HZL-Güterzug

Strecken in Baden-Württemberg, die unten nich aufgeführt sind.
Karl Müller
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HZL-Güterzug

Beitrag von Karl Müller »

...leicht histerisch ist das Bild aus meinem Archiv, genauer gesagt vom Mai 2005,
damals fuhr der Güterzug von Schwackenreuthe nach Schömberg noch, am späten Nachmittag,
er war like an Güterzug total unkalkulierbar ( - für Fuzzies).
Da half nur Eis essen...FDL nerven...wieder Eis essen.....

Bild

Am 23.05.2005 bei Erzingen auf dem Weg nach Schömberg.
Ob wir wohl auf dieser Strecke je wieder einen Kieszug von Schwackenreuthe sehen werden ?
Nicht vergessen, Balingen - Schömberg wird am 24.10.2011 100 Jahre !
MFG Oli
P.S. - Bild von einer CD, damals noch Analog fotografiert ( Negative) :JUHU:
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Re: HZL-Güterzug

Beitrag von Rangierer »

Schönes Bild !!

Naja mit diesen Wagen wird sicherlich kein zug mehr dort fahren.
Aber es hieß doch nach Sanierung der Ablachtalbahn sollen wieder Kieszüge fahren ?!

Tobias
"Man muss die Bahn zu den Menschen bringen und nicht die Menschen zur Bahn!"
Dr.-Ing. E.h. Dieter Ludwig


HIER gibts eine stets aktuell gehaltene Übersicht zu den Fahrzeugen im bwegt Landesdesign
Karl Müller
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Re: HZL-Güterzug

Beitrag von Karl Müller »

- Eben.
Verdammt still ist es um die Ablachbahn geworden.

Doch nicht Grabesruhe ?
Lediglich Krauchenwies, der Tegometall wird noch von der HZL bedient.

MFG Oli
Vielfahrer
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Re: HZL-Güterzug

Beitrag von Vielfahrer »

Vor ca. acht Jahren wurde im Landratsamt in Sigmaringen ein Gutachten zur Reaktivierung des SPNV auf der Ablachbahn vorgestellt. Das Fazit war, dass die Potentiale zu gering wären, um auf der Strecke wieder Personenzüge zwischen Mengen und Stockach (- Radolfzell) verkehren zu lassen.

Ich hatte bei dieser Sitzung, an welcher ich als Gast wegen eines anderen Tagesordnungspunkts teilgenommen hatte, angeregt, anstatt von Mengen besser von Sigmaringen aus zu fahren und das Streckenstück Sigmaringen - Krauchenwies wieder aufzubauen. Bedient hätte ich nicht den Nahverkehr, sondern den schnellen IRE-Verkehr. Die Linie Stuttgart - Tübingen - Sigmaringen (- damals noch nach Ulm, inzwischen nach Aulendorf) hätte ich ab Sigmaringen weiter nach Krauchenwies - Meßkich - Stockach - Radolfzell - Singen verkehren lassen und ab hier mit der Linie Singen (ungerade Stunde) - Basel zu einer IRE-Linie Stuttgart - Basel durchgebunden. Dies wäre für Reutlingen und Tübingen die direkte Strecke zum westlichen Bodensee und umsteigefrei nach Schaffhausen und Basel gewesen, ebenso wäre der Raum Balingen - Albstadt optimal an den Bodensee angebunden worden und obendrein die Unterzentren Krauchenwies und Meßkirch an die Schiene angebunden worden. Auch aus Stockach hätte man hervorragende Verbindungen in Richtung Stuttgart (Fahrzeit deutlich unter 3 Stunden) bekommen.

Leider war das Gutachten auf den SPNV fixiert (Potential wurde auf deutlich unter 500 Fahrgästen geschätzt) und von einem überregionalen IRE-Verkehr, der im 2-h-Takt gerade ein Fahrzeug zwischen Singen und Sigmaringen gebunden hätte, wollte niemand etwas wissen. Der Sigmaringer Landrat meinte damals zur Idee, dass eine Reaktivierung Sigmaringen - Krauchenwies viel zu teuer käme.

Viele Grüße vom Vielfahrer
Karl Müller
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Re: HZL-Güterzug

Beitrag von Karl Müller »

Spannende Geschichte Vielfahrer,

aber es scheint wirklich Ruhe zu sein.

Schade.

