Ein Tag bei der HzL (m21B)
- Hannes
- Weichensteller
- Beiträge: 1083
- Registriert: Di 11. Mär 2008, 22:50
- Alter: 34
Ein Tag bei der HzL (m21B)
Hallo,
aufgrund mangelnden Alternativprogramms und der Lust, mal wieder auf dem HzL-Stammnetz vorbeizuschauen, ging es vorgestern am Morgen mit dem Zug von Schnaitheim über Ulm und Sigmaringen nach Neufra.
Der Donautal-Shuttle VT 45 bildete mein Beförderungsmittel ab Sigmaringen über Gammertingen nach Neufra, hier im Bahnhof Sigmaringen vor der Abfahrt. Mit maximal Tempo 60 geht es von Sigmaringen nach Gammertingen durch zahlreiche enge Bögen, über kleine Brücken, teils noch verschraubte Schienen und die idyllische Landschaft des Laucherttals, begleitend durch mehrere Pfiffe des Triebwagens. Nebenbahnfeeling pur.
4 Min. planmäßiger Aufenthalt in Gammertingen wegen Tf-Wechsels geben die Möglichkeit, sich mal etwas die Beine auf dem Bahnsteig zu vertreten und zu schauen, was so im Bahnhof rumsteht. Der Ersatzteilspender VT 4 steht an der Kopframpe, neben ihm ein unbekannter MAN-VT.
Den Gegenzug bildete VT 207, der auf Gleis 1 bereitstand.
Nach der Fahrt über den Buckel zwischen Gammertingen und Neufra hat VT 45 fast alle seine Fahrgäste in Neufra entlassen und durchfährt die enge Ortspassage auf dem weiteren Weg nach Hechingen.
Auf Schusters Rappen ging es nun los in Richtung Gauselfingen. Am Ortsrand von Neufra fand sich diese nette Stelle, wo der Gegenzug zu meinem Zug in Form von VT 216 auf dem Weg nach Gammertingen ist.
Gut 45 Minuten später und etwas weiter Richtung Gauselfingen ist der gleiche Triebwagen wieder auf dem Weg nach Hechingen.
Und noch als Nachschuss im besten Sonnenschein, der nun erfreulicherweise mehr und mehr zum Vorschein kam.
Beim Gegenzug wollte die Sonne dann doch noch nicht ganz so wie ich, so dass VT 45 im Schatten vorbeizog und die kleine Pferdekoppel mit ein paar anwesenden Gäulen leider kaum ins Auge fällt.
Auch etwas später in Gauselfingen war mir die Sonne noch nicht wieder hold, so dass VT 207 kurz vor dem Zwischenhalt im dortigen Bahnhof zur Aufnahme eines jungen Fahrgasts beschattet vor der Kulisse der ehemaligen Textilfabrik Jercoma auf den Chip gebannt wurde.
Eigentlich wartete ich nun auf den Gegenzug aus Burladingen, der ließ sich jedoch nicht blicken. Ein Blick ins Kursbuch verriet aber, dass der ja wegen Ferienzeit nicht fährt, was ich übersehen hatte. Gerade beim Einpacken ging dann auf einmal doch der Bü los und aus Richtung Burladingen tauchte dann der ebenfalls noch erhoffte Dg 307 mit V150 und V119 auf, die mit sechs Wagen sicherlich nicht allzu überlastet gewesen sein dürften.
Der weitere Weg führte nun auf dem Fahrradweg am Waldrand entlang, der dankenswerterweise Schatten spendete, denn nun hatten sich auch die letzten Wolken verzogen und die Sonne knallte doch recht heftig herunter. Nach dem Waldstück wurde VT 216 auf seinem Weg nach Sigmaringen abgepasst.
