gemeint ist der kleine Fußgängerüberweg am Dätzweg, Züge von Tübingen kommend nach Rottenburg müssen dort Pfeifen, in Richtung Tübingen nicht, vermutlich wegen der geringeren Geschwindigkeit - oder der besseren Übersicht.
Nun wird das ehemalige Bundespoatareal aufgesiedelt und es ist mit deutlich höherer Frequentierung zu rechnen - aber auch mit Menschen die das Pfeifen dort stört, ist es doch sehr laut ( ich war kürzlich auf der Wurmlinger Kapelle - selbst dort hört man es noch!).
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html
Gruß Oli
Rottenburg a N. - der Bahnübergang soll weg - oder nicht?
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Re: Rottenburg a N. - der Bahnübergang soll weg - oder nicht?
Hallo,
wie im Schwäbischen Tagblatt zu lesen ist, hat die Stadt Rottenburg sich heute entschieden, den Weg über das Bahngleis zunächst beizubehalten. OB Neher schlägt vor, in der kommenden Zeit dann genauere Analysen dazu zu machen und mit den Einwohnern Für und Wider abzuklären. Bis zum Bahnübergang westlich des Bahnhofs Rottenburg sind es immerhin gute 800 m Fußweg, bis zur Bahnunterführung östlich in Richtung Kiebingen gute 400 m. Für Fußgänger ergeben sich da doppelte Wegstrecken im Vergleich zur Nutzung des bisherigen Übergangs.
Viele Grüße vom Vielfahrer
wie im Schwäbischen Tagblatt zu lesen ist, hat die Stadt Rottenburg sich heute entschieden, den Weg über das Bahngleis zunächst beizubehalten. OB Neher schlägt vor, in der kommenden Zeit dann genauere Analysen dazu zu machen und mit den Einwohnern Für und Wider abzuklären. Bis zum Bahnübergang westlich des Bahnhofs Rottenburg sind es immerhin gute 800 m Fußweg, bis zur Bahnunterführung östlich in Richtung Kiebingen gute 400 m. Für Fußgänger ergeben sich da doppelte Wegstrecken im Vergleich zur Nutzung des bisherigen Übergangs.
Viele Grüße vom Vielfahrer