Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

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Villinger
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Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

Beitrag von Villinger »

Hallo zusammen,

im Kontakt mit der NVBW und Vorschlägen zur besseren Ausnutzung des momentan 50min rumstehenden Ringzug-Shuttles in Tuttlingen morgens bin ich auf die Idee gekommen, den Gammertinger 88011 nach Ankunft direkt auf den nach Immendingen fahrenden 88009 zu kuppeln - inwieweit geht das ohne Deckungssignal betrieblich? Könnte der Fahrdienst den ankommenden und kuppelnden Zug da dauerhaft auf Ersatzsignal einfahren lassen? Wäre in diesem Fall die Höchstgeschwindigkeit vom Esig bis zum kuppelbereiten Zug 20km/h?

Danke und Gruß, Nils
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Robin
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Re: Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

Beitrag von Robin »

Ich habe da jetzt keine Ahnung, wie das funktioniert - aber ich könnte mir vorstellen, dass das irgendwie gehen würde. Nur müsste dann der Gegenpart vom jetzigen 88011, nämlich der 88032, aus einem geflügelten Zug kommen - d.h. ein Zug müsste von Immendingen bis Tuttlingen mindestens zweifach fahren und dann einen für den 88032 flügeln und der andere fährt mit dem Immendinger Kurs weiter.
Das heißt, dass 88032 dann mindestens auf einem anderen Gleis abfahren muss, wenn das Tfz vom 88011 nicht mehr zur Verfügung steht...
Was sagt Ihr dazu?

Grüße,
Robin
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KBS720
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Re: Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

Beitrag von KBS720 »

Hallo,
Fridinger hat geschrieben: Könnte der Fahrdienst den ankommenden und kuppelnden Zug da dauerhaft auf Ersatzsignal einfahren lassen? Wäre in diesem Fall die Höchstgeschwindigkeit vom Esig bis zum kuppelbereiten Zug 20km/h?
Nein! Wie der Name sagt ist es ein Ersatzsignal und dient nicht zur ständigen Betriebsabwickelung, mit Zs1 beträgt auch die Geschwindigkeit 40 km/h. Einzige kurzfristige Maßnahme wäre Befehl 2 (Vorbeifahrt am Esig) + Befehl 12 20 km/h mit Grund 5 (Gleis teilweise besetzt). Allerdings steht dafür der Zug mindestens 2min vor dem Esig bis der Befehl geschrieben ist und auch das wird das EBA nicht als ständige Betriebweise gut heißen. Sprich entweder Deckungssignal oder falls vom EBA genehmigt die Verfahrensweise ala Eutingen, wobei es dann eben nur mit den selben Fahrzeugen und Konfigurationen geht.

Grüße Andreas
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Re: Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

Beitrag von Vielfahrer »

Hallo Nils,

der 88009 hätte tatsächlich mit dem 88011 aus Gammertingen vereinigt werden können und dadurch hätte sich sogar ein Umlauf einsparen lassen. 88009 hätte nämlich zurücksetzen können in Richtung Tuttlingen Schulen und dann leer als Verstärker auf den 88011 aufgedrückt werden können und die Doppeleinheit wäre komplett gewesen. Ich schreibe aber bewusst im Konjunktiv. Zug 88009 wird nämlich ab dem kleinen Fahrplanwechsel in 4 Wochen wieder etwa 15 Minuten später in Tuttlingen eintreffen. Es gab viele Proteste von Berufstätigen wegen der Früherlegung und auch mehrere Kündigungen von Jahreskarten. Es reicht dann leider nicht mehr, die beiden Züge ohne Signalisierung zu vereinigen. Im Übrigen müssen natürlich deswegen auch zahlreiche Busfahrlagen wieder angepasst werden....

Wegen der anstehenden Hauptuntersuchungen der RegioShuttle ist die Fahrzeugsituation mal wieder ziemlich angespannt. Da wäre es mehr als sinnvoll gewesen, mit einem Rangiermanöver in Tuttlingen in der Spitze ein Fahrzeug einzusparen. Nun aber dient der Fahrplan primär den Kunden und es ist zu hoffen, dass diese wieder zurückkehren.