Bis zum Burladinger Bahnhof war es nun noch ein ordentliches Stück zu laufen, kommen sollte erst wieder um 15:20 etwas. Sehr zu meiner Freude wird derzeit der Burladinger Bahnhof und sein Umfeld neu gestaltet, was auch dringend nötig war, da es doch recht schäbig aussah bei meinem letzten Besuch im Oktober letzten Jahres. VT 207 fährt aus Hechingen kommen am Lagerplatz der Baumateralien vorbei zum Bahnsteig.
Drei Minuten später geht es schon wieder zurück nach Hechingen, für mich ging es anschließend dann erstmal noch zur Verpflegung des leiblichen Wohles, die nächsten Züge sollten auch erst wieder eine Stunde später kommen.
Nach einem Fußmarsch zum Ortsausgang Richtung Gauselfingen konnte dort wieder einmal VT 45 auf dem Weg nach Hechingen entlang bereits abgeernteter Felder und vereinsamter Gipfel-/"Klippen"kreuzer beobachten. Nach einigen Nachschüssen des Gegenzuges ging es dann schon wieder zurück zum Bahnhof, wo dann nochmal 40 Minuten totgeschlagen werden mussten, bis mein Zug Ri. Gammertingen wieder fahren sollte.
Als kreuzender Zug zu meinem war VT 216 auf dem Weg nach Hechingen, die Fahrgäste des Gegenzuges sind bereits auf dem Heimweg.
Der kleine Aufenthalt des Zuges in Gammertingen zur Abtrennung der beiden hinteren Triebwagen der dreiteiligen Zuggarnitur konnte auch zu einem Foto des Betriebswerks genutzt werden, vor dem die Garnitur des Naturparkexpress abgestellt stand, rechts das Streckengleis nach Hanfertal. Mit der Suche nach einer Stelle mit noch möglichst langem Licht wurde nun die Fahrt Ri. Sigmaringen verbracht. Hermentingen verpasste ich leider, da sich die Stelle erst nach dem Haltepunkt zeigte. In Veringenstadt gab es dann die Kreuzung mit dem Gegenzug, als eine der letzten Möglichkeiten bot sich dann Jungnau an, wo dann die Fahrgastbilanz mal noch etwas aufgebessert wurde.
Nach dem Totschlagen der Zeit mit dem Lesen einiger mitgebrachter Lektüre tauchte zu meiner Überraschung statt des erwarteten VT 45 VT 233 auf dem Weg nach Gammertingen im letzten Abendlicht auf.
Ein kleiner Nachschuss im Abendlicht wurde ebenfalls noch gemacht, leider wird hier wohl nicht mehr allzu lange die Leitung über dem Boden geführt. Der Minibagger war in den Tagen zuvor schon kräftig dabei, neue Kabelkanäle auszuheben. 5 Minuten später verschwand die Sonne dann hinter dem Wald.
Die Sonne war bereits hinter dem Wald verschwunden als mein Zug nach Sigmaringen in Form von VT 216 in Jungnau einfuhr.
In Sigmaringen wurde VT 216 mit VT 219 und VT 45 vereinigt, um später den Weg nach Gammertingen anzutreten. Links von den Triebwagen erkennt man die steigungs- und kurvenreiche Strecke von Sigmaringen nach Hanfertal, weswegen die Güterzüge auch ab Hanfertal eine eigene Strecke über Laucherthal nach Sigmaringendorf befahren, wo auch ohne Fahrtrichtungswechsel weiter nach Ulm gefahren werden kann.
Zum Abschluss sei noch ein Busbild von einem farblich auch HzL-mäßig anmutenden S 315 UL der Firma Fecht aus Stockach gezeigt, die im Auftrag von Südbadenbus die Linie 7391 von Sigmaringen nach Stockach bedient. Ein einziger Fahrgast sollte sich noch später in den Bus verirren, der ansonsten in der Ferienzeit oft genug nur Luft durch die Gegend fährt.
Zur Vermeidung einer noch längeren Aufenthaltszeit in Sigmaringen ging es für mich dann über Aulendorf nach Ulm und von dort aus mit dem letzten Personenzug des Tages über die Brenzbahn nach Hause.