MFG Oli
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Re: HZL-Güterzug

Beitrag von Vielfahrer »

Hallo Oli,

unter bestimmten Voraussetzungen halte ich es für möglich, dass das Seehäsle über Stockach hinaus bis nach Hindelwangen (ca. 1.000 m) verlängert werden kann. Das würde ein großes Wohngebiet Stockachs viel besser an die Bahn anschließen als das (die nicht vorhandenen) Stadtbusse jemals könnten. Weiter nach Zizenhausen oder Hoppentenzell zu fahren, würde ein völlig geändertes Betriebskonzept erfordern und nur relativ wenig Zusatznutzen bringen. Mühlingen-Zoznegg liegt weit abseits größerer Siedlungen und der ehedem bedeutende Abzweigbahnhof Schwackenreute (nach Pfullendorf) liegt gänzlich in der "Pampa". Die Strecke nach Sentenhart - Ruhestetten - Aach-Linz ist abgebaut und tatsächlich fast ohne Nachfrage.

Ab Pfullendorf über Ostrach nach Altshausen - Aulendorf ist ein saisoniertes Wochenendangebot alternierend mit Fahrten nach Bad Waldsee - Roßberg - Bad Wurzach dank Aktivitäten des BODO-Verbunds in Zusammenarbeit mit der NVBW wieder in Gang gekommen.

Viele Grüße vom Vielfahrer
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Hannes
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Re: HZL-Güterzug

Beitrag von Hannes »

Was wären denn diese bestimmten Voraussetzungen? Wenn ich mir den aktuellen Fahrplan so anschaue, sehe ich kein sonderlich geeignetes Zeitpolster selbst für eine Weiterfahrt nur einen km weiter. Wenn, dann müsste ja eher der Anschluss in Radolfzell geändert werden. Oder ließe sich vllt. an den Geschwindigkeiten auf der Strecke, gerade noch vor Stockach was machen? Ich war da leider noch nie und kann daher nicht beurteilen, wie es derzeit ist.

Der Güterverkehr wird mit den F-z-Wagen nicht wiederkommen, die sind inzwischen verschrottet bzw. ein paar Exemplare bei Museumsbahnen untergekommen. An sich ist eine Wiederaufnahme der Kiesverkehre schon vorgesehen, das scheitert derzeit jedoch an unmöglichen (und ungenehmigten) Schienennetz-Benutzungsbedingungen der Ablachtalbahn. Der Verkehr zum Tegometallwerk in Krauchenwies läuft, die Ablachtalbahn gehört Tegometall...

Grüße, Hannes
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Karl Müller
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Re: HZL-Güterzug

Beitrag von Karl Müller »

Aha,

wieder sehr spannende Informationen. Ja, das mit Pfulendorf etc habe ich mitbekommen, da ich an allem politischen was bahnlinien angeht interresiert bin. Bei manchen bahnlinien mangelt es scheinbar an Unterstütztung, von allen Seiten.
Aber, Danke für die hier aufgezeigten Aspekte.
Auch Balingen - Schömberg war mal ein Kandidat, zumindest für den Schülerverkehr wurde mal laut nachgedacht, wurde wohl nix draus.
Allenfalls unter "Regie" der Stadtbahn Neckar-Alb bestehen Hoffnungen. Aber, ehrlich gesagt, manchmal gibt es für die Bewohner "bessere" alternativen, wer die Menschen von solchen Nestern kennt, weis wie gerne die Auto fahren, und von Schömber nach balingen...auf der B 27 in ca 10 Minuten, lasst es 15 sein. Ob da Potential herrscht ?
Gruß oli
Vielfahrer
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Re: HZL-Güterzug

Beitrag von Vielfahrer »

Hallo Oli,

Balingen - Schömberg ist wirklich ein spannendes (und noch nicht abgeschlossenes) Thema. Schau Dir mal zunächst die Zoneneinteilung von Naldo an. Die reicht im Westen bis Trossingen DB-Bahnhof. Wer z.B. von Tübingen aus nach Rottweil fahren möchte, kann dies preiswert über Balingen oder erheblich teurer (aber bequemer) über Horb tun. Über Balingen fahren derzeit nur Hartgesottene, weil sie ab Balingen über die Dörfer bis Rottweil die SBG-Busse oder die ihrer Auftragnehmer nutzen müssen. Die Anschlüsse sind auch nicht gerade berauschend. Für mich ist es überhaupt keine Frage, dass diese Strecke, mit der ich selbst leider nie im Abschnitt Schömberg - Rottweil gefahren bin, eine Reaktivierung verdienen würde. Schon aus tariflichen Gründen würde es m. E. auf dieser Achse richtig "brummen".