Ebenfalls von heftiger Kritik am Fahrplan berichtet heute der Südkurier aus dem Raum Aulfingen - Leipferdingen. Hier ärgern sich Berufspendler, die etwa von Rietheim (Fa. Marquardt) täglich nach Aulfingen oder Leipferdingen mit dem Ringzug gependelt sind, über die anschlussbedingten Standzeiten in Tuttlingen und in Immendingen und verlangen, dass in Immendingen sofort und ohne Anschlüsse weitergefahren wird. Leider aber ist es nicht möglich, in Tuttlingen Anschlüsse aus dem IC-Knoten abzuwarten und in Leipferdingen eine ordentliche Wende auf den Gegenzug zu schaffen. Dies wird übersehen. Die Situation wird sich noch verschärfen, wenn ab Dezember 17 mit den IC-Zügen Stuttgart - Singen und zurück der Nullknoten in Tuttlingen jede Stunde bedient wird.

Im Gränzboten Tuttlingen findet sich ein Artikel, in dem aus einer Gemeinderatssitzung in Emmingen-Liptingen berichtet wird. Dort wird von Gemeinderäten die Verbindung Emmingen - Seehas in Engen gewünscht. Es soll relativ viele Einpendler aus dem Landkreis Konstanz via Engen nach Emmingen geben. Der Weg über Tuttlingen dauert zu lange. Bislang fahren zwangsläufig alle mit ihrem PKW.

Viele Grüße vom Vielfahrer
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Re: Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

Beitrag von Villinger »

Hey Andi, danke für die Info - bin da betrieblich nicht so wirklich drin (auch wenn ich grade auf Seminar im EBD Darmstadt bin *:-D* ).


Vielfahrer - genau das habe ich mir auch überlegt. Der Zug hätte zweiteilig bis Immendingen dort dann wieder geteilt werden können, indem ein Fahrzeug das Aitrachtal mit dem Schülerverkehr bedient hätte und der andere Shuttle mit einem zusätzlich beigestellten zweiteilig um 7 wieder zurück nach Fridingen gefahren wäre. Den Schulzug von Tuttlingen nach Rottweil gegen 7:20 hätte man wie früher durch eine Teilung des Dreiteilers aus Fridingen gewinnen können.

Habe es auf der Fahrplankonferenz ja auch gehört, dass es da massive Probleme mit Busnachsteuerungen im Bereich Spaichingen gibt - wo ich es mir absolut nicht vorstellen kann, dass der jetzige Zug von Rottweil (Tuttlingen an 8:27) nicht in seiner alten Fahrlage ca. 20min früher wie früher verkehren kann - oder dass man dem 611er, der Rottweil um 7:33 zurück nach Singen verlässt, nicht seine 30min-Wartezeit kürzt und zumindest an im Zulauf auf Tuttlingen wichtigen Halten hält (stelle mir da z.B. eine Abfahrt in Rottweil schon gegen 07:22 mit knapper Anschlussaufnahme aus Stuttgart vor, Kreuzung in Neufra mit entgegenkommendem 88022 der dann ab dort auch eine etwas spätere Fahrlage bekommen sollte, auf jeden Fall Halt in Aldingen, nach Spaichingen ebenfalls Halt in Rietheim mit evtl. Busanschluss aus Dürbheim/Heuberg und Kreuzung mit 88032, Halt in Wurmlingen Mitte und auf jeden Fall TUT-Schulen) - damit könnte man bei erfolgreichen Verhandlungen auf die gute Zusammenarbeit Regio/HzL zurückgreifen und zu in etwa gleicher Zeit wie heute in Tuttlingen für die IC-Kreuzung ankommen.