Ich hoffe, die Bilder haben gefallen!
Grüße, Hannes
aufgrund mangelnden Alternativprogramms und der Lust, mal wieder auf dem HzL-Stammnetz vorbeizuschauen, ging es vorgestern am Morgen mit dem Zug von Schnaitheim über Ulm und Sigmaringen nach Neufra.
Der Donautal-Shuttle VT 45 bildete mein Beförderungsmittel ab Sigmaringen über Gammertingen nach Neufra, hier im Bahnhof Sigmaringen vor der Abfahrt. Mit maximal Tempo 60 geht es von Sigmaringen nach Gammertingen durch zahlreiche enge Bögen, über kleine Brücken, teils noch verschraubte Schienen und die idyllische Landschaft des Laucherttals, begleitend durch mehrere Pfiffe des Triebwagens. Nebenbahnfeeling pur.
4 Min. planmäßiger Aufenthalt in Gammertingen wegen Tf-Wechsels geben die Möglichkeit, sich mal etwas die Beine auf dem Bahnsteig zu vertreten und zu schauen, was so im Bahnhof rumsteht. Der Ersatzteilspender VT 4 steht an der Kopframpe, neben ihm ein unbekannter MAN-VT.
Den Gegenzug bildete VT 207, der auf Gleis 1 bereitstand.
Nach der Fahrt über den Buckel zwischen Gammertingen und Neufra hat VT 45 fast alle seine Fahrgäste in Neufra entlassen und durchfährt die enge Ortspassage auf dem weiteren Weg nach Hechingen.
Auf Schusters Rappen ging es nun los in Richtung Gauselfingen. Am Ortsrand von Neufra fand sich diese nette Stelle, wo der Gegenzug zu meinem Zug in Form von VT 216 auf dem Weg nach Gammertingen ist.
Gut 45 Minuten später und etwas weiter Richtung Gauselfingen ist der gleiche Triebwagen wieder auf dem Weg nach Hechingen.
Und noch als Nachschuss im besten Sonnenschein, der nun erfreulicherweise mehr und mehr zum Vorschein kam.
Beim Gegenzug wollte die Sonne dann doch noch nicht ganz so wie ich, so dass VT 45 im Schatten vorbeizog und die kleine Pferdekoppel mit ein paar anwesenden Gäulen leider kaum ins Auge fällt.
Auch etwas später in Gauselfingen war mir die Sonne noch nicht wieder hold, so dass VT 207 kurz vor dem Zwischenhalt im dortigen Bahnhof zur Aufnahme eines jungen Fahrgasts beschattet vor der Kulisse der ehemaligen Textilfabrik Jercoma auf den Chip gebannt wurde.
Eigentlich wartete ich nun auf den Gegenzug aus Burladingen, der ließ sich jedoch nicht blicken. Ein Blick ins Kursbuch verriet aber, dass der ja wegen Ferienzeit nicht fährt, was ich übersehen hatte. Gerade beim Einpacken ging dann auf einmal doch der Bü los und aus Richtung Burladingen tauchte dann der ebenfalls noch erhoffte Dg 307 mit V150 und V119 auf, die mit sechs Wagen sicherlich nicht allzu überlastet gewesen sein dürften.
Der weitere Weg führte nun auf dem Fahrradweg am Waldrand entlang, der dankenswerterweise Schatten spendete, denn nun hatten sich auch die letzten Wolken verzogen und die Sonne knallte doch recht heftig herunter. Nach dem Waldstück wurde VT 216 auf seinem Weg nach Sigmaringen abgepasst.
Bis zum Burladinger Bahnhof war es nun noch ein ordentliches Stück zu laufen, kommen sollte erst wieder um 15:20 etwas. Sehr zu meiner Freude wird derzeit der Burladinger Bahnhof und sein Umfeld neu gestaltet, was auch dringend nötig war, da es doch recht schäbig aussah bei meinem letzten Besuch im Oktober letzten Jahres. VT 207 fährt aus Hechingen kommen am Lagerplatz der Baumateralien vorbei zum Bahnsteig.