Du sprichst die RegionalStadtbahn an. Ich glaube nicht, dass die Strecke im Rahmen der RegionalStadtbahn reaktiviert wird. Meines Wissens ist sie sogar ausgeschieden worden. Allerdings hatte sich die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, zu welcher der Landkreis Rottweil zählt, aus solidarischen Gründen an der Finanzierung des Regionalstadtbahn-Gutachtens beteiligt. Man hätte aus Sicht der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ganz sicherlich ein Interesse an einer Schienenverbindung zwischen Rottweil und Balingen.

Interesse besteht auch beim Zollernalbkreis. Nach meinem Kenntnisstand war man da sogar schon mal ein wenig weiter als derzeit. Angedacht waren Züge, die mehrteilig ab Tübingen (der Nachfrage von der Kapazität her angemessen) nach Hechingen verkehren, dort, in Balingen nach Schömberg und in Albstadt-Ebingen West nach Onstmettingen jeweils einen Zugteil wegflügeln. Nach Rottweil hätte dann zunächst nur noch die Lücke Schömberg - Rottweil mit dem Bus überbrückt werden müssen. Besonders zäh läuft bekanntlich ja der Bus zwischen Balingen und Schömberg bzw. umgekehrt, wenn man an das ständige Linksabbiegen (Bedienung Erzingen Ortsmitte) oder die Durchfahrt durch das verkehrsberuhigte Dotternhausen denkt.

Umsteigefrei von Tübingen bis Schömberg und dann eine vergleichsweise kurze Busstrecke direkt auf der B 27, der uralten "Schweizer Straße" über Neukirch nach Rottweil, das wäre ein erster Schritt. Der Bus könnte auch als Ringverkehr in Richtung und Gegenrichtung über die Direktstrecke via Neukirch bzw. über Schörzingen - Wilfingen - Wellendingen - Frittlingen - Neufra verkehren. Der Halt in Schömberg müsste beim Busbahnhof an der Realschule sein, wo man vom Bahnsteig aus keine 100 m ins Schulgebäude hätte und auch Busse aus Tieringen, Rosenfeld und vielleicht auch mals aus Gosheim - Wehingen - Deilingen dort ankommen könnten.

Zwischen Schömberg und Rottweil (späterer Schritt) sollte im Übrigen nicht mehr die alte Trasse via Schörzingen - Wellendingen - Eckernwald - Rottweil Altstadt aufgebaut werden. Vielmehr ist in der Raumordnung eine neue Trasse freigehalten, die über Neukirch aus Richtung Norden in den Bahnhof Rottweil einmündet.

Lange Zeit ging es darum, mit welcher Geschwindigkeit eine solche Trasse trassiert werden sollte. Die SMA+Partner AG hatte in einer Variante eines Gutachtens für den Gäubahnverband mal vorgeschlagen, ab Stuttgart über Tübingen - Rottweil - Singen - Schaffhausen - Zürich zu fahren. Klar, dass ICE-Züge nicht auf Tempo-80-Gleisen verkehrt wären. Auch Vieregg und Rössler hatten Anfangs der 90er Jahre mal eine Trasse Stuttgart - Zürich konzipiert. Eine Variante führte von Stuttgart Hbf durch einen Tunnel hoch auf die Filder, dann entlang der B 27 nach Tübingen und weiter durch das Steinlachtal - Hechingen - Balingen - Schömberg in den Raum Trossingen, wo ein Halt für Villingen, Donaueschingen, Rottweil und Tuttlingen vorgesehen war und dann ging es weiter über den Randen und Schaffhausen nach Zürich-Kloten und Zürich HB (Fahrzeit auf 180 km ca. 1 Stunde).

Diese Ideen hatte ich seinerzeit mit dem Balinger OB Dr. Edmund Merkel mal diskutiert. Dabei muss man die Analogie zur Trassierung der A 81 sehen, die noch heute im Zollernalbkreis als falsch angesehen wird. Immer noch krebst man mit einer teils zweispurigen B 27 herum, während die viel schwächere Achse zwischen Herrenberg und Rottweil (aus strukturellen Gründen durchaus sinnvoll) als Autobahn gebaut wurde.