Könnte das große Problem, Tuttlingen-Leipferdingen in einer Stunde mit IC-Anschluss zu schaffen, vielleicht dadurch gemildert oder gar ausgeräumt werden, wenn der stündliche Ringzug auf beiden Fahrten zwischen Tuttlingen und Immendingen ohne Halt fährt? Durch eine bald stündlich verkehrende Donaubahn Ulm-Immendingen könnte der RE ab Tuttlingen die restlichen Halte bis Immendingen übernehmen, ca. 10min versetzt zum Ringzug - der dann Tuttlingen-Immendingen als Express und anschließend bis Leipferdingen jeden Halt bedienen könnte, während der ca. 10min später fahrende RE aus Ulm in Tuttlingen zur RB umfirmiert und gemütlich noch überall bis Immendingen hält. In den Hauptlastrichtungen dürfte das ganze für Möhringen ja funktionieren, allerdings werden solche Verbindungen wie Möhringen-Leipferdingen dann unmöglich (Weiß da nicht so genau, inwieweit und wieviele Pendler das betreffen könnte).
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Re: Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

Beitrag von KBS720 »

Fridinger hat geschrieben:Hey Andi, danke für die Info - bin da betrieblich nicht so wirklich drin (auch wenn ich grade auf Seminar im EBD Darmstadt bin *:-D* ).
Hey, dann wünsche ich noch viel Spaß, dort konnte ich dank viel Glück auch in der Ausbildung ein paar Tage verweilen.

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Re: Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

Beitrag von Vielfahrer »

Fridinger hat geschrieben:
Habe es auf der Fahrplankonferenz ja auch gehört, dass es da massive Probleme mit Busnachsteuerungen im Bereich Spaichingen gibt - wo ich es mir absolut nicht vorstellen kann, dass der jetzige Zug von Rottweil (Tuttlingen an 8:27) nicht in seiner alten Fahrlage ca. 20min früher wie früher verkehren kann - oder dass man dem 611er, der Rottweil um 7:33 zurück nach Singen verlässt, nicht seine 30min-Wartezeit kürzt und zumindest an im Zulauf auf Tuttlingen wichtigen Halten hält (stelle mir da z.B. eine Abfahrt in Rottweil schon gegen 07:22 mit knapper Anschlussaufnahme aus Stuttgart vor, Kreuzung in Neufra mit entgegenkommendem 88022 der dann ab dort auch eine etwas spätere Fahrlage bekommen sollte, auf jeden Fall Halt in Aldingen, nach Spaichingen ebenfalls Halt in Rietheim mit evtl. Busanschluss aus Dürbheim/Heuberg und Kreuzung mit 88032, Halt in Wurmlingen Mitte und auf jeden Fall TUT-Schulen) - damit könnte man bei erfolgreichen Verhandlungen auf die gute Zusammenarbeit Regio/HzL zurückgreifen und zu in etwa gleicher Zeit wie heute in Tuttlingen für die IC-Kreuzung ankommen.
Das wäre möglich, macht aber dann doch keinen Sinn, weil es keine aufwärtskompatible Lösung darstellt. Bekanntlich verkehrt der VT 611 nur noch bis 2017. Dann wird er ersetzt durch einen IC, der schon wegen der Bahnsteiglängen dann nicht mehr halten kann.

Wir haben das jetzt so gelöst, dass der VT 611 einige Minuten später verkehrt (wie zukünftig der IC) und dafür der Ringzug, der heute nach dem VT 611 nach Tuttlingen verkehrt, auf Taktlage 7:16 Uhr ab Rottweil vorgezogen wird. Er kommt dann in Tuttlingen ab Dezember 16 um 7:54 Uhr an. Das ist dann eine dauerhaft fahrbare Takt-Trasse für den Ringzug. Sie ermöglicht, die Rupert-Mayer-Schule mit Schulbeginn um 8 Uhr in Spaichingen zu bedienen (dann kann der derzeit erforderliche Gelenkbus entfallen) und sie ermöglicht allen Schülern mit Schulbeginn in der 2. Stunde in Tuttlingen eine entspannte Anreise. Ebenfalls können Berufstätige mit Arbeitsbeginn ab 8 Uhr diesen Zug nutzen. Die Einheit wird dadurch gewonnen, dass der Zug von Villingen nach Rottweil in Taktlage gebracht wird (ab Dezember 2017 ohnehin sinnvoll, weil dann um 7:15 Uhr ab Rottweil ein IC nach Stuttgart verkehrt). Für die Schüler nach Rottweil wird es weiterhin eine spätere Fahrlage ab Trossingen geben, wobei der Trossinger Pendelzug dafür genutzt wird.