Drei Minuten später geht es schon wieder zurück nach Hechingen, für mich ging es anschließend dann erstmal noch zur Verpflegung des leiblichen Wohles, die nächsten Züge sollten auch erst wieder eine Stunde später kommen.
Nach einem Fußmarsch zum Ortsausgang Richtung Gauselfingen konnte dort wieder einmal VT 45 auf dem Weg nach Hechingen entlang bereits abgeernteter Felder und vereinsamter Gipfel-/"Klippen"kreuzer beobachten. Nach einigen Nachschüssen des Gegenzuges ging es dann schon wieder zurück zum Bahnhof, wo dann nochmal 40 Minuten totgeschlagen werden mussten, bis mein Zug Ri. Gammertingen wieder fahren sollte.
Als kreuzender Zug zu meinem war VT 216 auf dem Weg nach Hechingen, die Fahrgäste des Gegenzuges sind bereits auf dem Heimweg.
Der kleine Aufenthalt des Zuges in Gammertingen zur Abtrennung der beiden hinteren Triebwagen der dreiteiligen Zuggarnitur konnte auch zu einem Foto des Betriebswerks genutzt werden, vor dem die Garnitur des Naturparkexpress abgestellt stand, rechts das Streckengleis nach Hanfertal. Mit der Suche nach einer Stelle mit noch möglichst langem Licht wurde nun die Fahrt Ri. Sigmaringen verbracht. Hermentingen verpasste ich leider, da sich die Stelle erst nach dem Haltepunkt zeigte. In Veringenstadt gab es dann die Kreuzung mit dem Gegenzug, als eine der letzten Möglichkeiten bot sich dann Jungnau an, wo dann die Fahrgastbilanz mal noch etwas aufgebessert wurde.
Nach dem Totschlagen der Zeit mit dem Lesen einiger mitgebrachter Lektüre tauchte zu meiner Überraschung statt des erwarteten VT 45 VT 233 auf dem Weg nach Gammertingen im letzten Abendlicht auf.
Ein kleiner Nachschuss im Abendlicht wurde ebenfalls noch gemacht, leider wird hier wohl nicht mehr allzu lange die Leitung über dem Boden geführt. Der Minibagger war in den Tagen zuvor schon kräftig dabei, neue Kabelkanäle auszuheben. 5 Minuten später verschwand die Sonne dann hinter dem Wald.
Die Sonne war bereits hinter dem Wald verschwunden als mein Zug nach Sigmaringen in Form von VT 216 in Jungnau einfuhr.
In Sigmaringen wurde VT 216 mit VT 219 und VT 45 vereinigt, um später den Weg nach Gammertingen anzutreten. Links von den Triebwagen erkennt man die steigungs- und kurvenreiche Strecke von Sigmaringen nach Hanfertal, weswegen die Güterzüge auch ab Hanfertal eine eigene Strecke über Laucherthal nach Sigmaringendorf befahren, wo auch ohne Fahrtrichtungswechsel weiter nach Ulm gefahren werden kann.
Zum Abschluss sei noch ein Busbild von einem farblich auch HzL-mäßig anmutenden S 315 UL der Firma Fecht aus Stockach gezeigt, die im Auftrag von Südbadenbus die Linie 7391 von Sigmaringen nach Stockach bedient. Ein einziger Fahrgast sollte sich noch später in den Bus verirren, der ansonsten in der Ferienzeit oft genug nur Luft durch die Gegend fährt.
Zur Vermeidung einer noch längeren Aufenthaltszeit in Sigmaringen ging es für mich dann über Aulendorf nach Ulm und von dort aus mit dem letzten Personenzug des Tages über die Brenzbahn nach Hause.
Ich hoffe, die Bilder haben gefallen!
Grüße, Hannes
"Deutsche siegen im Fußball, aber bei der Bahn ist täglich Cordoba."