Beim Gäubahnverband jedoch stieß die Idee, mit ICE via Balingen zu fahren, auf Ablehung, da der Abschnitt Rottweil - Horb - Böblingen - Stuttgart, also ungefähr die Hälfte der Strecke, abgewertet worden wäre. Das Thema wurde genauso beerdigt, wie eine Beschleunigung auf dem Südabschnitt, die durch eine Variante zwischen Tuttlingen und Schaffhausen (durch Weglassen von Singen) bzw. durch eine andere Variante zwischen Singen und Zürich (durch Weglassen von Schaffhausen) möglich gewesen wäre. Ziel der SMA-Studie war es, aufzuzeigen, welche Maßnahmen es ermöglichen würden, die im Vertrag von Lugano zwischen Deutschland und der Schweiz vereinbarte Zielfahrzeit von 2:15 zwischen Zürich und Stuttgart zu ermöglichen.

Nun, nachdem aus Gäubahnsicht die Variante via Balingen ausgeschieden wurde, hatte man sich meiner Erinnerung zufolge auf eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h für die Trassierung geeinigt. Und eine solche Freihaltetrasse gibt es. Ich bin mir ziemlich sicher, dass eines Tages (eher lang- als mittelfristig) das Thema angepackt werden wird.

Schaut man sich etwa mal den Zollernalbkreis an, so gibt es nur an zwei Stellen kreisüberschreitende Verkehre in nennenswertem Umfang. Das ist natürlich zwischen Hechingen und Bodelshausen (Zollernbahn und B 27) als auch bei Schömberg (B 27). Alle anderen Abschnitte der Kreisgrenze sind nur schwach befahren (z.B. im Raum Bad Imnau, zwischen Rosenfeld und Oberndorf, zwischen Heiligenzimmern und Sulz, zwischen Rangendingen und Hirrlingen, Beuren und Belsen, Talheim und Melchingen, etwas stärker zwischen Melchingen und Unadingen, gering bei Trochtelfingen, etwas stärker bei Gauselfingen /Gammertingen, recht schwach bei Bitz, etwas stärker wieder bei Winterlingen/Sigmaringen bzw. Kaiseringen/Storzingen oder zwischen Frohnstetten und Stetten a.k.M, schwach bei Hartheim - Schwenningen auf dem Heuberg oder minimal zwischen Nusplingen und Bärenthal, ganz schwach zwischen Obernheim und Wehingen, etwas stärker zwischen Deilingen und Schömberg. Also, ich würde ganz klar sagen, nach Hechingen liegt der zweistärkst befahrene kreisüberschreitende Abschnitt bei Schömberg. Potential ist also vorhanden. Deswegen meine Überzeugung, dass eine Bahnverbindung Balingen - Rottweil kein sinnloses Unterfangen ist.

Wenn man sich mal vorstellen würde, die Bahnverbindung wäre vorhanden, so könnten die Ringzüge aus Bräunlingen über Rottweil - Balingen nach Tübingen durchfahren (direkte Verbindung Oberzentrum Tübingen/Villingen-Schwenningen), die Blumberger Züge über Rottweil weiter bis Horb (wenn der Lkr. Rottweil den nördlichen Lkr. im Nahverkehr besser bedienen wollte). Für die HzL, die den Ringzug und den Nahverkehr Tübingen - Sigmaringen betreibt, wäre das eine höchst sinnvolle Abrundung des Einsatzgebiets. Derzeit sind die beiden Netze ja nur durch ein Zugpaar durchs relativ menschenleere Donautal verbunden.

Viele Grüße vom Vielfahrer
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Tf Reinhard
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Re: HZL-Güterzug

Beitrag von Tf Reinhard »

Vielfahrer hat geschrieben: (wenn der Lkr. Rottweil den nördlichen Lkr. im Nahverkehr besser bedienen wollte).
Der Landkreis Rottweil scheint da nicht so der 100%ige Freund der Schiene zu sein. Das einzige Stück, das nicht im Stundentakt bedient wird, ist ja der Abschnitt Schwenningen (Sa Trossingen)- Rottweil. Es gibt ständig Leute, die verwundert sind, warum der Zug ab Schwenningen oder Trossingen Bf nicht weiter nach Rottweil fährt. Sicher ist die Nachfrage zu diesen Zeiten nicht berauschend, aber man hätte einen übersichtlichen Stundentakt im ganzen Gebiet, bei dem man nicht überlegen muss, ob man zu dieser Stunde das Ziel erreicht, oder nicht.

Die Schömberger Linie würde mir gefallen. Ich glaube, dass wäre nicht nur eine Alternative für Pendler (man denke an die in letzter Zeit extrem gestiegenen, und weiter steigenden Benzinpreise). Die Anwohner der B27 würden sich bestimmt auf freuen.

Reinhard
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
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