Viele Grüße vom Vielfahrer
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Re: Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

Beitrag von Villinger »

Stimmt, das macht soweit auch deutlich mehr Sinn - wurde ja sogar zum jetzigen Fahrplanwechsel in Villingen vorgetragen.

Ich frage mich da dann doch, wie das funktionieren soll, dass die momentan sowieso recht prekäre Ringzug-Fahrzeugdecke dann zusätzliche Aufgaben übernehmen soll, die momentan ein gut gefüllter ET 425 (doch immerhin über 200 Sitzplätze + Stehplätze) und ein VT 611 am Morgen fährt (und das nur auf der Gäubahn, nach Villingen fährt man ja auch mit einem 611er).
Gibt es da schon detailliertere Planungen, dass gar ein IC-Zug den momentanen Schülerzug 88025 fährt? Kann mir kaum vorstellen, dass ohne Fremdfahrzeuge aus Gammertingen oder dem Breisgau dieses Problem zu meistern wäre, wenn man schon heute gut am Limit fährt und es oft doch nicht reicht...
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Re: Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

Beitrag von Vielfahrer »

Der ET 425 wird bis zum Start des neuen Verkehrsvertrags auf der Gäubahn weiter verkehren. Danach wird dieses Fahrzeug abgezogen und steht für diesen Zug (Rottweil - Singen) nicht mehr zur Verfügung. Nach meinem Kenntnisstand soll aber für einige Monate dann im Abschnitt Rottweil - Tuttlingen eine Lösung mit einem neuen Fahrzeug aus der Betriebsreserve der Linie Schwäbisch Hall - Rottweil/Freudenstadt versucht werden, um die Zeit zu überbrücken, bis wegen der umfangreichen Elektrifizierungsarbeiten in der Region Freiburg dort RegioShuttle freigesetzt werden. im Abschnitt Tuttlingen - Singen könnte ein Fahrzeug aus dem Donautalverkehr verwendet werden. Diese sollte man dann, da sie baugleich sind bzw. sich nicht stark unterscheiden, übergangsweise noch beim Ringzug nutzen können, bis sich dort ohnehin die Frage stellt, wie es über 2024 hinaus mit dem Ringzug weitergehen soll.

Diese Frage wird dann sicherlich vom Aufgabenträger Land in Gesprächen mit dem Zweckverband Ringzug geklärt werden im Laufe der kommenden Monate. Es gibt da mehrere denkbare Lösungsansätze, jedoch meiner Einschätzung nach alle ohne RegioShuttles. In irgendeiner Form wird der Ringzug sicherlich weiter existieren, weil er auch vielen Streckenabschnitten schlichtweg das Rückgrat der regionalen Mobilitätskette ist. Veränderungen am Streckennetz und bei den Haltepunkten, an der Taktdichte, am Zugmaterial, an der Organisationsform usw. wird es aber mit hoher Wahrscheinlichkeit geben.

Viele Grüße vom Vielfahrer
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Re: Einfahrt in besetztes Gleis mit Ersatzsignal?

Beitrag von Christian »

Ganz einfach, die Streckenabschnitte "(Blumberg-Zollhaus) - Immendingen - Tuttlingen", "Rottweil - Villingen"
und "(Donaueschingen) - Hüfingen Mitte - Bräunlingen Bahnhof" mit der Wäscheleine - Entschuldigung, Oberleitung
bespannen und dann auf Elektro umsteigen. Und schon wäre man wieder ein Schritt in Richtung Umweltfreundlich
gegangen *:-)* *:-)* *:-)* *:-)*
Grüße,
Christian
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