ÖBB-Chef Christian Kern in der Kronenzeitung vom 8.11.14
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- Tf Reinhard
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Re: Ein Tag bei der HzL (m21B)
Danke für die schönen Bilder.
Reinhard
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Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
- Trucker
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Re: Ein Tag bei der HzL (m21B)
Einfach nur Klasse diese Bilder und sehr gut beschrieben, so das man meint man hätte einen Bildband über diese Strecke vor sich liegen.
Richtig gut gemacht Hannes.
Danke schön und mach weiter so.
Gruß Uwe
Richtig gut gemacht Hannes.
Danke schön und mach weiter so.
Gruß Uwe
˙qɐɥ ʇɟnɐʞǝƃ ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹıɯ ɥɔı ssɐp lɐɯ ǝʇzʇǝl sɐp ʇsı sɐp 'ʇɯɯɐpɹǝʌ
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Re: Ein Tag bei der HzL (m21B)
Ein sehr schöner Bilderbeitrag der bei mir die Lust geweckt selbst dort mal hinzufahren!! danke dafür :Frol:
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Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
Re: Ein Tag bei der HzL (m21B)
Sehr schöne Bilder!
Zumal das alles ohne Auto bewältigt wurde (wenn ich das richtig sehe), Respekt!
Zumal das alles ohne Auto bewältigt wurde (wenn ich das richtig sehe), Respekt!
- Hannes
- Weichensteller
- Beiträge: 1083
- Registriert: Di 11. Mär 2008, 22:50
- Alter: 34
Re: Ein Tag bei der HzL (m21B)
Danke für eure Antworten!
Ja, alles ohne Auto, nur mit Bahn und zu Fuß. 12 km bin ich an dem Tag sicherlich mind. gelatscht. Auto hab ich mir zu auch erst überlegt, doch fährt man da von mir aus auch mind. 2h hin, am Ende des Tages wären sicherlich 300 km mehr auf dem Zähler gewesen, da ist mein Schülerferienticket einfach billiger und auch ein BaWü-Ticket Single wäre da kostengünstiger und v.a. stressfreier. Zudem waren einige Fotopunkte darunter, die nur mit Fahrrad oder zu Fuß erreichbar sind.
Nächste Woche will ich nochmal hin, dann aber mit Fahrrad, um ein paar andere Stellen besser und schneller zu erreichen. Und spätestens am Samstag bin ich auch nochmal da.
Grüße, Hannes
Ja, alles ohne Auto, nur mit Bahn und zu Fuß. 12 km bin ich an dem Tag sicherlich mind. gelatscht. Auto hab ich mir zu auch erst überlegt, doch fährt man da von mir aus auch mind. 2h hin, am Ende des Tages wären sicherlich 300 km mehr auf dem Zähler gewesen, da ist mein Schülerferienticket einfach billiger und auch ein BaWü-Ticket Single wäre da kostengünstiger und v.a. stressfreier. Zudem waren einige Fotopunkte darunter, die nur mit Fahrrad oder zu Fuß erreichbar sind.
Nächste Woche will ich nochmal hin, dann aber mit Fahrrad, um ein paar andere Stellen besser und schneller zu erreichen. Und spätestens am Samstag bin ich auch nochmal da.
Grüße, Hannes
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- Friederich
- Weichensteller
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Re: Ein Tag bei der HzL (m21B)
Hallo Hannes,
nun wohne ich nur ein paar Kilometer von der HzL-Stammstrecke entfernt, aber einen solchen Bericht habe ich noch nicht zusammenbekommen. Gratulation.
Grüßle
Friederich
nun wohne ich nur ein paar Kilometer von der HzL-Stammstrecke entfernt, aber einen solchen Bericht habe ich noch nicht zusammenbekommen. Gratulation.
Grüßle
Friederich
Betrachte jeden Augenblick wie eine schöne Blume, dann wird jeder Tag wie ein schöner Strauß.
Karl Ferdinand Gutzkow
Karl Ferdinand Gutzkow