnet ist??? Die Praxis ergibt da irgendwie andere Werte. Was ein Glück, dass der Ringzug grundsätzlich wartet und es zum RE-Anschluß in der Regel keine Kurzwende in TTRS gibt.

Reinhard

Tf Reinhard hat geschrieben:Ltd Betriebsleiter, der heute zwei Runden mit im Zug war, handelt es sich um einen Fahrzeitverlust von gerade mal 17 Sekunden. Das hätte er so ausgerechnet.

:Ohje ...: :Ohje ...: :Ohje ...:
Der soll nicht rechnen sondern mal selber fahren. Aber wahrscheinlich verstehen wir das nicht. Dafür muß man studiert haben :Ohje ...:

Nur mal als Beispiel: Wir haben jetzt auf unserer Buslinie Hechingen - Horb auch eine größere Umleitung
für die nächsten 3 Wochen mit einem geänderten Umleitungsfahrplan. Aber da hat unser Betriebsleiter
nicht gerechnet sondern einen Bus genommen und die Strecke selbst abgefahren. Und dann
funktioniert das auch.